Umweltverschmutzung ist kein Glaubensfrage. Hier geht es nicht um Religion ....
Es geht insofern doch um Religion, indem diverse Glaubenspraktiken reale Umweltprobleme kaschieren bzw. sich aktiv und folgerichtig brutal an Umweltsünden beteiligen bzw. diese erst zum Explodieren bringen.
Ich denke da auch an die Geschehen auf den Osterinseln, auf denen die Einwohner sich den Ast, auf dem sie sitzen, im wahrsten Sinne des Wortes selbst absägten, weil sie gegen höhere Gewalten zur geistigen Verteidigung ihres Lebensraumes den Wald - und damit ihre existentielle, reale Lebensgrundlage - abholzten um aus dem Holz lieber und aus Angst heraus bei immer größeren Problemen immer mehr spirituelle Götzen/Abwehrgeister zu schnitzen, die gegen das Böse von außen wirken sollten.
Tatsache ist: sie haben sich so selbst ausgerottet WEIL sie den Glauben höher schätzten als die materielle Atemluft.
Und so tun das Behaupter-Chemmies wie Renature und Laws heute auch, jeder aus seinem Glauben bzw. individuellem Marktinteressen heraus, aber nicht auf Basis des Lebens. UND ... sie gefährden eben aktiv auch andere. Das ist der deutliche Unterschied zu Skeptikern und Realisten.
Axo, deswegen agieren Marktschreier so laut, wegen des negativen [kurzfristigen, sic!] Stimmungserfolges:
Und vielleicht find ich den Osterinselbeitrag auch noch ...
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