CDU möchte Impfungen per Gesetz...

Lies einfach den Threadtitel, dann verstehst du vielleicht, worum es hier wirklich geht
Auf welcher Basis denn? Der Threadtitel lautet: "CDU möchte Impfungen per Gesetz"
Das ist der Titel, und der basiert auf einem link, in dem die CDU aussagt, dass sie rechtliche Bedenken gegen eine Impfpflicht sieht, welche von der Jungen Union zur Diskussion gestellt wurde. Ja nun ... wtf innem EsoForum jetzt.
 
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Weil alles andere Denkbare ausgeschlossen wurde (...)

Aha... wie wurde ausgeschlossen, dass es irgendeine nicht bekannte ursache hat - also, dass man nicht weiß, wases ist, aber kein Impfschaden? Auch anhand Deiner langen Schilderung sehe ich immernoch nicht, was gegen diese Möglichkeit spricht.

(...) sie beim Heilpraktiker alternativ behandeln zu lassen, bekamen wir einige Sachen in den Griff...

Gibt es auch wissenschaftlich haltbare Belege, dass hier ein kausaler Zusammenhang zwischen Behandlung und Besserung besteht - sprich gut geführte Studien, die statistisch zeigen, dass bei Behandlung mehr Erfolge eintreten als bei Schein-Behandlung?

wenn Pharmafirmen mit solch einer Beleglage die Wirkung einer Methode behaupten würden, wäre zu Recht noch mehr zeter und Mordio los.

ich verlasse mich da nur noch auf MEINEN Bauch und MEINE Intuition, ob die mir sagt, dass das stimmig ist, bzw. darauf, was meinem Kind spürbar gut tut... und Impfungen gehören eindeutig zu den Dingen die ihr NICHT gut tun... ganz einfach... mir braucht keiner dieser schlauen Fachleute mehr einen zu erzählen, schon garnicht mit seiner ach so bewiesenen Wissenschaft..

Tja... sei mir nicht böse, wenn ich Deiner Intuition und Deinem Bauch nicht so stark traue. Denn die Fachleute mit ihrer "ach so bewiesenen Wissenschaft" haben gute Gründe für ihre Aussagen. Auch dafür, nicht unbedingt einen kausalen Zusammenhang zu sehen, wenn eine lang erwünsachte Besserung koinzident mit einer Behandlung eintritt.

Die kann ja auch sehr vielfältig und unterschiedlich sein, ist nichts ungewöhnliches bei Krankheiten, weil jeder anders reagiert... auch bei candida gibt es sehr unterschiedliche Symptome... oder bei Borreliose...

Tja, und darum ist es sehr einfach zu behaupten, ein Impfschaden passe. Wenn man ein Leiden mit unbekannter Ursache hat, ist es zwar bequem, den Sündenbock bei etwas zu suchen, was stimmig zu sein scheint... wenn aber das bei sehr vielem stimmig zu sein scheint, ist das herzlich wenig beweiskeräftig.

Alles was den vielen Ärzten einfiel... manche Sachen wurde sogar mehrfach gecheckt... wie die Mucoviszidose z.B. oder der Immunstatus...

Und wieso glaubst du, dass das wirklich alle anderen Möglichkeiten abdeckt?

Weil dieser Heilpraktiker sich in stundenlanger Kleinarbeit hinsetzte nach mehreren Terminen, in denen er uns genau befragte, was, wie, wann.... nachdem er sich sämtliche Unterlagen hat zukommen lassen und die chronologisch verglich, stellte er fest, dass die akuten Verschlimmerungen mit immer noch mehr Symptomen in Schüben IMMER nach den Impfungen auftraten, insbesondere nach diesen Mehrfachimpfungen (...)

Aha... in welchem zeitlichen Abständen zwischen Impfung und Verschlimmerung denn so? Wie oft wurde denn geimpft?

Je freier man solche Zeitreihen vergleicht, desto wahrscheinlicher finden sich Koinzidenzen und Korrelationen. Und, wenn dem Arzt/Heilpraktiker da was auffällt, was Dir als Mutter noch nicht aufgefallen ist, glaube ich eigentlich nicht, dass der Abstand zwischen Impfung und Verschlimmerungen immer schön deutlich klein war.

Aber selbst, wenn die Verschlimmerungen irgendetwas mit den Impfungen zu tun haben... wieso soll das z.B. an den oft kritisierten Inhaltsstoffen liegen? Impfungen sprechen das Immunsystem an - das sollen sie - vielleicht hat Deine Tochter allgemein empfindlich darauf reagiert...? Dann hätte sie möglicherweise ebenso empfindlich, wenn nicht gar empfindlicher auf die entsprechende Infektion reagiert? Auch eine denkbare Möglichkeit, bei der die Impfung nicht schlecht wegkommt und nicht "schuldige" Ursache - zuminddest nicht alleinige Ursache - für den Zustand Deiner Tochter wäre.

DAS ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Den ersten besten Sündenbock? Nur weil es dir nicht in den Kram passt, bzw. nicht in DEIN Weltbild von Wissenschaft und Medizin paßt, kommst du mit so einer Behauptung um die Ecke? Ist die Vorstellung, dass es tatsächlich die einzige Erklärung blieb, soooo schrecklich für dich? Keiner weiß so gut wie ich, wie unangenehm es ist, wenn die eigenen Weltbilder wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen, man wehrt sich erbittert bis zuletzt dagegen, weil einfach nicht sein kann, was nicht sein darf... von daher nehme ich dir das auch nicht übel...

Ach, das klassische Weltbild-Verteidigungs-Argument. Kann ich auch umkehren. Wäre es so unangenehm für Dich,wenn Du eins3ehen müsstest,m wie gut6e richtige Wisdxsewenscjhsagft läuft, und dass es da eben gute gründe gibt z.B. aus der Schilderung von Koinzidenzen nicht so schnell auf Kausalzusammenhänge zu schließen? Hqast Du Dir Dein neues impfkritische Kartenhaus so mühsam aufgebaut, dass Du Angst hast, dass es erneut einstürzt?

Nun ja... ich kann bestätigen, dass ich es unangenehm fände, wenn meiin Weltbild einstürzen würde (kognitive Dissonanz). Ich weiß aber auch, dass es eben JEDEM Menschen so geht, und dass das vollmkommen unabhängvig davon ist, ob jemand Recht hat oder nicht. Das Gerede darüber, wer wie nur ein Weltbild verteidigen will, hat damit keinerlei argumentativen Charakter - esa mag zwar stimmen, trifft abermindestens genauso stark auf die POerson zu, die darüber schwadroniert, dass ihr gegenüber ja nur Angst hat, das weltbild würde einstürzen.

Bücherei, Internet, Artikel, Seiten von anderen Heilpraktikern und Alternativmedizinern und ja ...AUCH auf Seiten von diversen Impfgegnern quergelesen... und selbstverständlich habe ich darunter auch jede Menge Zeugs gefunden, was mir zu krude und abstrus war... das Netz ist ja voll davon...:D

Und auf Seiten von wissenschaftlichen Medizinern hast Du nicht gesucht, ob sie zu den von Dir gefundenen Aussagen nicht doch auch gute Erwiderungen haben? Erwiderungen, wie z.B. @Tarbagan sie in diversen Impfthreads schon zu einigen klassischen Halb- und Unwahrheiten von Impfgegnern gebracht hat...?

Ich kann wohl mit Sicherheit sagen, dass mir das NICHT mal eben so vor die Füße fiel... aber ich denke, das dürfte dir nach meinen etwas ausführlichen Schilderungen längst klar geworden sein?

Es ist immernoch nicht die einzig mögliche Erklärung... Es sind alle Erklärungen ausgeschlossen worden, die verschiedenen Ärzten einfielen - mehr nicht.

Ich vermute, dass es darunter sicher so einige gibt, ja... und sicher auch welche, die davon tatsächlich überzeugt sind, dass dies die Wahrheit ist... das darf ich ja dann trotzdem anders sehen. Sind das die Experten der Gegenseite denn?

Kommt drauf an, welche "Experten der Gegenseite" Du so meinst.

Die beinhaltet auf jeden Fall, dass ich als Mutter oder Vater entscheiden darf, dass mein Kind keine Injektionen bekommt, deren Nutzen/Schaden umstritten ist.
Das Leben ist gefährlich und voller Risiken... wieso glauben einige eigentlich, man müsse (oder könne) absolute Sicherheit durch eine Spritze erlangen? (...)

Wer glaubt denn, man könne damit "absolute Sicherheit" erlangen? Derartige Aussagen habe ich nirgendwo gesehen.

Worum es geht, ist nach wie vor, die Krankheit stark einzudämmen, eine Herdenimmunität zu schaffen, die auch Menschen schützt, bei denen eine Impfung nicht angeraten ist, und wenn möglich die Krankheit auszurotten.
 

Nun habe ich mir auch mal diese Aertikel durchgelesen?

Und, wofür sollen die ein Argument sein? Dafür, dass man anzweifeln solle, dass die Mitarbeiter des RKI Nutzen und Risiken von Impfungen besser einschätzen können, jedenfalls nicht unbedingt.

In den Artikeln wird Lobby-Arbeit darggestellt - und die ist natürlich nicht gutzuheißen. Transparenz ist notwendig, und die Mitglieder der StIKo sollten keine Interessemnkonflikte haben - oder zumindest sichtbare.

Und weiter?

Zitieren wir mal den ersten Absatz des Welt-Artikels:

Welt schrieb:
Professor Heinz-Harald Abholz ist kein Impfgegner. Er plädiert für eine "offensive Impfpolitik" und "die Umsetzung eines hohen Grades von Durchimpfung". Dennoch gießt der geschäftsführende Direktor der Abteilung Allgemeinmedizin der Uni Düsseldorf in seinem Beitrag für die Februar-Ausgabe der "Zeitschrift für Allgemeinmedizin" Wasser auf die Mühlen derer, die seit geraumer Zeit der Ständigen Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut (RKI) ans Zeug wollen.

Hier wird schon klargestellt, dass der hier erwähnte Kritiker in den Grundlagen mit dem RKI übereinstimmt und Impfen eher befürwortet. Seine Kritik an der Lobbyarbeit führt eben nicht automatisch dazu, den Nutzen von Impfungen kleiner und das Risiko größer einzuschätzen, als das RKI es tut.
 
Auf welcher Basis denn? Der Threadtitel lautet: "CDU möchte Impfungen per Gesetz"
Das ist der Titel, und der basiert auf einem link, in dem die CDU aussagt, dass sie rechtliche Bedenken gegen eine Impfpflicht sieht, welche von der Jungen Union zur Diskussion gestellt wurde. Ja nun ... wtf innem EsoForum jetzt.
Anscheinend hast du die beiden von mir verlinkten Artikel selber nicht richtig gelesen...
da steht eindeutig, dass die Junge Union einen Antrag auf dem Parteitag der CDU stellte...
und dass dieser auf dem Parteitag der CDU eine Mehrheit erhielt...
Dass da einer rechtliche Bedenken hat, tut nichts zur Sache, wenn der Parteitag in Mehrheit abstimmte...
dann bedeutet das de fakto: die CDU möchte eine Impfpflicht, nennt sich mehrheitlicher demokratischer Beschluss...
also hör auf darauf rumzureiten, dass mein Titel angeblich nicht stimmen würde...
 
Aha... wie wurde ausgeschlossen, dass es irgendeine nicht bekannte ursache hat - also, dass man nicht weiß, wases ist, aber kein Impfschaden?
Ach Joey... anhand einer jahrelangen Diagnostik auf zig verschiedene Arten...
anhand der Tatsache, dass verschiedene Behandlungen, Therapien, OP's nicht den gewünschten Erfolg brachten... Blut, Urin, Kot, Speichel, Ultraschall, Screenings... und und und... und das nicht ein oder zweimal, sondern zig-mal und immer wieder bei zig verschiedenen Ärzten und in zig verschiedenen Krankenhäusern...
Gibt es auch wissenschaftlich haltbare Belege, dass hier ein kausaler Zusammenhang zwischen Behandlung und Besserung besteht
Ich sage es jetzt mal so, Joey...
wenn mein Kind jahrelang (!!!) nicht kacken kann, immer wieder Stuhlweichmacher kriegt, damit sie keine Risse am After hat und kein Darmverschluss droht, jedesmal wenn man versucht, das Zeug abzusetzen, alles wieder von vorne losgeht... und beim Heilpraktiker plötzlich nach 4 Wochen alles weg ist... ja, ich denke dann kann man von einem kausalen Zusammenhang zwischen Behandlung und Besserung sprechen... und jeder kann sich seine Studien von mir aus da hin stecken, wo die Sonne nicht scheint... :D

Kannst du denn beweisen, dass es diesen kausalen Zusammenhang NICHT gibt?
Ich hatte den Beweis, dass es meiner Tochter nach zig Jahren Ärzte- und Krankenhaus-Odyssee endlich besser ging... und wir endlich mal etwas durchatmen konnten... auf deutsch gesagt: sie konnte wenigstens endlich wieder kacken... OHNE Stuhlweichmacher...

Hast du Kinder Joey? Kannst du auch nur ansatzweise ermessen, was wir (mein Kind und ich) durch haben? Musstest du jemals um das Leben deines Kindes bangen? Hast dir Nacht um Nacht um die Ohren geschlagen? Hast wochenlang mit deinem Kind auf dem Arm im Sessel gesessen, weil es nicht schlafen konnte vor Schmerzen und Schreien und immer nur für Minuten eindöste? Bist zig-mal an Feiertagen/Wochenenden mit Kind zum Krankenhaus gerast? Warst am Ende deiner Kräfte, weil du deinem Kind nicht helfen kannst, sich nichts bessert, sondern immer schlimmer wird? Fühltest dich ohnmächtig, weil es anscheinend auch kein Arzt konnte und die sich alle nur im Kreis drehten?
NEIN?
Denn spätestens dann würdest du auf wissenschaftliche Studien scheissen, Hauptsache irgendeiner schafft es, dass es deinem Kind endlich endlich besser geht.
..und darauf würde ich jetzt jede Wette abschließen, dass es dir irgendwann einfach nur egal wäre, was sog. Spezialisten sagen oder in Studien vorlegen, wenn es deinem Kind eben trotz aller Wissenschaftlichkeit all dieser Experten nicht besser geht und du merkst, dass die selber nicht mehr weiter wissen und dich an den Nächsten Fachmann weiterreichen.

Tja... sei mir nicht böse, wenn ich Deiner Intuition und Deinem Bauch nicht so stark traue. Denn die Fachleute mit ihrer "ach so bewiesenen Wissenschaft" haben gute Gründe für ihre Aussagen. Auch dafür, nicht unbedingt einen kausalen Zusammenhang zu sehen, wenn eine lang erwünsachte Besserung koinzident mit einer Behandlung eintritt.
Tja, sei du mir nicht böse, wenn mir das herzlich egal ist... was DU von meinem Bauchgefühl hältst. :)
Mein Beweis konnte wieder kacken... da kannste nur schwer gegen anstinken... :D

Tja, und darum ist es sehr einfach zu behaupten, ein Impfschaden passe. Wenn man ein Leiden mit unbekannter Ursache hat, ist es zwar bequem, den Sündenbock bei etwas zu suchen, was stimmig zu sein scheint... wenn aber das bei sehr vielem stimmig zu sein scheint, ist das herzlich wenig beweiskeräftig.
Die zeitliche Abfolge war eindeutig... und das über Jahre. Manchmal sind Erklärungen tatsächlich so simpel. Ursache-Wirkungskette schwarz auf Weiss quasi...

Und wieso glaubst du, dass das wirklich alle anderen Möglichkeiten abdeckt?
Weil ich zig Spezialisten in NRW (und Hessen) kennenlernen durfte vielleicht? Sind die alle unfähig in der Schulmedizin oder einfallslos? Oder kamen die einfach nur nicht auf die Idee mit Impfschaden, weil das in der Schulmedizin nicht so en vogue ist vielleicht? Keine Ahnung...

Hqast Du Dir Dein neues impfkritische Kartenhaus so mühsam aufgebaut, dass Du Angst hast, dass es erneut einstürzt?
Nein. Diese Angst habe ich schon länger abgelegt, da ich mehrere dieser einstürzenden Kartenhäuser bereits überlebte ... deswegen baue ich mir keine mehr, sondern habe lieber freie Sicht nach allen Seiten... ;)
Wäre es so unangenehm für Dich,wenn Du eins3ehen müsstest,m wie gut6e richtige Wisdxsewenscjhsagft läuft,
Wie unangenehm wäre es für dich, wenn du einsehen müßtest, dass Wissenschaft schlicht Grenzen hat?
Wie unangenehm wäre es dir, einsehen zu müssen, dass manche Dinge nun mal ohne Wissenschaft Wissen schaffen und dieser nicht bedürfen?

Das Gerede darüber, wer wie nur ein Weltbild verteidigen will, hat damit keinerlei argumentativen Charakter - esa mag zwar stimmen, trifft abermindestens genauso stark auf die POerson zu, die darüber schwadroniert, dass ihr gegenüber ja nur Angst hat, das weltbild würde einstürzen.
Ich weiss...

Und auf Seiten von wissenschaftlichen Medizinern hast Du nicht gesucht, ob sie zu den von Dir gefundenen Aussagen nicht doch auch gute Erwiderungen haben?
Wo denkst du hin...selbstverständlich habe ich auch da gesucht... nächtelang... fällt mir erst jetzt auf, dass die in meiner Aufzählung fehlen...

Es ist immernoch nicht die einzig mögliche Erklärung... Es sind alle Erklärungen ausgeschlossen worden, die verschiedenen Ärzten einfielen - mehr nicht.
Also doch nur alle einfallslos, ja?
Es war ja eben auch nicht nur EINE Erkrankung, sondern zig... ganz unterschiedliche, die angeblich nichts miteinander zu tun hatten...

Worum es geht, ist nach wie vor, die Krankheit stark einzudämmen, eine Herdenimmunität zu schaffen, die auch Menschen schützt, bei denen eine Impfung nicht angeraten ist, und wenn möglich die Krankheit auszurotten.
Ich habe dazu nun mal eine grundsätzlich andere Einstellung... egal wie oft du das wiederholst, wie wichtig das sei...

In den Artikeln wird Lobby-Arbeit darggestellt - und die ist natürlich nicht gutzuheißen. Transparenz ist notwendig, und die Mitglieder der StIKo sollten keine Interessemnkonflikte haben - oder zumindest sichtbare.
wes Brot ich eß, des Lied ich sing...
Wieso mißt du mit zweierlei Maß bitte? Bei Veröffentlichungen der Impfgegner spielen evtl. dahintersteckende Motivationen oder Querverbindungen zu bestimmten Leuten eine Rolle, bei diesen Instituten spielt das dann plötzlich keine Rolle und die Aussagen in Studien und Veröffentlichungen sind trotzdem glaubwürdig? Nee... das kann jetzt nicht dein Ernst sein...

Hier wird schon klargestellt, dass der hier erwähnte Kritiker in den Grundlagen mit dem RKI übereinstimmt und Impfen eher befürwortet. Seine Kritik an der Lobbyarbeit führt eben nicht automatisch dazu, den Nutzen von Impfungen kleiner und das Risiko größer einzuschätzen, als das RKI es tut.
Die Artikel dienten auch nur dazu, klar zu stellen, dass das seit Jahren sogar schon in Mainstream-Medien thematisiert wird und die tun sowas immer erst dann, wenn die Spitze des Eisberges von woanders schon leuchtend rot angemalt wurde und nicht mehr zu übersehen ist...

So und jetzt werde ich erstmal frühstücken...

Dir einen schönen Tag:winken5:

edit: du fragtest irgendwo, ob die Reaktionen direkt nach den Impfungen eintraten... ja, aber da Ärzte einen immer darauf hinweisen, dass es Reaktionen geben kann, habe ich das eben für normale, eben etwas heftige Impfreaktionen gehalten, viele Dinge traten dann in Folge etwas verzögert zusätzlich auf, wo ich zuvor nie einen Zusammenhang herstellte zu den Impfungen, sie hatte halt dann für mich mal wieder neu dazukommende Beschwerden...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich schon...
http://www.welt.de/wissenschaft/article1674454/Impfanweisungen-aus-der-Pharmaindustrie.html
http://www.taz.de/!5191620/
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ung-hat-umstrittenen-beraterjob-a-657146.html

und das sind nur einige Beispiele, wo es in der Presse schon thematisiert wurde, die tatsächliche Realität sieht vermutlich noch gravierender aus und das ist nur die Spitze des Eisberges... WHO ist genauso ein glaubwürdiger Verein... egal welches dieser Institute du nimmst, sei es Stiftung Warentest, der ADAC ...whatever...


Weil alles andere Denkbare ausgeschlossen wurde von 4 unterschiedlichen Kinderärzten, zig Spezialisten und diversen Krankenhäusern... angefangen kurz nach der Geburt bis heute (9 Jahre) ... ich habe nämlich durchaus zwischendurch immer wieder auch noch andere Ideen und Erklärungsversuche prüfen lassen, wenn einer noch eine Idee hatte und das nun mal die einzige Erklärung war und ist, die paßt... und in der Rückschau fiel auf, dass es nach jeder Mehrfachimpfung massiver wurde und immer noch Beschwerden dazu kamen... ich könnte darüber ein Buch schreiben ...die Beschwerden wurden erst langsam weniger, seit ich sämtliche Nachimpfungen verweigere. Ich habe sie ja vorher immer noch impfen lassen, weil einem solche Panik gemacht wird vor den angeblich schlimmen Folgen bei Nichtimpfung... Glaubst du tatsächlich, ich behaupte sowas leichtfertig oder aus Bequemlichkeit?

Ich habe eine jahrelange Odyssee hinter mir, mein Kind erst recht... zig Krankenhausaufenthalte, OP's, Therapien noch und nöcher von Ergo über Atlas, Krankengymnastik, Osteopathie, Psychomotorik, und und und.... die Antibiotika kann ich nicht mehr zählen und von dem MRSA, den sie sich in einem Krankenhaus holte, fange ich garnicht erst an... erst als ich anfing die private Zusatzversicherung dahingehend zu nutzen, sie beim Heilpraktiker alternativ behandeln zu lassen, bekamen wir einige Sachen in den Griff... wie z.B. ihre Infektanfälligkeit oder auch die seit Jahren gestörte Peristaltik, die kein Arzt in den Griff bekam, dafür hat der ganze 4 Wochen gebraucht und es war WEG... wie gesagt, ein Buch würde draus und das wäre nicht dünn... ist nur ein kleiner Auszug... und einige Dinge werden evtl. auch bleiben... ich verlasse mich da nur noch auf MEINEN Bauch und MEINE Intuition, ob die mir sagt, dass das stimmig ist, bzw. darauf, was meinem Kind spürbar gut tut... und Impfungen gehören eindeutig zu den Dingen die ihr NICHT gut tun... ganz einfach... mir braucht keiner dieser schlauen Fachleute mehr einen zu erzählen, schon garnicht mit seiner ach so bewiesenen Wissenschaft....


Die kann ja auch sehr vielfältig und unterschiedlich sein, ist nichts ungewöhnliches bei Krankheiten, weil jeder anders reagiert... auch bei candida gibt es sehr unterschiedliche Symptome... oder bei Borreliose...
Es gibt nun mal nicht DIE Diagnose die auf jeden paßt, genauso wenig wie es DAS Behandlungsschema gibt, das auf jeden gleich paßt und anwendbar ist... es gibt eben nicht nur schwarz und weiss sondern eine Millionen Grautöne dazwischen...


Ja.


Alles was den vielen Ärzten einfiel... manche Sachen wurde sogar mehrfach gecheckt... wie die Mucoviszidose z.B. oder der Immunstatus...


Weil dieser Heilpraktiker sich in stundenlanger Kleinarbeit hinsetzte nach mehreren Terminen, in denen er uns genau befragte, was, wie, wann.... nachdem er sich sämtliche Unterlagen hat zukommen lassen und die chronologisch verglich, stellte er fest, dass die akuten Verschlimmerungen mit immer noch mehr Symptomen in Schüben IMMER nach den Impfungen auftraten, insbesondere nach diesen Mehrfachimpfungen, das war zuvor KEINEM anderen Arzt aufgefallen, keiner hat sich überhaupt diese Mühe gemacht, das mal zeitlich chronologisch in eine Abfolge zu bringen... und da mal genauer hinzuschauen... stattdessen hat man wild herumspekuliert, untersucht, getestet, und therapiert und operiert und medikamentiert... und NICHTS wurde besser... die Kurven die er anhand des ganzen jahrelangen Krankheitsverlaufes erstellte waren eindeutig... trotzdem war ich erst skeptisch und habe immer wieder noch andere Sachen abklären lassen... aber eben auch nicht mehr nachimpfen lassen...


DAS ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Den ersten besten Sündenbock? Nur weil es dir nicht in den Kram passt, bzw. nicht in DEIN Weltbild von Wissenschaft und Medizin paßt, kommst du mit so einer Behauptung um die Ecke? Ist die Vorstellung, dass es tatsächlich die einzige Erklärung blieb, soooo schrecklich für dich? Keiner weiß so gut wie ich, wie unangenehm es ist, wenn die eigenen Weltbilder wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen, man wehrt sich erbittert bis zuletzt dagegen, weil einfach nicht sein kann, was nicht sein darf... von daher nehme ich dir das auch nicht übel...


Nein... habe ich erst von dir hier gelesen. Ich hatte ja auch die Doku erst kurz zuvor geguckt...

Ja... allerdings habe ich nahezu immer, egal wo diverse Kritikpunkte oder sehe einzelne Dinge etwas anders... als Zusammenfassung fand ichs aber durchaus brauchbar, ist für mich dann auch zweitrangig, WER das schrieb oder sagte, wenn die Aussage korrekt und schlüssig ist. Wie sonst könnte ich z.B. hier im Forum wohl Beiträge von usern liken, die ich persönlich für total benagelt halte? Ich bewerte Inhalte und Aussagen, NICHT den Verfasser... bin aber durchaus offen dafür, wenn bestimmte Interessen dahinter stecken oder Querverbindungen bestehen, darüber aufgeklärt zu werden, um noch genauer hinschauen zu können und zu hinterfragen... dies gilt aber eben auch für RKI, WHO und ähnliche "seriöse" Quellen... ;)


Bücherei, Internet, Artikel, Seiten von anderen Heilpraktikern und Alternativmedizinern und ja ...AUCH auf Seiten von diversen Impfgegnern quergelesen... und selbstverständlich habe ich darunter auch jede Menge Zeugs gefunden, was mir zu krude und abstrus war... das Netz ist ja voll davon...:D


Ich kann wohl mit Sicherheit sagen, dass mir das NICHT mal eben so vor die Füße fiel... aber ich denke, das dürfte dir nach meinen etwas ausführlichen Schilderungen längst klar geworden sein?


Ich vermute, dass es darunter sicher so einige gibt, ja... und sicher auch welche, die davon tatsächlich überzeugt sind, dass dies die Wahrheit ist... das darf ich ja dann trotzdem anders sehen. Sind das die Experten der Gegenseite denn?


Die beinhaltet auf jeden Fall, dass ich als Mutter oder Vater entscheiden darf, dass mein Kind keine Injektionen bekommt, deren Nutzen/Schaden umstritten ist.
Das Leben ist gefährlich und voller Risiken... wieso glauben einige eigentlich, man müsse (oder könne) absolute Sicherheit durch eine Spritze erlangen? Das hat für mich schon was Wahnhaftes. Wie haben wir als Spezies nur bisher überlebt? (um das mal etwas überspitzt zu formulieren) Und da muß ich tatsächlich diesen Spruch nochmal aufgreifen, der hier schon für so einen empörten Aufschrei sorgte: Der Tod (auch von Kindern) gehört zum Leben und dem Risiko das es birgt, nun mal dazu... und ja, auch ich habe schon ein Kind verloren und weiss wovon ich rede, auch wenn es noch nicht geboren war und zwei meiner besten Freundinnen haben schon kleine Säuglinge verloren, beide wurden kein halbes Jahr alt und natürlich ist es schlimm, ein Kind zu verlieren...

So...und nach dieser etwas umfangreicher gewordenen Antwort, werde ich nun gleich bald in die Heia gehen, auch wenn da evtl. noch andere auf eine Antwort warten sollten...weiter bin ich dann heute nicht merh gekommen mit Lesen...vielleicht morgen...

Guats Nächtle...

Luckysun
Jetzt mal ein sachlicher Versuch:

Ich bin absolut überzeugt, dass die Erkrankungen deiner Tochter nicht mit Impfungen zusammenhängen.
Ich habe den MRSA Thread noch gut in Erinnerung (da war deine Tochter 5) und deine Verzweiflung bzgl. einer Ursache.
Auch wenn alles andere ausgeschlossen wurde, so ist es dennoch so, dass es Kinder gibt, die wirklich jeden Infekt und alles mitnehmen, was man nur mitnehmen kann und es gibt Kinder, die bekommen einfach gar nichts, egal, welchen Belastungen/ Keimen man sie aussetzt.
Die meisten Kids bewegen sich zwischen diesen beiden Extremen, absolute Gesundheit ist nicht die Regel!

Eine eindeutige Ursache dafür gibt es nicht, genauso wenig wie es eindeutige Ursachen für Autoimmunkrankheiten, Krebs, die meisten psychiatrischen Erkrankungen uvm. gibt.
Man geht von evtl. vielen einzelnen Faktoren je nach Krankheit aus (Gene, Lebensumstände, Ernährung, Risikofaktoren usw.) und trotzdem gibt es auch da keine Sicherheiten (es wird immer starke Raucher, die nie Sport trieben und sich ungesund ernährten geben, die über 90 werden und hochgradig gesund lebende Menschen, die die 50 nicht erreichen - Beispiele kennt gewiss jeder).

Die Suche nach dem "Warum", nach Ursachen ist in den meisten Fällen unsinnig - allerdings wird jeder für sich Ursachen finden, alle paar Monate/ Jahre neue, je nach Lebeneinstellung, Haltung, Werten.

Die generelle Gefahr bei alternativen Behandlern (Heilpraktikern, Heilern, ja sogar Alternativärzten) ist, dass sie Ursachen anbieten, die scheinbar so subjektiv logisch, schlüssig erscheinen, ja sogar mit "man müsse nur die Ursachen finden ..." argumentieren und darauf ihr "Behandlungskonzept" ausrichten.
Sowas ist nonsens und nicht ungefährlich, da der Betroffene das nur allzu leicht wirklich glaubt ... .

Auch wenn diese ersten Lebensjahre deiner Tochter sehr belastend verliefen, so ist das dennoch kein Prädiktor für ihr weiteres Leben - die allermeisten Kinder, die mal sehr viel kränkelten, entwickeln sich später prächtig und es bleibt "nichts zurück". :)
 
Ich bin absolut überzeugt, dass die Erkrankungen deiner Tochter nicht mit Impfungen zusammenhängen.
Frau Dr. Dr. Ireland hat ihre Fern-Diagnose gestellt, JETZT bin ich aber erleichtert...
@Joey wir können das Thema schliessen lassen, Ireland hat die Lösung aller Probleme gefunden und das ganz OHNE wissenschaftliche Untersuchungen, siehste...so geht dat...
...ich spare mir das Ironieschild mal...


Auch wenn alles andere ausgeschlossen wurde, so ist es dennoch so, dass es Kinder gibt, die wirklich jeden Infekt und alles mitnehmen, was man nur mitnehmen kann
Es geht bei weitem nicht nur um Infekte und auch nicht nur um Peristaltik...

Auch wenn diese ersten Lebensjahre deiner Tochter sehr belastend verliefen, so ist das dennoch kein Prädiktor für ihr weiteres Leben - die allermeisten Kinder, die mal sehr viel kränkelten, entwickeln sich später prächtig und es bleibt "nichts zurück"
Sie ist 9 und die Probleme sind nicht weg... nur die Infektanfälligkeit ist nicht mehr so schlimm... und bewegt sich in einem normalen Rahmen, was schonmal ein Gewinn ist, die anderen Dinge muss man abwarten, wie sich das entwickelt...
und mehr Einzelheiten werde ich jetzt auch nicht berichten, ich kann froh sein, dass sie nicht wirklich behindert ist... obwohl sie diverse Einschränkungen hat...

Trotzdem danke, dass du versuchst, Erklärungen zu finden. Andere ziehen sich seitenweise an einem angeblich nicht zutreffenden thread-Titel hoch, dagegen ist das ja echt ein positiver Lichtblick...:D

Ich bleibe dabei, dass die Selbstbestimmung der Eltern, egal mit welchen Argumenten, nicht per Gesetzespflicht eingeschränkt werden darf, um zum Thema zurück zu kommen, das ja eindeutig nicht lautete "die vielen Erkrankungen meiner Tochter"...

So...und jetzt habe ich Hunger...
ess43.gif
ess48.gif
 
Werbung:
Gibt es auch wissenschaftlich haltbare Belege, dass hier ein kausaler Zusammenhang zwischen Behandlung und Besserung besteht - sprich gut geführte Studien, die statistisch zeigen, dass bei Behandlung mehr Erfolge eintreten als bei Schein-Behandlung?

wenn Pharmafirmen mit solch einer Beleglage die Wirkung einer Methode behaupten würden, wäre zu Recht noch mehr zeter und Mordio los.

Pharmafirmen machen das anders! Sie lügen dass sich die Balken biegen und fälschen die Studien, wie sie es brauchen, warum sollte es beim Impfen also anders laufen?

http://www.zeit.de/2013/32/gekaufte-wissenschaft/seite-3

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...en-manipulation-von-studien-vor-a-690328.html

http://www.swr.de/odysso/gefahr-fue...94/did=12561576/nid=1046894/bakyol/index.html

http://www.sueddeutsche.de/gesundhe...usch-bei-zulassung-von-medikamenten-1.2252020

http://www.sueddeutsche.de/wissen/pharmalobby-unmoralische-angebote-auf-dem-campus-1.1890666

Todesfälle bei klinischen Studien deutscher Pharmaunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern

Pharmakonzerne lassen derzeit alleine in Indien etwa 1 900 Studien mit circa 150 000 Probanden durchführen (vgl. www.cbgnetwork.org/4590.html). Die Anzahl der Todesfälle bei klinischen Studien ist in den vergangenen Jahren beständig gewachsen, erklärte Indiens Gesundheitsminister Ghulam Nabi Azad im August 2011. Nach Angaben der indischen Regierung starben zwischen 2007 und 2010 während oder nach einer Medikamentenstudie: 2007 132 Menschen, 288 im Jahr 2008 und 637 im Jahr 2009. Allein im ersten Halbjahr 2010 gab es 463 Todesfälle (vgl. SPIEGEL ONLINE vom 9. Mai 2012). Eine Aufstellung des Drugs Controller General of India (DCGI) für 2011 zeigt, dass allein bei Pharmatests von Novartis 57 Testpersonen starben. Auf der Liste folgen Bayer und Pfizer mit je 20 Todesfällen und Bristol-Myers Squibb mit 19

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/107/1710709.pdf

Wie bitte schön, wie soll man da noch diesen Firmen trauen? Wie kann man daran glauben, dass die Studien nicht gefälscht sind.
 
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