Und Du hast sogar einen Meteorologen befragt. Was hält der denn von der Chemtrial-Theorie? Antwort: Rein GAR NICHTS.
http://www.stimmt.de/news/webreporter/diesunddas/2010/september/art1546,8234
Mit einer starken Streubreite sowohl nach oben als auch nach unten. Das kann örtlich und zeitlich schnell und stark variieren. Und so ist für jeden Ort die Luftfeuchtigkeit "in der Regel" trocken, das ist aber nicht repräsentativ für den ganzen überschaubaren Himmel, und kann sich auch nach Stunden schon wieder geändert haben.
Das ist kein Argument, sondern nur eine persönliche Aussage. Eigentlich diskreditierst Du Dich damit nur selbst.
Verteilungsfunktionen sind nicht unbedingt symmetrisch.
Und wie gesagt: Wenn Du einen großen Himmelsbereich überschaust, was der ganze Himmel nunmal ist... Die Luftfeuchtigkeit ist da nicht überall konstant gleichbleibend, sondern variiert lokal. Und zeitlich variiert sie auch.
Natürlich muss die Luftfeuchtigkeit "oft genug" auch darunter leigen. Ändert immernoch nichts dran, dass zum gleichen Zeitpunkt an einem anderen Ort am überschauten Himmel sie immernoch drüber liegen kann. Die Messungen betreffen ja jeweils nur einen Punkt zu einem Zeitpunkt. Das hat mit den Bedingungen ein paar km weiter weg oder ein paar Stunden später herzlich wenig zu tun.
Ich muss nur jetzt gerade wieder aus dem Fenster schauen. Hier sind wieder überall schöne Fette Streifen zu sehen, genau wie heute morgen, wo ich aus dem Haus bin. Ich schau mir den Himmel ständig an und heute schon wieder, den ganzen Tag schon sind fast über der gesamten Fläche diese Streifen zu sehen. Ein paar Kilometer weiter, dasselbe Bild. Sorry Joey, deine Erklärungsversuche sind nicht mehr haltbar. Und was den Unterstrasser angeht, es ist doch klar, dass er das sagen muss. Wenn er jemals etwas anderes behaupten würde, wäre seine Karriere im Eimer. Was soll er denn anderes sagen?