Chemtrails - was geht da vor???

OK, ich fass das mal zusammen:
Es werden keine Sprüher ermittelt, weil kein Labor etwas untersuchen will, das man aus diesem Grund erst gar nicht vom Himmel holt, und das ist wiederum ein Zeichen dafür, dass Leute Chemtrails sehen. Alles klar.

korrekt, vom Gesetz her finden keine Untersuchungen von Schwermetallen und Pestiziden im Wasser statt. Von daher ist das Wasser gesund.
Mein Bruder ist im Bereich der Wasseraufbereitung tätig und ich habe ihn gefragt ob sie das Wasser eben auch auf Pestizide, Schwermetalle usw. untersuchen würden. Er sagte nein, weil so eine aufwendige Untersuchung zwischen 2000-3000 Euro kostet. Dann fragte ich ihn wie das im Bereich der Gemeinden wäre und er meinte, dass sich das auf die Einwohnerzahl beziehen würde..... die Öffentlichkeit wird ganz bewusst nicht in Kenntnis gesetzt. Und wer richtige Werte haben möchte, muss dies privat bezahlen. Das werden viele nicht machen, weil eben zu teuer. Eine normale Wasseranalyse kostet so in etwa 200 Euro und hat nur Standardwerte wie Mg, Ca, Na..... alles weitere ist davon leider ausgeschlossen.
 
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Wenn es um irgendein Labor geht, wie wäre es damit? http://www.test-wasser.de/
Ansonsten kann man sich auch an eine Umweltschutzorganisation wenden. Vielleicht sogar an ein Krankenhaus.
Bezahlen muss man halt selber, und wünschenwert wäre auch genau anzugeben wonach untersucht werden soll, wenn es keine Komplettanalyse gibt.
 
Wenn es um irgendein Labor geht, wie wäre es damit? http://www.test-wasser.de/
Ansonsten kann man sich auch an eine Umweltschutzorganisation wenden. Vielleicht sogar an ein Krankenhaus.
Es gib keine Chemtrails, deswegen bleiben sie alle auch nur Theoretiker und niemand der Chemmies macht auch nur kleine Anstalten irgend etwas wirklich zu untersuchen oder untersuchen zu lassen.
Überzeugt mich vom Gegenteil ... o_O
 
Auf Seite 334 dieses IPPC–Berichts von 2001 werden die NASA-Studie von 1992 und Edward Tellers Forschungen von 1997 erwähnt, in welchen die Auswirkungen des Ausbringens von 10 Millionen Tonnen von dielektrisch wirkenden Aluminium-Aerosolen untersucht wurden. Zwei Konfigurationen von metallischen Mikrostrukturen wurden analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass Metallstäube für diese Maßnahmen die größte Effizienz besäßen. In dem IPCC-Bericht heißt es u.a., dass sich dadurch die Atmosphärenchemie verändern und der Himmel weißlich einfärben würde.

http://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg3/pdf/4.pdf

Konzept gegen Erderwärmung: US-Luftwaffe soll das Sonnenlicht dimmen

Verblüffend gering ist der Aufwand, um die gigantische Schwefelmenge auszubringen. Das Tankflugzeug KC-135 Stratotanker kann pro Start 91 Tonnen transportieren. Wenn 15 KC-135 Jets an 250 Tagen pro Jahr dreimal starten, wäre die Arbeit getan. "Es hat mich überrascht, wie wenige Flugzeuge man braucht", sagte Robock im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Nur 15. Die Air Force hat immerhin 481 Stück davon."

Dabei geht es nicht nur um Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen, wie Veränderungen der Niederschläge nach Ausbringen des Schwefels oder drohenden sauren Regen. "Wir müssen auch Techniken erforschen, wie wir den Schwefel ausbringen", erklärte Keith. Eine optimale Spraytechnik gebe es noch nicht. "Und es gibt noch andere Ideen als Schwefel."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ffe-soll-das-sonnenlicht-dimmen-a-597141.html

Die NASA und das deutsche Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) führten bereits im Jahr 1971 ein gemeinsames Experiment mit einer künstlichen Barium-Wolke durch, die in 31.500 km Höhe in der Nähe der Äquatorebene freigesetzt wurde. Ziel dieses Experiments war, die Wechselwirkung der ionisierten Barium-Wolke mit dem umgebenden Medium und die Eigenschaften der elektrischen Felder in der Nähe der Freisetzung zu untersuchen.

http://naca.larc.nasa.gov/search.jsp?R=19730057130&qs=N=4294862372+4294740316+4294740318

 
Es gibt keine Chemtrails.
Wer das behauptet lügt.

Lauerst du, bis jemand was in diesem Thread postet um dann sofort reagieren zu können? Und es gibt Chemtrails, wer das noch verleugnet, muss zwanzig Bretter vor dem Kopf haben! Du liest dir weder die Artikel durch, noch argumentierst du in irgendeiner Weise. Immer nur "Chemtrails gibt es nicht"! Versuch mal was neues!
 
Chemtrails sind eine Lüge und ein Internet-Joke,
Da hilft auch kein Melden, ängstliches Jammern oder Anklagen und Verleumden.
Es gibt keine Chemtrails.
 
wwf-forderungen_400.jpg
 
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Auf Seite 334 dieses IPPC–Berichts von 2001 werden die NASA-Studie von 1992 und Edward Tellers Forschungen von 1997 erwähnt, in welchen die Auswirkungen des Ausbringens von 10 Millionen Tonnen von dielektrisch wirkenden Aluminium-Aerosolen untersucht wurden. Zwei Konfigurationen von metallischen Mikrostrukturen wurden analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass Metallstäube für diese Maßnahmen die größte Effizienz besäßen. In dem IPCC-Bericht heißt es u.a., dass sich dadurch die Atmosphärenchemie verändern und der Himmel weißlich einfärben würde.

http://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg3/pdf/4.pdf

Konzept gegen Erderwärmung: US-Luftwaffe soll das Sonnenlicht dimmen

Verblüffend gering ist der Aufwand, um die gigantische Schwefelmenge auszubringen. Das Tankflugzeug KC-135 Stratotanker kann pro Start 91 Tonnen transportieren. Wenn 15 KC-135 Jets an 250 Tagen pro Jahr dreimal starten, wäre die Arbeit getan. "Es hat mich überrascht, wie wenige Flugzeuge man braucht", sagte Robock im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Nur 15. Die Air Force hat immerhin 481 Stück davon."

Dabei geht es nicht nur um Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen, wie Veränderungen der Niederschläge nach Ausbringen des Schwefels oder drohenden sauren Regen. "Wir müssen auch Techniken erforschen, wie wir den Schwefel ausbringen", erklärte Keith. Eine optimale Spraytechnik gebe es noch nicht. "Und es gibt noch andere Ideen als Schwefel."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ffe-soll-das-sonnenlicht-dimmen-a-597141.html

Die NASA und das deutsche Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) führten bereits im Jahr 1971 ein gemeinsames Experiment mit einer künstlichen Barium-Wolke durch, die in 31.500 km Höhe in der Nähe der Äquatorebene freigesetzt wurde. Ziel dieses Experiments war, die Wechselwirkung der ionisierten Barium-Wolke mit dem umgebenden Medium und die Eigenschaften der elektrischen Felder in der Nähe der Freisetzung zu untersuchen.

http://naca.larc.nasa.gov/search.jsp?R=19730057130&qs=N=4294862372+4294740316+4294740318


 
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