Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo ihr lieben Traumdeuter! 
Ich hatte da letzte Nacht einen Traum, den ich noch nicht so ganz verstehe. Ich deute ja selber die Träume anderer, aber wenn es um mich selbst geht, klappt das nicht immer so richtig. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Denkanstöße geben könntet.
Ich bin in der Stadt und steige in einen Bus ein. Ich setze mich hinten hin. Der, der vorher dort saß, hatte seinen vollen und offenen Joghurt Becher da stehen gelassen. Ich nehme ihn in die Hand und halte ihn fest. Ich möchte ihn am liebsten weglegen, aber es ist mir unangenehm, weil noch jemand neben mir sitzt. An der nächsten Haltestelle steigt er aus, so dass ich den Joghurt Becher in die Ablage rechts neben mir tun kann.
Hinten, wo auch ich sitze, sind viele alberne Schüler, die nicht viel im Kopf haben. Die stören mich. Dann setzt sich einer neben mich. Das gefällt mir nicht und ich gehe nach vorne und setze mich beim Busfahrer hin. Da sitzt aber noch einer, der sich mitmal hinlegt und seine Beine über meine legt. Ich finde das unerhört. Mitmal ist er aber weg. Ich denke mir, dass ich das nächste Mal, wenn ich Bus fahren will, nur mitfahre, wenn nicht so viele Leute da drin sind.
Dann bin ich zuhause angekommen und muß aussteigen. Der Busfahrer ruft mir zu: "Denk an deine kleine Schwester, die ist sicher noch im Bus". Ich rufe sie, aber sie ist nicht drin. Ich schaue den Busfahrer mit einem fragenden Blick an, aber der zuckt nur mit den Schultern und fährt los. Ich weiß, meine Schwester hat mich dazu animiert, mit dem Bus zu fahren. Ich wundere mich, warum sie nicht mehr da ist, denke aber, es wird schon seine Richtigkeit haben.
Ich finde, das ist ein sehr merkwürdiger Traum und ich kann ihn nicht so richtig einordnen.
LG
Nordluchs
Ich hatte da letzte Nacht einen Traum, den ich noch nicht so ganz verstehe. Ich deute ja selber die Träume anderer, aber wenn es um mich selbst geht, klappt das nicht immer so richtig. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Denkanstöße geben könntet.
Ich bin in der Stadt und steige in einen Bus ein. Ich setze mich hinten hin. Der, der vorher dort saß, hatte seinen vollen und offenen Joghurt Becher da stehen gelassen. Ich nehme ihn in die Hand und halte ihn fest. Ich möchte ihn am liebsten weglegen, aber es ist mir unangenehm, weil noch jemand neben mir sitzt. An der nächsten Haltestelle steigt er aus, so dass ich den Joghurt Becher in die Ablage rechts neben mir tun kann.
Hinten, wo auch ich sitze, sind viele alberne Schüler, die nicht viel im Kopf haben. Die stören mich. Dann setzt sich einer neben mich. Das gefällt mir nicht und ich gehe nach vorne und setze mich beim Busfahrer hin. Da sitzt aber noch einer, der sich mitmal hinlegt und seine Beine über meine legt. Ich finde das unerhört. Mitmal ist er aber weg. Ich denke mir, dass ich das nächste Mal, wenn ich Bus fahren will, nur mitfahre, wenn nicht so viele Leute da drin sind.
Dann bin ich zuhause angekommen und muß aussteigen. Der Busfahrer ruft mir zu: "Denk an deine kleine Schwester, die ist sicher noch im Bus". Ich rufe sie, aber sie ist nicht drin. Ich schaue den Busfahrer mit einem fragenden Blick an, aber der zuckt nur mit den Schultern und fährt los. Ich weiß, meine Schwester hat mich dazu animiert, mit dem Bus zu fahren. Ich wundere mich, warum sie nicht mehr da ist, denke aber, es wird schon seine Richtigkeit haben.
Ich finde, das ist ein sehr merkwürdiger Traum und ich kann ihn nicht so richtig einordnen.
LG
Nordluchs