Christentum und Altes testamen

alles was du über den christlichen weg schreibst, muss auch ein jude tun- wozu brauchst du christentum?



shimon

Das, lieber Shimon, kann ich nicht beurteilen, ob die Juden das alles auch tun müss(t)en! Den Nächsten lieben wie sich selbst und Gott über alles. Aber wenn dem so ist - dann sind die Juden sehr gute Christen!

lg
Syrius
 
Werbung:
Zitat von Shimon1938
alles was du über den christlichen weg schreibst, muss auch ein jude tun- wozu brauchst du christentum?


Das, lieber Shimon, kann ich nicht beurteilen, ob die Juden das alles auch tun müss(t)en! Den Nächsten lieben wie sich selbst und Gott über alles. Aber wenn dem so ist - dann sind die Juden sehr gute Christen!
lg
Syrius

Genau das ist es. Egal welcher Religion wir angehören:
"Den Nächsten lieben wie sich selbst und Gott über alles"
Das zu tun ist christlich denn dieses hat uns Christus vorgelebt, und deshalb der Name Christ.
Ein Mensch der diesem Gebot der Liebe folgt ist ein Crist, egal ob er Jude, Moslem. Buddist oder einer anderen Religion angehört.
in Liebe Gida
 
Christlich ist auf Griechisch bassierend, was auch Messias bedeutet. Erlöser oder Der Erlösende Weg. Lernt doch bitte die Ursprüngliche Bedeutung der Worte und geht nicht von heutigen Werten und Sichtweisen aus.
Die Menschen lebten in anderen Umständen wie ohne Strom oder hochentwickelte Technik. Auch war der Bezug zur Spirualität anders gegliedert wie Heute. Das sind alles miteinzubeziehende Punkte und dann auch vieleicht auch zum Verständnis der Schriften.
 
Das du dem Praktizieren von Glauben den Leben des Glauben unaufgeschlosen gegenüberstehst Solis kan ich nicht gans nachfolziehen.

Man muß ja nicht gleich sein ganzes Leben nach einer Religion ausrichten.

Ein Testfersuch so 2 Monate oder so das könte ja durchaus was positives mit sich bringen. Das hat nichts mit Aphängigkeit zu tun.

Wahres Wißen kan nach einem berühmten Grichischen Philosophen (desen Name mir entfallen ist) nur durch Erfahrung gewonnen werden.
Alles andere ist spekulation.

Ich denke da ist schon was dran.

Auserdem gibt es ja noch die Praktik der Resonanz sprich wen du nicht an Gott glaubst aber trotzdem täglich betest wirst du früher oder später auch an das Wesen glauben zudem du Betest.

Was auch ein positiver Aspekt des Handelns ist.
 
Die Trinität ist eine Kreation der Katholiken und hat an sich mit Christentum wenig gemein. Sie wurde aus rein politischen Gründen beschlossen, eigentlich von einem Kaiser, der erst 15 Jahre später Christ wurde.

Jesus hat immer vom Vater gesprochen. Zwar hat er auch gesagt, dass sie eins seien - aber doch nicht identisch in der Person! Schlimmer jedoch ist die schwabblige, undefinierbare Person des heiligen Geistes! Einerseits werden Maria, die Mutter Jesu als Mutter Gottes (als ob Gott eine Mutter hätte) angebetet - sind es denn Geister? und die anderen Engel? auch Geister? und doch gibt es nur einen Heiligen Geist!!

lg
Syrius

Hm ..., ohne Trinität gäbe es auch kein Christentum – denn Christ zu sein, setzt den Glauben an den auferstandenen Christus voraus. Mit Katholiken sind alle Christen gemeint und das sind nicht nur die Anhänger der römisch-katholischen Kirche (obwohl das manche gerne glauben wollen).

Jesus selbst hatte seine Lehre verkündet – bei der aber aus verständlichen Gründen auch das Bekenntnis am Glauben an seiner Auferstehung als Christus fehlte. Die Lehre Jesus wurde erst durch Maria Magdalena zum Christentum – denn sie war die Verkünderin der Auferstehung Jesus (Mk. 16 [9]; Mt. 28 [79] ).

Mit dem Heiligen Geist ist der Wille Gottes gemeint oder, wenn Du magst, auch der göttliche Plan. Zudem wird der Heilige Geist nicht als Person dargestellt, sondern als Taube. Dazu: Mk. 1 [10] Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, dass sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie eine Taube herabkommen auf ihn.

Warum die Mutter Gottes gegen den Willen des etablierten Klerus ins Spiel kahm, lag einfach am Bedürfnis der Frauen an einem weiblichen Aspekt im ansonsten patriarchalen göttlichen Pantheon. Engel sind nach der Bibel Sendboten und Vollstrecker des göttlichen Willens – verkörpern also selbst nicht den Aspekt eines Geistes (Idee, Plan, Wille usw.).

Merlin
 
Hm ..., ohne Trinität gäbe es auch kein Christentum – denn Christ zu sein, setzt den Glauben an den auferstandenen Christus voraus. Mit Katholiken sind alle Christen gemeint und das sind nicht nur die Anhänger der römisch-katholischen Kirche (obwohl das manche gerne glauben wollen).

Wieso soll es ohne Trinität kein Christentum geben? Da besteht doch gar kein Zusammenhang! Ich kann sehr gut an den auferstandenen Jesus Christus glauben ohne gleichzeitig anzunehmen dass Christus Gott ist - ist er nämlich auch nicht! Er ist Sohn Gottes, eine andere Person als Gott.

Dass mit Katholiken alle Christen gemeint sind, ergibt überhaupt keinen Sinn und höre ich hier zum ersten Mal. Alle Protestanten, Orthodoxen, Evangelisten...... die ich kenne würden sich weigern, sich als Katholiken zu sehen - bar jedwelcher Logik.

Jesus selbst hatte seine Lehre verkündet – bei der aber aus verständlichen Gründen auch das Bekenntnis am Glauben an seiner Auferstehung als Christus fehlte. Die Lehre Jesus wurde erst durch Maria Magdalena zum Christentum – denn sie war die Verkünderin der Auferstehung Jesus (Mk. 16 [9]; Mt. 28 [79] ).

Was ist denn das wieder für eine Aussage, dass die Lehre Jesu durch Maria Magdalena zum Christentum wurde? Verkündet haben die Auferstehung Jesu Christi einerseits dieser selbst und andererseits die Engel.

Jesus war ja der inkarnierte Christus und als solcher nahm er seinen Platz im Himmel wieder ein.

Nicht die Auferstehung als solche ist das wesentliche Ereignis in diesem Zusammenhang, denn jeder Mensch lebt nach dem Tod als Geistwesen weiter, erlebt also eine Art Auferstehung. Jesus Christus jedoch hatte seinen menschlichen Körper noch ein paar Mal materialisiert, um den Seinen sichtbar erscheinen zu können.

Das Wesentliche war, dass Jesus Christus während seinem Leben Gott, seinem Vater, immer die Treue hielt. Das war die Prüfung, die er zu bestehen hatte. Dadurch wurde allen damals gefallenen Engeln die Schuld der damaligen Fehler vergeben - sie sind erlöst und können nun wieder zurück an ihren angestammten Platz, was sie vorher nicht konnten.

Dieses neue Gesetz musste oder durfte Jesus Christus nun Luzifer vortragen. Deshalb beten die Katholiken ... abgestiegen in die Hölle, am 3. Tage wieder auferstanden von den Toten (wohlgemerkt, die Wesen in der Hölle sind die Toten!) ... Er wurde von Luzifer und den seinen nicht gerade freundlich empfangen und Luzifer hatte riesige Angst.

Das ist die Erlösung! Wir können wieder zurück - vorausgesetzt, dass wir uns noch die dazu notwendigen Tugenden erarbeiten.


Mit dem Heiligen Geist ist der Wille Gottes gemeint oder, wenn Du magst, auch der göttliche Plan. Zudem wird der Heilige Geist nicht als Person dargestellt, sondern als Taube. Dazu: Mk. 1 [10] Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, dass sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie eine Taube herabkommen auf ihn.

Das rechtfertigt diese sog. dritte Person nicht - der Wille Gottes oder der göttliche Plan - wieso soll das eine eigenständige Person sein? Die Katholiken wären meines Erachtens längst froh, sie hätten damals etwas anderes beschlossen, denn jeder erzählt hier etwas anderes und keiner weiss Bescheid.


Warum die Mutter Gottes gegen den Willen des etablierten Klerus ins Spiel kahm, lag einfach am Bedürfnis der Frauen an einem weiblichen Aspekt im ansonsten patriarchalen göttlichen Pantheon. Engel sind nach der Bibel Sendboten und Vollstrecker des göttlichen Willens – verkörpern also selbst nicht den Aspekt eines Geistes (Idee, Plan, Wille usw.).

Merlin

Engel sind natürlich Wesen mit eigenständigem Willen und Geist! Wie hätte sich Luzifer versündigen können, hätte er nicht einen freien Willen gehabt?

Und was die Mutter Gottes (wie oben gesagt hat Gott keine Mutter) betrifft, so ist Deine Erklärung höchst dürftig. Den weiblichen Aspekt hätte man längst durch die Weihe der Frauen zum Priester erreichen können.

Maria wird angebetet und viele sog. Heilige auch!! Und das ist höchst verwerflich - siehe erstes Gebot! Bestenfalls darf man zu Gott im Namen Jesu Christi beten und um etwas bitte - aber von Maria hat er dahingehend nie etwas gesagt.

lg
Syrius
 
Das, lieber Shimon, kann ich nicht beurteilen, ob die Juden das alles auch tun müss(t)en! Den Nächsten lieben wie sich selbst und Gott über alles. Aber wenn dem so ist - dann sind die Juden sehr gute Christen!

lg
Syrius



danke syrius für dein verstännis - ich bin kein christ und will auch keiner werden! behalte dein christerntum für dich es ist nicht mein weg...




shimon ash
 
Das du dem Praktizieren von Glauben den Leben des Glauben unaufgeschlosen gegenüberstehst Solis kan ich nicht gans nachfolziehen.

Man muß ja nicht gleich sein ganzes Leben nach einer Religion ausrichten.

Ein Testfersuch so 2 Monate oder so das könte ja durchaus was positives mit sich bringen. Das hat nichts mit Aphängigkeit zu tun.

Wahres Wißen kan nach einem berühmten Grichischen Philosophen (desen Name mir entfallen ist) nur durch Erfahrung gewonnen werden.
Alles andere ist spekulation.

Ich denke da ist schon was dran.

Auserdem gibt es ja noch die Praktik der Resonanz sprich wen du nicht an Gott glaubst aber trotzdem täglich betest wirst du früher oder später auch an das Wesen glauben zudem du Betest.

Was auch ein positiver Aspekt des Handelns ist.




lieber buda,

relligion ("re-ligio"="rückbinden") ist richtig gelebt immer ein weg zu gott. wenn mann doesen weg zu gott wählt, dann gibt es keine halbheit, weder im christentum, noch im judentum. es geht nicht diesen weg blos 5 stunden am tage zu gehen und die übrigen stunden anderen wegen zu wandeln... glaube mir, das funktiniert nicht. ein relligiöser weg ist etwas sehr absolutes und man muss es 24 stumden am tag praktizieren. das ist nun mal so...


sjhimon
 
Du hast da eine gute Frage gestelt DruideMerlin

Eine die besser als an Dan Browns Theorien die Kirche als institution und dessen Lehre vom Sohn Gottes erschütern könnte.

Zitat: DruideMerlin

"Warum sollte sich Jesus als sohn Gotte bei der Taufe von nicht vorhandenen Sünden Reinwaschen um dan mit seinem bereits forhandenen eigenen Geist erfüllt zu werden?"

Oder anders wen er von Geburt an so ne art Herkules war warum dan überhaubt die Taufe.

Auf diese Frage kan es nur eine Antwort geben.

Weil er als Mensch auf diese Welt kam ein Mensch auf natürliche weise von Maria und Josef gezeugt.

Mag sein das ihr von einem Engel Prophezeit wurde das das Kind was sie einmal bekomen wird der den Menschen Prophezeite Mesias ist.

Aber sicher nicht das es eine unbeflechte Geburt mit dem Geist Gottes wird.

Sonst häte die Taufe keinen Sinn gehabt und Jesus häte wohl schon als 3 jähriger zum wunderwirken angefangen. Nicht erst nach der Taufe.

Ein Biblischer Beweis der unmöglichkeit das Jesus als Sohn Gottes auf die Welt kam (zumindest nicht mehr Sohn Gottes war als wir)

Danke DruideMerlin damit hast du die Kirche wohl ziehmlich ins wanken gebracht.
Und dem Gotsohn glaben der Christen einen bildlich geschprochenen Trit in die Eier verpast :banane: :guru: :guru:
 
Werbung:
Du hast da eine gute Frage gestelt DruideMerlin

Eine die besser als an Dan Browns Theorien die Kirche als institution und dessen Lehre vom Sohn Gottes erschütern könnte.

Zitat: DruideMerlin

"Warum sollte sich Jesus als sohn Gotte bei der Taufe von nicht vorhandenen Sünden Reinwaschen um dan mit seinem bereits forhandenen eigenen Geist erfüllt zu werden?"

Oder anders wen er von Geburt an so ne art Herkules war warum dan überhaubt die Taufe.

Auf diese Frage kan es nur eine Antwort geben.

Weil er als Mensch auf diese Welt kam ein Mensch auf natürliche weise von Maria und Josef gezeugt.

Mag sein das ihr von einem Engel Prophezeit wurde das das Kind was sie einmal bekomen wird der den Menschen Prophezeite Mesias ist.

Aber sicher nicht das es eine unbeflechte Geburt mit dem Geist Gottes wird.

Sonst häte die Taufe keinen Sinn gehabt und Jesus häte wohl schon als 3 jähriger zum wunderwirken angefangen. Nicht erst nach der Taufe.

Ein Biblischer Beweis der unmöglichkeit das Jesus als Sohn Gottes auf die Welt kam (zumindest nicht mehr Sohn Gottes war als wir)

Danke DruideMerlin damit hast du die Kirche wohl ziehmlich ins wanken gebracht.
Und dem Gotsohn glaben der Christen einen bildlich geschprochenen Trit in die Eier verpast :banane: :guru: :guru:

Hallo Buda,

Ich glaube nicht, dass Druide Merlin es so gemeint hat.

Als Jesus dem Wasser entstieg war der Himmel offen, das heisst Jesus sah hellsichtig ins Jenseits, in den Himmel, und sah dort Gott, seinen Vater, der sich ihm (und den andern Anwesenden) in Form einer Taube zeigte.

Gott ist viel, viel heller und leuchtender als unsere Sonne und könnte von keinem Menschen angesehen werden - deshalb wählte Gott die Form der Taube und dass es sich dabei um Gott handelte, geht aus dem Worten hervor, die zu hören waren.

Ich laube nicht, dass Merlin hier eine Veränderung des Wesens Jesu vermutet.

lg
Syrius
 
Zurück
Oben