Channeln mit verstorbenen Tieren

Die Verstorbenen sind noch dieselben wie vorher auch, als sie noch einen Körper hatten. Sie verlieren im Jenseits nicht ihre Erinnerungen - das geschieht erst im Normalfall innerhalb der ersten Zeit des neuen Lebens. In Ausnahmefällen behalten Wiedergeborene ihre Erinnerungen an das Vorleben.
 
Werbung:
Hallo Merlin,

kann sein, wir reden auch ein klein wenig haarscharf aneinander vorbei.

Aus der Praxis heraus: Die Tiergeister mit denen ich Kontakt aufnehmen konnte, hatten sich nicht verändert. Einige zeigten sich auch "ungerufen".

Für Menschen gilt das auch. Eine Freundin ist ein gutes Medium für frisch Verstorbene (bis etwa 14 Tage nach dem Tod), ich nicht. Sind die Menschen schon längere Zeit verstorben, bekommen wir keinen Kontakt mehr zu ihren Seelen. Im besten Fall meldet sich einer der Schutzgeister, der die Person über lange Zeit begleitet hat, das ist dann wiederum mein Part.

Seele - Karma - Anrecht darauf
Jeder definiert das anders

Mich würde interessieren wie Du mit Geistern kommunizierst.
 
Die Verstorbenen sind noch dieselben wie vorher auch, als sie noch einen Körper hatten. Sie verlieren im Jenseits nicht ihre Erinnerungen - das geschieht erst im Normalfall innerhalb der ersten Zeit des neuen Lebens. In Ausnahmefällen behalten Wiedergeborene ihre Erinnerungen an das Vorleben.

Kleine Kinder können sich oft noch etwas an ihr Vorleben erinnern.

Zwar kenne ich nicht die genauen Praktiken, aber ich glaube das hilft auch den tibetanischen Mönchen die Nachfolger verstorbener Lamas (Reinkarnationen) zu finden.
 
Mich würde interessieren wie Du mit Geistern kommunizierst.
Liebe Funca,

vor längerer Zeit hatte ich einmal einen Thread vom sinnlichen Draht in die Anderswelt eingestellt. Im Eingangsbeitrag hatte ich ausführlich über das Sehen geschrieben. In den folgenden Seiten gibt es aber dazu auch noch einige praktische Anleitungen. Der Thread wird auch heute noch gerne gelesen, eventuell möchtest Du da ja auch einmal einen Blick riskieren:
https://www.esoterikforum.at/threads/vom-sinnlichen-draht-in-die-anderswelt.155533/

In Beitrag #11 geht es um das Öffnen des Dritten Auges. Falls Du dort das Bild des Shuni - Mudra vermisst, füge ich es hier nochmals an. Ein wunderbares Mudra, das sich hervorragend dazu eignet, um das Gefühl von Erfüllung erfahrbar zu machen:

20602552xa.jpg

(Merlin, und somit gemeinfrei)

Auch eine Reise zu den Verstorbenen findest Du in diesem Thread in diesem Link #62

Ich arbeite bei der Einstimmung und Hinführung gerne mit der Trance aus der Hypnose. Über die sogenannten Trigger lassen sich mit etwas Übung sehr leicht und augenblicklich ganz gezielte Bewusstseinsebenen erreichen und halten. Bei den Triggern greife ich gerne auf die Mudras zurück. Ein paar Gedanken zur Trance gibt es in Beitrag #34


Merlin
 
Hallo Merlin,

danke für den Hinweis, ich muss mich mal durch die alten Threads durcharbeiten.

Mit Mudras arbeite ich nicht. Nicht meine Baustelle.

Die Arbeitstechnik "Drittes Auge" wende ich beim Hellsehen an.

Geistkontakt: Ich frage in Gedanken, SIE antworten.
Viele bezeichnen das als gefährlich, ok für viele vielleicht. Aber ich habe mir eine Geistercommunity um mich herum versammelt.
Wer Geister (Stimmen) hört ist verrückt - wenn's aber Vorteile bringt ....
 
Schade, denn mit der Gestik berührt und bewegt man die Seelen. Aus dem Spinnen des sinnlichen Drahtes in die Anderswelt sollte ein Kunstwerk werden, in dem auch andere Seelen mit umgarnt werden können. (y)

Merlin


Ich versuche mal meine Situation/Art zu erklären:

Als Hexe ( Tunritha) sitze ich auf dem Zaun der das Diesseits von der Anderswelt/Jenseits trennt.
Ich mein Ohr zur einen wie zur anderen Seite. Und ich kann auch auf die jeweilige Seite herunterspringen (im übertragenen Sinne). Als Medium ist das kein Problem für mich.
 
Hallo DruideMerlin,
Karma und Persönlichkeit widerspricht sich überhaupt nicht - im Gegenteil. Die Seele ist immer die gleiche, sie schlüpft nur in verschiedene Körper. Lass es mich an einem einfachen Beispiel erklären:
Im Laufe der Zeit wechselt sich häufig der Freundeskreis: Kindergarten, Schule, Studium, Beruf. Überall lernt man neue Leute kennen und hat wieder andere Themen. Trifft man einen alten Schulfreund wieder, unterhält man sich gerne über die damalige Zeit, Musik, Lehrer, usw. Mit einem ehemaligen Arbeitskollegen sind es dann ganz andere Themen. So geht es von Leben zu Leben. Man kennt seine Freunde aus anderen Inkarnationen, nur hier auf der Erde tragen so viele den Schleier des Vergessens.

Hallo FuncaHannover,
wie süss - Deine Hasen sind Mitarbeiten und klopfen aufmerksam. Ihr seid ein Team - Mensch oder Tierkörper macht dabei keinen Unterschied. Einfach toll. Ich denke, meine Langohren sind auch Verbündete für mich.
 
Karma und Persönlichkeit widerspricht sich überhaupt nicht - im Gegenteil. Die Seele ist immer die gleiche, sie schlüpft nur in verschiedene Körper. Lass es mich an einem einfachen Beispiel erklären:
Liebe Hasenhüterin,

rational gesehen ist die Seele etwas Ganzheitliches und deshalb bedeutet deren Abwesenheit den Tod eines Individuums. Damit wird also die Ganzheitlichkeit einer Persönlichkeit aufgelöst.

Was nach dem Tod mit der Seele geschieht, ist dann eine philosophische Frage, die mehr zum Heil der Seelen in dieser Welt beitragen sollte. „Was geschieht mit mir oder einem anderen Wesen nach dem Tod?“, sollte mit einem Seelenmodell schlüssig beantwortet werden können. Es kommt da also weniger auf die rationale Wahrheit an, sondern um eine Art der inneren Logik und Akzeptanz.

Ich persönlich möchte mehr den Christen folgen, deren Seelen auch über den Tod hinaus mit einer Persönlichkeit verbunden bleiben. Die Gene umschreibe ich dabei gerne als den Seelenstaub, aus dem die neuen Seelen unseren Kindern schon im ersten Augenblick der Menschwerdung geboren werden. Ein Staub, der aber nicht durch den Tod eines Menschen entstanden ist, sondern durch Spuren, die andere Seelen in Ihrem Dasein hinterlassen hatten.

Ja auch manch Erlebtes aus den Generationen wird auf diese Weise weitergereicht. Das geschieht aber nicht als eine epische Geschichte, die man erzählen könnte, sondern als diffuse Gefühle, die sich nicht einordnen lassen (epigenetische Erinnerungen). Auf diese Weise bekommt jede neue Seele eine gewisse Unsterblichkeit mit in die Wiege gelegt. So gleicht die Seele einem Fingerabdruck, der sich auch von jedem anderen unterscheidet.

Für jedes Wesen ist die eigene Persönlichkeit von zentraler Bedeutung, deshalb sollte für uns jede Seele unantastbar bleiben.


Merlin
 
Werbung:
Die Häsinnen fressen ihre Jungen nur dann auf, wenn sie sich bedroht fühlen, das Futter oder der Platz knapp sind. In einem liebevollen Zuhause tun sie das nie. Meine Hoppler sind jedenfalls strenge Veganer und ich bin seit 30 Jahren Vegetarier. Habe meinen Lieblingshasen befragt wegen dem Karma. Er sagte, das ist Quatsch und kein Tier lädt sich Karma durch die Ernährung auf. Gott sei Dank!
Es kommt vor, das sie ihre Jungtiere fressen, liebevoll hin oder her. Kanibalismus ist unter Nagetieren nicht unbekannt. Nicht mehr und nicht weniger.
Hasenartige sind durchweg Pflanzenfresser, die sich in erster Linie von Gräsern und Kräutern ernähren, aber auch Wurzeln, Zweige und Rinde zu sich nehmen. Wie bereits im Abschnitt zur Anatomie dargestellt, handelt es sich bei ihnen um caecotrophe Arten. Sie scheiden entsprechend weiche Kotpillen aus und schlucken sie danach direkt wieder, damit die bei der Verdauung im Blinddarm freiwerdenden Nährstoffe dem Körper zugutekommen können.

Einige Arten legen Vorräte aus Heu und anderen Pflanzenteilen in ihren Bauten an, um trockene oder kalte Jahreszeiten zu überbrücken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hasenartige
 
Zurück
Oben