Bei Tschännelfans (95% sind weiblichen Geschlechts) beobachte ich eine Neigung dazu, leichtgläubig und oberflächlich zu sein,
mit Tendenz zur romantisierenden Opferhaltung und selbstgefälliger Bemitleidungspose.
Unter diesen Zuckerwattemasken finden sich nicht selten Machtkomplexe, passive Aggressivität, gesellschaftliche Ressentiments, Kontrollwut...
Der Drang, etwas Beseres und Höherstehendes wird hier nur auf eine pseudospirituelle Ebene gehoben,
in sich selbst als exklusiv betrachtenden Zirkeln wird einander gegenseitig bestätigt wie recht man hat und wie erleuchtet man ja ist,
Andersdenkende werden zunehmend gemieden, ausgegrenzt oder als Akteure des Pöhsen abgestempelt...
Das Problem ist nur, dass das "Böse" in den meisten Fällen
als etwas Angenehmes und Erstrebenswertes erscheint.