J
jan68
Guest
Hallo,
es gehen hartnäckige Gerüchte um, die Natives Amerikas würden es mißbilligen, wenn Weiße die Schwitzhütte im indianischen Geist zelebrieren. Angeführt wird dabei auch eine Kriegserklärung einer Stammesfamilie, die hier als Sioux bekannt ist. Nun, außgerechnet der verstorbene Chief Archie Fire Lame Deer hat ein Buch veröffentliche, in dem die Inipi und ihre Elemente bis ins Detail erklärt werden. Er war ein Chief des Stammes, der angeblich etwas dagegen haben soll, das wir hier die Inipi zelebrieren. Der folgende Link zum Buch belegt das:
Karten des Feuers - Das Weisheitsorakel der Sioux
Bei den Natives selbst gibt es zweierlei Meinungne. Die eine möchten unter sich bleiben. Andere reisen in die Welt und teilen ihre Weisheit mit uns, was durchaus auch als Entwicklungshilfe gedacht ist. Ich begegnete allein hier in Deutschaland bereits 4 Chiefs, die nach Deutschland kamen um ihre Weisheit mit uns zu teilen. Und dabei habe ich mich noch nicht mal bemüht, diese Leute zu treffen - es war Zufall". Entgegen negativer Aussagen, die das Wirken der Natives in Europa negativ verzerren, herrscht hier geradezu Chief-Schwämme die zu uns reisen.
Zur oft zitierten Kriegserklärung gibt es auch noch etwas anzumerken. Sie richtet sich nicht gegen Menschen, die sich mit nativen Traditionen verbinden und so ihre Spiritualität wieder beleben. Sie richtete sich gegen gewisse Entwicklungen, die sich in Amerika ergaben.
In den USA gab es Weiße, die keinen nativen Hintergrund hatten, die in Universitäten jedoch so lehrten, als würden sie für die Natives sprechen. Heilige Pfeifen wurden verkauft, die normal nur an Träger der Heiligen Pfeife gegeben werden. Rituale wurden kopiert und behauptet, man sei indianishcen Bluts oder Stammesmitglied.
Man sollte wissen, das in der USA immer noch schleichender Völkermord an den Natives praktiziert wird. Das man ihnen weiterhin ihr Land stielt. Und das sie diskriminiert, verhöhnt und schikaniert werden. In diesem Spannungsfeld ist es kein Wunder, wenn man etwas intolerant gegen solche Gebaren ist. Die Stammesfamilie, von der diese Kriegserklärung stammt, zählt zu den eher kriegerischen Stämmen. Ihren Reservationen liegen in kargen Landschaften, die keine Nahrung bereithalten. Die Nahrung, die sie von der USA bereitgestellt bekommen, fördert Diabetes. Und dabei leiden bereits 67% des Volkes unter Diabetes. Medikamente und Medizinisches Gerät bekommen sie jedoch nicht. Das sind solche Methoden des schleichenden Völkermords. Man bedenke als bitte, daß dort tatsächlich Krieg herrscht.
Die Natives haben im großen Kreis 1968 beschlossen, ihr Wissen und ihre Medizin mit uns zu teilen. Seither sind Ciefs in der Welt unterwegs, und teilen mit uns. Sie sehen es gerne, wenn wir lernen und unsere Spiritualität bewußt leben. Sie sehen es gerne, wenn wir fragen und uns üben. Und sie sehen es gerne, wenn wir dadurch in die Kraft unseres inneren Friedens finden. Und sie sehen es sehr gerne, wenn dadurch Feindschaften sich in ein harmonisches Miteinander wandelt. Laßt uns daran mitarbeiten!!
Aus respektvoller Achtung den Ahnen gegenüber werde ich keine Traditionen kopieren. Meine Schwitzhütte ahmt keine indianische Tradition nach. Ich rang sogar darum, ob ich es auf meiner Webseite überhaupt Inipi nenne. Ich ahme übrigens auch keine keltischen oder sonst wie gelegene Traditionen nach, weil ich auch diese respektvoll achte. Was ich tue, das tue ich aus meinem Inneren heraus. Und dabei danke ich all den Lehrern, die auf meinem Weg waren. Ich danke den Chiefs und Schamanen tuvischer Tradition. Ich danke den Ahnen und Völkern, die diese Weisheiten lebten und uns so bereitstellen. Ich danke allen Kulturen, von denen ich lernte und in denen ich lebte. Ach diese hier und ihren Lehrern. Und ich danke dem großen Geist, dem Mysterium, für die Herrlichkeit unseres Seins, das über den Körper und den Horizont hinaus geht.
Mögen jene, die Feindschaft sehen und propagieren, und so tun, als würden sie im Frieden sein und sprechen, ihren Irrtum erkennen. Mögen auch sie Frieden in sich finden und sich so in einer Großen Familie wieder finden. Denn wir sind Menschen und als Menschheit EINE Familie. Es wird Zeit, das wieder zu erkennen.
Und ganz besonders möchte ich den Twisted Hairs danken, die seit Jahrhunderten umherreisen und Wissen lernen, lehren und so vereinen. Es war immer schon Tradition zu teilen. Nur wer sich als Feind verhält, mit dem teilt man nicht - dem tippt man mit dem Speer an oder tötet ihn. Aber generell sind wir Freunde!
Ich habe im Übrigen nicht vor über meine belegten Erfahrung auf niedersten Niveau rum zu diskutieren. Ich habe es gesagt, und nun darf sich jeder auf die Reise begeben und sein Wissen mehren und Fehleinschätzungen korrigieren. Oder erkennen, das er/sie bereits wußte was es im Frieden zu wissen gibt.
Brüder und Schwestern, bitte erkennt unsere Verwandschaft! Unsere Ahne sind wir selbst, denn es waren Inkarnationen unserer Seele. Bitte macht euch nicht kleiner, als ihr seit. Lebt eure Göttlichkeit. Erstrahlt im Licht eines ewigen Wesens.
Und immer dran denken, bevor ihr für die Sioux sprecht - Ihr Chief weis besser, was gut für den Stamm ist und was er will und tut.
Alles Liebe
Jan
es gehen hartnäckige Gerüchte um, die Natives Amerikas würden es mißbilligen, wenn Weiße die Schwitzhütte im indianischen Geist zelebrieren. Angeführt wird dabei auch eine Kriegserklärung einer Stammesfamilie, die hier als Sioux bekannt ist. Nun, außgerechnet der verstorbene Chief Archie Fire Lame Deer hat ein Buch veröffentliche, in dem die Inipi und ihre Elemente bis ins Detail erklärt werden. Er war ein Chief des Stammes, der angeblich etwas dagegen haben soll, das wir hier die Inipi zelebrieren. Der folgende Link zum Buch belegt das:
Karten des Feuers - Das Weisheitsorakel der Sioux
Bei den Natives selbst gibt es zweierlei Meinungne. Die eine möchten unter sich bleiben. Andere reisen in die Welt und teilen ihre Weisheit mit uns, was durchaus auch als Entwicklungshilfe gedacht ist. Ich begegnete allein hier in Deutschaland bereits 4 Chiefs, die nach Deutschland kamen um ihre Weisheit mit uns zu teilen. Und dabei habe ich mich noch nicht mal bemüht, diese Leute zu treffen - es war Zufall". Entgegen negativer Aussagen, die das Wirken der Natives in Europa negativ verzerren, herrscht hier geradezu Chief-Schwämme die zu uns reisen.
Zur oft zitierten Kriegserklärung gibt es auch noch etwas anzumerken. Sie richtet sich nicht gegen Menschen, die sich mit nativen Traditionen verbinden und so ihre Spiritualität wieder beleben. Sie richtete sich gegen gewisse Entwicklungen, die sich in Amerika ergaben.
In den USA gab es Weiße, die keinen nativen Hintergrund hatten, die in Universitäten jedoch so lehrten, als würden sie für die Natives sprechen. Heilige Pfeifen wurden verkauft, die normal nur an Träger der Heiligen Pfeife gegeben werden. Rituale wurden kopiert und behauptet, man sei indianishcen Bluts oder Stammesmitglied.
Man sollte wissen, das in der USA immer noch schleichender Völkermord an den Natives praktiziert wird. Das man ihnen weiterhin ihr Land stielt. Und das sie diskriminiert, verhöhnt und schikaniert werden. In diesem Spannungsfeld ist es kein Wunder, wenn man etwas intolerant gegen solche Gebaren ist. Die Stammesfamilie, von der diese Kriegserklärung stammt, zählt zu den eher kriegerischen Stämmen. Ihren Reservationen liegen in kargen Landschaften, die keine Nahrung bereithalten. Die Nahrung, die sie von der USA bereitgestellt bekommen, fördert Diabetes. Und dabei leiden bereits 67% des Volkes unter Diabetes. Medikamente und Medizinisches Gerät bekommen sie jedoch nicht. Das sind solche Methoden des schleichenden Völkermords. Man bedenke als bitte, daß dort tatsächlich Krieg herrscht.
Die Natives haben im großen Kreis 1968 beschlossen, ihr Wissen und ihre Medizin mit uns zu teilen. Seither sind Ciefs in der Welt unterwegs, und teilen mit uns. Sie sehen es gerne, wenn wir lernen und unsere Spiritualität bewußt leben. Sie sehen es gerne, wenn wir fragen und uns üben. Und sie sehen es gerne, wenn wir dadurch in die Kraft unseres inneren Friedens finden. Und sie sehen es sehr gerne, wenn dadurch Feindschaften sich in ein harmonisches Miteinander wandelt. Laßt uns daran mitarbeiten!!
Aus respektvoller Achtung den Ahnen gegenüber werde ich keine Traditionen kopieren. Meine Schwitzhütte ahmt keine indianische Tradition nach. Ich rang sogar darum, ob ich es auf meiner Webseite überhaupt Inipi nenne. Ich ahme übrigens auch keine keltischen oder sonst wie gelegene Traditionen nach, weil ich auch diese respektvoll achte. Was ich tue, das tue ich aus meinem Inneren heraus. Und dabei danke ich all den Lehrern, die auf meinem Weg waren. Ich danke den Chiefs und Schamanen tuvischer Tradition. Ich danke den Ahnen und Völkern, die diese Weisheiten lebten und uns so bereitstellen. Ich danke allen Kulturen, von denen ich lernte und in denen ich lebte. Ach diese hier und ihren Lehrern. Und ich danke dem großen Geist, dem Mysterium, für die Herrlichkeit unseres Seins, das über den Körper und den Horizont hinaus geht.
Mögen jene, die Feindschaft sehen und propagieren, und so tun, als würden sie im Frieden sein und sprechen, ihren Irrtum erkennen. Mögen auch sie Frieden in sich finden und sich so in einer Großen Familie wieder finden. Denn wir sind Menschen und als Menschheit EINE Familie. Es wird Zeit, das wieder zu erkennen.
Und ganz besonders möchte ich den Twisted Hairs danken, die seit Jahrhunderten umherreisen und Wissen lernen, lehren und so vereinen. Es war immer schon Tradition zu teilen. Nur wer sich als Feind verhält, mit dem teilt man nicht - dem tippt man mit dem Speer an oder tötet ihn. Aber generell sind wir Freunde!
Ich habe im Übrigen nicht vor über meine belegten Erfahrung auf niedersten Niveau rum zu diskutieren. Ich habe es gesagt, und nun darf sich jeder auf die Reise begeben und sein Wissen mehren und Fehleinschätzungen korrigieren. Oder erkennen, das er/sie bereits wußte was es im Frieden zu wissen gibt.
Brüder und Schwestern, bitte erkennt unsere Verwandschaft! Unsere Ahne sind wir selbst, denn es waren Inkarnationen unserer Seele. Bitte macht euch nicht kleiner, als ihr seit. Lebt eure Göttlichkeit. Erstrahlt im Licht eines ewigen Wesens.
Und immer dran denken, bevor ihr für die Sioux sprecht - Ihr Chief weis besser, was gut für den Stamm ist und was er will und tut.
Alles Liebe
Jan