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Man kann es nicht genau abgrenzen, denn es gibt zwischen einzelnen Bereichen unheimlich viele Überschneidungen. So gibt es zum Beispiel auch Menschen, die sich für etwas Gutes einsetzen, den Schutz von Tieren zum Beispiel. Die sind durch die Hardcore-VTler dermaßen manipuliert, dass sie erstens den Quatsch glauben, aber zweitens das durch sie Gewollte eben dadurch bedroht sehen. Die leben dann auch in einer Welt voller Ängsten - wenn man das überhaupt noch Leben nennen kann.
Denen kann man gar keinen Vorwurf machen, die gehören zum einfachen Fußvolk, ohne natürlich, dass sie das wissen. Aber das sind dann schon die tragischeren Schicksale, hervorgerufen durch die VTler. Und dann geht es auch bis zu denen, die sich durch VTs gesundstoßen und gleichzeitig noch extremistischen Ideologien dienen.
Die Spannbreite dazwischen ist sehr groß, Kombinationen gibt es sehr viele.
Quatsch. Das ist eine völlig normale wirtschaftliche Vorgehensweise. Zuerst muss der Bedarf beim Kunden geschaffen werden, um diesen dann mit den eigenen Produkten decken zu können.
Lernt jeder Einzelhandelsazubi im ersten Lehrjahr.
Irrationale Ängste die an das nächstbesste beobachtbare Phänomen andocken. Leute die mental ein bischen anders gestrickt sind ängstigen sich halt vor der Islamisierung des Abendlands oder vor Schäferhunden
Quatsch. Das ist eine völlig normale wirtschaftliche Vorgehensweise. Zuerst muss der Bedarf beim Kunden geschaffen werden, um diesen dann mit den eigenen Produkten decken zu können.
Lernt jeder Einzelhandelsazubi im ersten Lehrjahr.
Ausserdem ist es langweilig einer Glaubensvorstellung ganz alleine anzuhängen. Man braucht Andere die einem bestän dig bestätigen wie recht man hat und wie viel wissender als alle anderen "Blinden" man doch ist. Dann kann man sich als Elite, Retter blablabla fühlen.
Man braucht Andere die einem bestän dig bestätigen wie recht man hat und wie viel wissender als alle anderen "Blinden" man doch ist. Dann kann man sich als Elite, Retter blablabla fühlen.
Quatsch. Das ist eine völlig normale wirtschaftliche Vorgehensweise. Zuerst muss der Bedarf beim Kunden geschaffen werden, um diesen dann mit den eigenen Produkten decken zu können.
Lernt jeder Einzelhandelsazubi im ersten Lehrjahr.
Evtl nicht gerade einer finanziellen wirtschaftlichen Vorgehensweise, aber eine Art von Nutzen/Vorteil ziehen die Anhänger und Verbreiter solcher Ideen aus ihrem Agieren durchaus.
Quatsch. Das ist eine völlig normale wirtschaftliche Vorgehensweise. Zuerst muss der Bedarf beim Kunden geschaffen werden, um diesen dann mit den eigenen Produkten decken zu können.
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