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GrauerWolf
Guest
Wie meinen?Wahrscheinlich Zielgruppe Männer, wie immer...
Igitt!An den (sic!!!) könnst'De mich festschweißen, dann würd' ich mich losrosten, aber im Akkord...
LG
Grauer Wolf
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Igitt!An den (sic!!!) könnst'De mich festschweißen, dann würd' ich mich losrosten, aber im Akkord...
LG
Grauer Wolf
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Damit habe ich viel weniger Probleme als mit Leuten, die sich willentlich verstümmeln.
Frauen laufen in Männerkleidung herum, also geht es auch umgekehrt. Scheint allerdings so, dass Männer da aber mehr Theater drum machen müssen Liegt aber vermutlich auch daran, dass es weniger akzeptiert ist.
Aber wie gesagt, sich verstümmeln/operieren zu lassen ist für mich nicht natürlich sondern Ausdruck einer psychopathologischen Identitätskrise. Was soll es auch heißen, dass man im falschen Körper geboren wurde? Man kennt doch gar nichts anderes als die eigene Existenz mit entsprechenden Chromosomen, es ist schlicht Projektion aus einer Unzufriedenheit mit sich selbst, und zu glauben man könnte was anderes sein ist eine Illusion. Ich bin ein männlicher Homo sapiens mit bestimmten Genen usw. und wenn ich was anderes wäre, wäre ich nicht ich. Wobei ich Leute rausnehme, die tatsächlich die unpassenden äußeren Geschlechtsorgane in Bezug auf den Chromosomensatz haben. In dem Fall ist tatsächlich organisch was schief gelaufen.
Es würde nur möglich sein falsch zu sein, wenn der Geist (Seele) auch ein Geschlecht hätte, aber das glaube ich eben auch nicht. Aber dann müsste man sich auch fragen weshalb man im "falschen" Körper ist, und dass das vielleicht einen Grund hat.
Und wie es zu dieser Identitätsstörung kommt kann ich mir folgendermaßen erklären. Entweder sind diejenigen homosexuell, aber haben selbst ein Problem damit, und/oder sie wollen sich wie das andere Geschlecht verhalten/kleiden, denken aber, dass das so nicht akzeptiert wird. Um normal zu sein reden sie sich eben ein, dass sie im falschen Körper stecken, denn wenn sie im anderen Geschlecht wären, wären sie ja aus ihrer Sicht normal. Das Problem kann also mit Geschlechterrollen zu tun haben. Biologisch gesehen ist man aber was man ist, und ich finde solche OPs und vor allem deren Normalisierung (als wäre nichts dabei sich gesunde Organe zu entfernen usw.) äußerst fragwürdig.
Es wird den Leuten auch eine Hoffnung gemacht, die in Wirklichkeit nicht umzusetzen ist.
LG PsiSnake
Frauen laufen in Männerkleidung herum, also geht es auch umgekehrt. Scheint allerdings so, dass Männer da aber mehr Theater drum machen müssen
Liegt aber vermutlich auch daran, dass es weniger akzeptiert ist.Aber wie gesagt, sich verstümmeln/operieren zu lassen ist für mich nicht natürlich sondern Ausdruck einer psychopathologischen Identitätskrise. Was soll es auch heißen, dass man im falschen Körper geboren wurde? Man kennt doch gar nichts anderes als die eigene Existenz mit entsprechenden Chromosomen, es ist schlicht Projektion aus einer Unzufriedenheit mit sich selbst, und zu glauben man könnte was anderes sein ist eine Illusion. Ich bin ein männlicher Homo sapiens mit bestimmten Genen usw. und wenn ich was anderes wäre, wäre ich nicht ich. Wobei ich Leute rausnehme, die tatsächlich die unpassenden äußeren Geschlechtsorgane in Bezug auf den Chromosomensatz haben. In dem Fall ist tatsächlich organisch was schief gelaufen.
Es würde nur möglich sein falsch zu sein, wenn der Geist (Seele) auch ein Geschlecht hätte, aber das glaube ich eben auch nicht. Aber dann müsste man sich auch fragen weshalb man im "falschen" Körper ist, und dass das vielleicht einen Grund hat.
Und wie es zu dieser Identitätsstörung kommt kann ich mir folgendermaßen erklären. Entweder sind diejenigen homosexuell, aber haben selbst ein Problem damit, und/oder sie wollen sich wie das andere Geschlecht verhalten/kleiden, denken aber, dass das so nicht akzeptiert wird. Um normal zu sein reden sie sich eben ein, dass sie im falschen Körper stecken, denn wenn sie im anderen Geschlecht wären, wären sie ja aus ihrer Sicht normal. Das Problem kann also mit Geschlechterrollen zu tun haben. Biologisch gesehen ist man aber was man ist, und ich finde solche OPs und vor allem deren Normalisierung (als wäre nichts dabei sich gesunde Organe zu entfernen usw.) äußerst fragwürdig.
Es wird den Leuten auch eine Hoffnung gemacht, die in Wirklichkeit nicht umzusetzen ist.
LG PsiSnake
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silberelfe
Guest
Tut die Wurst irgendwem weh? Nein!
Muss ich sie mir anschauen oder anhören wenn i ned will? Nein!
Ich hab ein Interview mit ihr gesehen da war sie freundlich, sympathisch und authentisch - wens sie´s nicht wirklich ist, macht sie´s gut, also den Oscar für die Wurst.
Die beste Kunstfigur seit dem Ostbahn-Kurti, meiner Meinung nach.
Und singen kann der Typ. Technisch 1a, tolle Stimme, Mega-Präsenz.
Aber vor allem tut sie was sie will und macht Kohle damit.... was soll daran schlecht sein. Ich tu das auch, verdien aber weniger. Dann macht sie´s einfach geschickter als ich. Ich gönn´s ihr.
Muss ich sie mir anschauen oder anhören wenn i ned will? Nein!
Ich hab ein Interview mit ihr gesehen da war sie freundlich, sympathisch und authentisch - wens sie´s nicht wirklich ist, macht sie´s gut, also den Oscar für die Wurst.
Die beste Kunstfigur seit dem Ostbahn-Kurti, meiner Meinung nach.
Und singen kann der Typ. Technisch 1a, tolle Stimme, Mega-Präsenz.
Aber vor allem tut sie was sie will und macht Kohle damit.... was soll daran schlecht sein. Ich tu das auch, verdien aber weniger. Dann macht sie´s einfach geschickter als ich. Ich gönn´s ihr.
P
Palo
Guest
Homophobie ist allenthalben ein weit verbreitetes Thema. Mein Arbeitskollege spricht von genetisch entartet und das man sowas vor Kindern schützen müsse. Ob da eine Conchita Wurst gegen Vorurteile durch sein/ihr Auftreten ankämpfen kann, wage ich doch stark amzuzweifeln. Das Gegenteil dürfte eher der Fall sein.
S
silberelfe
Guest
Das stimmt. Deshalb finde ich es auch sehr mutig, was sie macht. Aber durch ihre Präsenz schafft sie ein Gegengewicht. Es wird in den Medien "toleriert", somit kann es sein dass irgendwann in den propagandaverseuchten Gehirnen ankommt "ist ja dann vielleicht doch ned so schlimm".
Wenn jemand selbstständig denkt, kann ohnehin mMn nur ein Schluss rauskommen: was geht es mich an wer mit wem schläft solang es freiwillig ist und solang es nicht mein eigener Partner ist.
Was geht es mich an, wer Bart trägt und wer ein Kleid. Fertig.
Widerlich-dumme Beiträge entfernt, User aus dem Thread gesperrt.
P
Palo
Guest
Was macht er/sie denn jetzt so grandios tolles? Frauenfummel tragen mit Bart. Toll.
Ansonsten ne Gesangesstimme, von der es tausende gibt und nach der ansonsten kaum einer krähen oder vermissen würde, wäre da nicht die künstlich am Leben gehaltene Kunstfigur.
Olivia Jones ist damit seit Jahren erfolgreich.
S
silberelfe
Guest
Ja eben.
Und was stört dich daran? Warum stört dich das wenn jemand einen Bart trägt und ein Kleid?
P.S.: ich finde sie auch als Künstlerin herausragend. Aber darum geht es mir hier jetzt nicht, außer dass es peinlich wäre, wenn sie schlecht wäre.
P
Palo
Guest
Du kannst diese Figur doch toll finden, unabhängig von meinem Geschmacksempfinden. Frauenfummel mit Bart gehen bei mir schlichtweg nicht, hab ich aber auch schon geschrieben. Ich stehe nicht so auf extrem überzogene Kunstfiguren.
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S
silberelfe
Guest
Tu ich eh, darum geht´s doch nicht.
Ich frag mich nur- es rennen so viele hässliche gehirnamputierte strotzdumme Leut vor den Kameras rum. Da wundert es mich, an der Conchita hängen zu bleiben. Ich find die tut keinem was.
Aber jeder wie er oder sie mag...