Chemtrails - was geht da vor???

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Es ist immer wieder lustig, wie ihr auf die mediale Hirnwichserei hereinfallt. Haarp, die militärische Anlage, ist natürlich vollkommen harmlos und dient nur zur Erforschung des Wetterleuchtens, ist klar. Deswegen werden solche Anlagen ja auch weltweit gebaut, nur wegen des Wetterleuchtens.


Komm schon Garfield, erklär uns doch mal, warum kann die Luftfeuchte nicht über hundert Prozent betragen? Erzähl mal.
 
Ach komm, Laws. :D

Du bist erledigt mit deiner Chemtrail-Theorie, und das weißt du auch. Auf keine der gestellten Fragen hast du eine Antwort geben können, sondern nur ausweichende und allgemeine Phrasen aus dem Repertoire der VTler. Und Unterstraßer hat sich auch nicht instrumentalisieren lassen für die angeblichen Aussprühungen.

Sag doch einfach: "Jawohl, ich habe mich geirrt" oder zumindest: "Es ist möglich, daß Chemtrails gar keine sind, sondern nur Kondensstreifen" und gut isses.

Dadurch verlierst du nicht dein Gesicht, sondern im Gegenteil. Du würdest dadurch zeigen, daß du lernfähig bist.:)
 
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Ach komm, Laws. :D

Du bist erledigt mit deiner Chemtrail-Theorie, und das weißt du auch. Auf keine der gestellten Fragen hast du eine Antwort geben können, sondern nur ausweichende und allgemeine Phrasen aus dem Repertoire der VTler. Und Unterstraßer hat sich auch nicht instrumentalisieren lassen für die angeblichen Aussprühungen.

Sag doch einfach: "Jawohl, ich habe mich geirrt" oder zumindest: "Es ist möglich, daß Chemtrails gar keine sind, sondern nur Kondensstreifen" und gut isses.

Dadurch verlierst du nicht dein Gesicht, sondern im Gegenteil. Du würdest dadurch zeigen, daß du lernfähig bist.:)

Ich bin jetzt seit einer Woche in Aschaffenburg. Und seit die Wolkendecke aufgebrochen ist, ist der gesamte Himmel voll mit Streifen, die immer breiter werden, immer fetter. Laut dem Bundesamt gibt es in 9 Km Höhe im Schnitt eine Luftfeuchte von 40%, laut dem Unterstraßer sind in 30% aller Fälle wird eine Luftfeuchte über 100% gemessen. Die Streifen da oben benötigen aber MINDESTENS 120%. Das heißt in weit weniger als 30% der Fälle können solche Streifen und Zirrenwolken überhaupt entstehen. Herr Unterstraßer hat mir übrigens noch geschrieben, dass für die Entstehung von natürlichen Cirruswolken mindestens 150% vorliegen müssen. Die richtig Fetten und langanhaltenden brauchen genauso weit mehr als die 120% Luftfeuchte. Und du schwafelst hier eine Scheiße, ich konnte nichts belegen und solle doch zugeben, dass ich mich geirrt habe. Ganz ehrlich, eine Gesellschaft die so dumm ist, hat es nicht anders verdient. Vielleicht sollte ich den Pilotenschein machen und da oben mitsprühen, dann hab ich wenigstens noch Spaß dabei!
 
Ich bin jetzt seit einer Woche in Aschaffenburg. Und seit die Wolkendecke aufgebrochen ist, ist der gesamte Himmel voll mit Streifen, die immer breiter werden, immer fetter. Laut dem Bundesamt gibt es in 9 Km Höhe im Schnitt eine Luftfeuchte von 40%, laut dem Unterstraßer sind in 30% aller Fälle wird eine Luftfeuchte über 100% gemessen. Die Streifen da oben benötigen aber MINDESTENS 120%. Das heißt in weit weniger als 30% der Fälle können solche Streifen und Zirrenwolken überhaupt entstehen. Herr Unterstraßer hat mir übrigens noch geschrieben, dass für die Entstehung von natürlichen Cirruswolken mindestens 150% vorliegen müssen. Die richtig Fetten und langanhaltenden brauchen genauso weit mehr als die 120% Luftfeuchte. Und du schwafelst hier eine Scheiße, ich konnte nichts belegen und solle doch zugeben, dass ich mich geirrt habe. Ganz ehrlich, eine Gesellschaft die so dumm ist, hat es nicht anders verdient. Vielleicht sollte ich den Pilotenschein machen und da oben mitsprühen, dann hab ich wenigstens noch Spaß dabei!

Und stimmt Herr Unterstraßer, der sicher einen weitaus größeren und besseren Überblick über sein Forschunsgthema hat als Du, auch mit Deinen Schlussfolgerungen überein, dass es eine groß angelegte Sprühaktion gibt? Das wage ich - u.a. auch bestärtkt durch Tommies Link - arg zu bezweifeln. Wie das mit den 40%, 120% etc. zu verstehen ist, habe ich auch schon mehrfach ausführlich beschrieben. Es ist und bleibt so: Du kannst die große Sprühaktion nicht belegen.
 
Und stimmt Herr Unterstraßer, der sicher einen weitaus größeren und besseren Überblick über sein Forschunsgthema hat als Du, auch mit Deinen Schlussfolgerungen überein, dass es eine groß angelegte Sprühaktion gibt? Das wage ich - u.a. auch bestärtkt durch Tommies Link - arg zu bezweifeln. Wie das mit den 40%, 120% etc. zu verstehen ist, habe ich auch schon mehrfach ausführlich beschrieben. Es ist und bleibt so: Du kannst die große Sprühaktion nicht belegen.

Ich hab dir schon mal gesagt, wenn Menschen, wie ihr und der Herr Unterstraßer von Anfang an solch eine Möglichkeit von vornherein ausschließt, dann sucht man auch nicht nach den Hinweisen die dafür sprechen, sondern nur nach solchen, die die eigene Meinung Belegen. Und der Unterstraßer kann es sich gar nicht leisten, so etwas zu bestätigen. Er wäre heute noch seinen Job los. Ich hab ihn nicht direkt gefragt, sondern nur um Informationen gebeten, die ich noch am Durcharbeiten bin. Und deine "Berechnungen" hauen einfach nicht hin, weil hier im RheinMainGebiet und auch über Köln, diese Dinger von morgens bis abends zu sehen sind. Aber dir das zu erklären, scheint überhaupt nicht in deinem Interesse zu sein. Wenn es bei euch wirklich so viel anders ist, weiß ich nicht woran es liegt. Aber ich kann nur von dem ausgehen was ich hier sehe. Und Bougenvailla hat ja auch zugegeben, dass sie diese Dinger täglich über Rhodos sieht.


Flugverbot nach dem 11. September sorgte für wärmere Tage in den USA
In den drei Tagen nach den Anschlägen vom 11. September waren in den USA die Tage messbar wärmer und die Nächte kälter. Der Grund: Es gab keine Kondensstreifen am Himmel, da jeglicher zivile Flugverkehr über den USA verboten war. Das berichtet der amerikanische Meteorologe David J. Travis diese Woche auf einem Kongress der Amerikanischen Meteorologischen Gesellschaft in Portland.

http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1169894/

Schon erstaunlich. 3 Tage keine Streifen und so eine Auswirkung!
 
Ich hab dir schon mal gesagt, wenn Menschen, wie ihr und der Herr Unterstraßer von Anfang an solch eine Möglichkeit von vornherein ausschließt, dann sucht man auch nicht nach den Hinweisen die dafür sprechen, sondern nur nach solchen, die die eigene Meinung Belegen. (...)

Suchst Du denn nach Möglichkeiten, die Deine Meinung entkräften würde? Oder hast Du das schon für Dich vollkommen ausgeschlossen?

(...) Ich hab ihn nicht direkt gefragt, sondern nur um Informationen gebeten, die ich noch am Durcharbeiten bin.

Wo Du natürlich nach jedem Strohhalm suchst, der die Chemtrails Deiner Ansicht nach beweisen...?

Und deine "Berechnungen" hauen einfach nicht hin, weil hier im RheinMainGebiet und auch über Köln, diese Dinger von morgens bis abends zu sehen sind. (...)

Doch, meine Berechnungen hauen sehr gut hin. Es geht nunmal nicht um die Wahrscheinlichkeit der Luftfeuchtigkeit pumnktuell, sondern um die Wahrscheinlichkeitsverteilung der maximalen Luftfeuchtigkeit über ein großes Gebiet und ein langen Zeitraum betrachtet. Und da sind die entsprechenden Bedingungen eben wahrscheinlicher. Simple Wahrscheinlichkeitsüberlegungen, die ich auch schon am Beispiel von Würfeln versucht habe analog zu erklären.

Flugverbot nach dem 11. September sorgte für wärmere Tage in den USA
In den drei Tagen nach den Anschlägen vom 11. September waren in den USA die Tage messbar wärmer und die Nächte kälter. Der Grund: Es gab keine Kondensstreifen am Himmel, da jeglicher zivile Flugverkehr über den USA verboten war. Das berichtet der amerikanische Meteorologe David J. Travis diese Woche auf einem Kongress der Amerikanischen Meteorologischen Gesellschaft in Portland.

http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1169894/

Schon erstaunlich. 3 Tage keine Streifen und so eine Auswirkung!

Und, was soll das belegen? Das zeigt, dass normale Kondenzstreifen einen messbaren Einfluss aufs Wetter haben. Na und? Von Wetterwaffe oder einer groß angelegten Sprühaktion kann ich da immernoch keine Spur sehen.
 
Suchst Du denn nach Möglichkeiten, die Deine Meinung entkräften würde? Oder hast Du das schon für Dich vollkommen ausgeschlossen?



Wo Du natürlich nach jedem Strohhalm suchst, der die Chemtrails Deiner Ansicht nach beweisen...?



Doch, meine Berechnungen hauen sehr gut hin. Es geht nunmal nicht um die Wahrscheinlichkeit der Luftfeuchtigkeit pumnktuell, sondern um die Wahrscheinlichkeitsverteilung der maximalen Luftfeuchtigkeit über ein großes Gebiet und ein langen Zeitraum betrachtet. Und da sind die entsprechenden Bedingungen eben wahrscheinlicher. Simple Wahrscheinlichkeitsüberlegungen, die ich auch schon am Beispiel von Würfeln versucht habe analog zu erklären.



Und, was soll das belegen? Das zeigt, dass normale Kondenzstreifen einen messbaren Einfluss aufs Wetter haben. Na und? Von Wetterwaffe oder einer groß angelegten Sprühaktion kann ich da immernoch keine Spur sehen.

Ich sags ja, Joey unser Mathegenie! Die Messungen, 30% mehr als 100% Luftfeuchte wurden im übrigen mit speziell umgebauten Linienflugzeugen getätigt, wie der Herr Unterstraßer sagte. Das heißt es wurden dabei große Räume überflogen und dort gemessen. So ein Flugzeug fliegt ungefähr 800 bis 900 km/h. Wenn so ein Messflugzeug ein paar Stunden unterwegs ist und dabei in 30% der Fälle diese Messwerte erhält, dann dürften in 70% des Raumes keine Streifen zu sehen sein. Verstehst du das oder nicht? Aber man sieht diese Streifen von Hamburg bis nach Rhodos, über den USA und über Europa jeden Tag, von morgens bis abends. Und wenn ihr es noch nicht verstanden habt, diese Cirruswolken gehören mit zu den Streifen, die aus den Flugzeugen entstehen, da natürliche Cirruswolken 150% benötigen können sie so oft nicht zu sehen sein.

Aber nochmal diese 30% sind noch zu viel, weil die dicken Streifen 120% benötigen. Daher ist die Quote noch geringer. Ich schätze mal mindestens 25% oder noch weniger. Deine ganzen "Berechnungen" passen da hinten und vorne nicht.
 
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Ich sags ja, Joey unser Mathegenie! Die Messungen, 30% mehr als 100% Luftfeuchte wurden im übrigen mit speziell umgebauten Linienflugzeugen getätigt, wie der Herr Unterstraßer sagte. Das heißt es wurden dabei große Räume überflogen und dort gemessen. So ein Flugzeug fliegt ungefähr 800 bis 900 km/h. Wenn so ein Messflugzeug ein paar Stunden unterwegs ist und dabei in 30% der Fälle diese Messwerte erhält, dann dürften in 70% des Raumes keine Streifen zu sehen sein.

Na und? das sind immernoch punktuelle Messungen, die für jeden dieser Messpunkte auch nur für eine gewisse Zeit gelten. Das sagt immernoch nicht viel über die Wahrscheinlichkeitsverteilung der maximalen Luftfeuchtigkeit über ein großes Gebiet und einen großen Zeitraum aus. Das entkräftet meine Argumentation immernoch nicht.

Verstehst du das oder nicht?

Doch. Du verstehst nur meine Argumentation nicht. Wenn ein Messpunkt z.B. 40% ergibt, sagt das nichts oder nicht viel darüber aus, wie es z.B. 20 km weiter weg zur gleichen Zeit aussieht.

Aber man sieht diese Streifen von Hamburg bis nach Rhodos, über den USA und über Europa jeden Tag, von morgens bis abends.

Nö. Es gibt Tage, an denen ich herzlich wenig bis gar keine AStreifen sehe, trotz wundervollem Ausblick aus dem Büro-Fenster. Das sind zwar nicht 70% der Tage, aber sie kommen vor. Und, dass und wieso man eben, wenn man den Himmel - irrsinnig große Fläche - absucht irgendwo Streuifen sehen wird, ist eben nicht unwahrscheinlich, wie meine Wahrscheinlichkaits-Argumentation zeigt und erklärt.

(...) Aber nochmal diese 30% sind noch zu viel, weil die dicken Streifen 120% benötigen. Daher ist die Quote noch geringer. Ich schätze mal mindestens 25% oder noch weniger. Deine ganzen "Berechnungen" passen da hinten und vorne nicht.

Doch, sie passen immernoch. Auch, wenn die richtigen Bedingungen weniger als 30% Wahrscheinlichkeit haben, ist die Wahrscheinlichkeit immernoch weitaus größer IRGENDWO in einem großen Gebiet und/oder IRGENDWANN am Tag die richtigen Bedingungen vorzufinden, so dass man da dann Streifen sieht, wenn ein Flugzeig da vorbei fliegt.

Und Du vergisst immer wieder: Da oben braucht es nicht viel Wasser, um die Luft zu sättigen oder die Sättigung zu überschreiten.
 
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