Interessantes aktuelles Interview zum Thema Chemtrail und HAARP
http://info.kopp-verlag.de/hintergr...arproben-interview-mit-chemtrail-kritike.html
Auszug gefällig`?
FRAGE: In den USA gibt es inzwischen zahlreiche Wissenschaftler, die sich mit HAARP und dem Thema Chemtrail befassen. In Deutschland ist die Lage derzeit noch verhalten. Gegner unterstreichen, es gäbe wissenschaftlich nichts zu beweisen. Könnten Sie einem Laien die Wirkung und Ziele von Chemtrails erläutern?
ANTWORT: Zum »Ionosphärenheizer« HAARP hat die EU ja bereits 1999 eine Verbotsresolution verfasst, an der die USA aber kein Interesse hatten. Offiziell werden Chemtrails als Hirngespinste behandelt, aber unter dem Begriff Geo-Engineering propagiert. Der Meteorologe Paul Crutzen regt seit 2006 die großflächige Ausbringung von Schwefelstäuben per Flugzeugen in der Atmosphäre an, um per Rückreflektion eines Teils der Sonnenstrahlung dem (wissenschaftlich umstrittenen) Klimawandel entgegenzuwirken. Das ist alles alter Wein in alten Schläuchen, denn schon 1992 empfahl eine US-Studie das Ausbringen von Metallstäuben als effizienteste und billigste Methode. Der IPCC empfahl 2001 die gleiche Methode zur Temperaturreduktion. Das ist die offizielle Motivation, unsere Atmosphäre zum Beispiel mit Aluminium, Barium, Titanoxiden u.a. zu bestäuben, die natürlich negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Was nicht thematisiert wird, ist, dass die Region zwischen der Ionosphäre, einer wichtigen Schutzschicht, die unsere Erde umhüllt, sowie der Erdoberfläche leitfähiger gemacht wird, deshalb müssten Chemtrails eigentlich Magnettrails genannt werden. Im Zusammenwirken mit HAARP, einer extrem starken phasengesteuerten Mikrowellen-Sendeanlage des US-Militärs, lassen sich eine ganze Reihe militärischer Projekte verwirklichen: dreidimensionale Gefechtsfelddarstellungen über den Horizont-Radaranwendungen, elektronische Schutzschilde sowie Wolken und damit auch Regen oder Trockenheits-Beeinflussungen. Laut IRK kann HAARP aber auch die Voraussetzungen für »Mikrowellenhören« (Mentalbeeinflussung) schaffen, Antennendioden ausbrennen sowie menschliches und tierisches Gewebe schädigen. Bereits 1977 benannte die UN in der ENMOD-Konvention zur Ächtung von Umweltkriegen die bereits damals vorhandenen technischen Möglichkeiten: Tsunami-Erzeugung, gezieltes Öffnen von Ozonlöchern, Steuerung von Stürmen, Veränderungen der Ionosphäre, von Klimamustern und ozeanischen Strömungen; Erdbebenerzeugung, Niederschlagsmengen- Steuerung etc. Die Existenz obiger Kriegsführungstechniken durch die Benutzung von elektromagnetischen Wellen bestätigte der ehemalige US-Verteidigungsminister William Cohen bei einer Konferenz in Georgia.
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FRAGE: In den USA gibt es inzwischen zahlreiche Wissenschaftler, die sich mit HAARP und dem Thema Chemtrail befassen. In Deutschland ist die Lage derzeit noch verhalten. Gegner unterstreichen, es gäbe wissenschaftlich nichts zu beweisen. Könnten Sie einem Laien die Wirkung und Ziele von Chemtrails erläutern?
ANTWORT: Zum »Ionosphärenheizer« HAARP hat die EU ja bereits 1999 eine Verbotsresolution verfasst, an der die USA aber kein Interesse hatten. Offiziell werden Chemtrails als Hirngespinste behandelt, aber unter dem Begriff Geo-Engineering propagiert. Der Meteorologe Paul Crutzen regt seit 2006 die großflächige Ausbringung von Schwefelstäuben per Flugzeugen in der Atmosphäre an, um per Rückreflektion eines Teils der Sonnenstrahlung dem (wissenschaftlich umstrittenen) Klimawandel entgegenzuwirken. Das ist alles alter Wein in alten Schläuchen, denn schon 1992 empfahl eine US-Studie das Ausbringen von Metallstäuben als effizienteste und billigste Methode. Der IPCC empfahl 2001 die gleiche Methode zur Temperaturreduktion. Das ist die offizielle Motivation, unsere Atmosphäre zum Beispiel mit Aluminium, Barium, Titanoxiden u.a. zu bestäuben, die natürlich negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Was nicht thematisiert wird, ist, dass die Region zwischen der Ionosphäre, einer wichtigen Schutzschicht, die unsere Erde umhüllt, sowie der Erdoberfläche leitfähiger gemacht wird, deshalb müssten Chemtrails eigentlich Magnettrails genannt werden. Im Zusammenwirken mit HAARP, einer extrem starken phasengesteuerten Mikrowellen-Sendeanlage des US-Militärs, lassen sich eine ganze Reihe militärischer Projekte verwirklichen: dreidimensionale Gefechtsfelddarstellungen über den Horizont-Radaranwendungen, elektronische Schutzschilde sowie Wolken und damit auch Regen oder Trockenheits-Beeinflussungen. Laut IRK kann HAARP aber auch die Voraussetzungen für »Mikrowellenhören« (Mentalbeeinflussung) schaffen, Antennendioden ausbrennen sowie menschliches und tierisches Gewebe schädigen. Bereits 1977 benannte die UN in der ENMOD-Konvention zur Ächtung von Umweltkriegen die bereits damals vorhandenen technischen Möglichkeiten: Tsunami-Erzeugung, gezieltes Öffnen von Ozonlöchern, Steuerung von Stürmen, Veränderungen der Ionosphäre, von Klimamustern und ozeanischen Strömungen; Erdbebenerzeugung, Niederschlagsmengen- Steuerung etc. Die Existenz obiger Kriegsführungstechniken durch die Benutzung von elektromagnetischen Wellen bestätigte der ehemalige US-Verteidigungsminister William Cohen bei einer Konferenz in Georgia.