Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

gibt es genügend und entsprechende arbeitstellen?

shimon
Ich denke, da sind die einzelnen Gemeinden gefragt sich zu überlegen, welche gemeinnützigen Tätigkeiten zu leisten wären. Vorausgesetzt natürlich, dass keine regulären Arbeitsplätze mit Flüchtlingen abgedeckt werden. Aber gemeinnützige Arbeit gäbe es sicher in jeder Gemeinde genug, denke ich.
 
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Ich denke, da sind die einzelnen Gemeinden gefragt sich zu überlegen, welche gemeinnützigen Tätigkeiten zu leisten wären. Vorausgesetzt natürlich, dass keine regulären Arbeitsplätze mit Flüchtlingen abgedeckt werden. Aber gemeinnützige Arbeit gäbe es sicher in jeder Gemeinde genug, denke ich.
Gute Gedanken - aber vielleicht doch besser im Flüchtlingsthread nebenan - damit sie nicht zwischen den Bundespräsidenten untergehen? :)
 
Europa ist nicht in der Mitte finde ich. Wie sieht den z.B., die Mitte zum Thema "Flüchtlingskrise" aus? M.M.n. gibt es nur linke oder rechte "Lösungen". Die Rechten wollen Flüchtlinge erst gar nicht ins Land lassen, was menschenrechtlich gesehen eine Katastrophe ist, und die Linken nehmen Flüchtlinge auf und behandeln sie gleich wie Österreicher, die ihr Leben lang gearbeitet haben und Steuern bezahlt haben. Auch das ist in meinen Augen nicht richtig. Ich bin der Meinung, dass Flüchtlinge die in Österreich leben und sozial versorgt werden, auch für einen Ausgleich sorgen müssen, indem sie eine Leistung erbringen in Form von Arbeit oder dergleichen. Um nicht die Arbeitsplätze von Österreichern zu gefährden, müsste sich die Politik Gedanken machen, welche Arbeiten dafür in Frage kommen. Das hält erstens "Wirtschaftsflüchtlinge" fern, und die wirklichen Flüchtlinge erkaufen sich mit Arbeit quasi ein "friedliches" Leben. Denn, etwas habe ich von klein auf mitbekommen - umsonst ist der Tod.

Ich finde eigentlich, dass Europa gerade beim Flüchtlingsthema genau in seiner Mitte ist. Die meisten Länder tun das, was für ihr Volk am besten ist - was ja letztendlich auch die Aufgabe einer Regierung ist.Das einzige Land das gravierend gegen jede Vernunft verstößt ist Merkelland ... und das wird sich auch in einem kräftigen Rechtsruck auswirken, wenn die Linksdiktatur nicht bald vernünftigen Ansätzen weicht.

Menschenrechtlich ist es keine Katastrophe, denn Europa ist nicht verpflichtet Flüchtlinge aufzunehmen, da sie alle aus sicheren Drittstaaten kommen. Allerdings sind die gravierenden humanitären Probleme natürlich nur durch eine gemeinsame Anstrenung zu lösen. Die Lösung kann aber nicht sein, dass sich einige wenige zu Rettern berufene Staaten selber destabilisieren und sich auf der Nase herumtanzen lassen.

Ich bin bei dir ... Flüchtlinge sollten in den Zielländern auch Leistung erbringen müssen ... Aufgaben würden sich genügend anbieten, als Gemeindearbeiter oder im Straßenbau, soferne es sich wie bei den meisten Migranten um ungelernte Kräfte handelt. Ich würde das auch nicht als moderne Form von Sklaverei sehen (so wie manche Grüne), sondern einfach als Gegenleistung für die Leistungen die sie von uns bekommen. Gleichzeitig würden die dadurch entstehenden Kosten auch dazu beitragen, dass es kein Lohndumping gibt.

Die Arbeitsplätze in D-A sind durch andere Dinge gefährdet. Die Konkurrenz der Zuwanderer beschränkt sich sowieso grossteils auf Hilfsarbeiterjobs.

Arbeit würde generell sehr viele Migranten fernhalten :rolleyes:. Ausserdem würde sie zur Integration beitragen, sowohl kulturell als auch sprachlich.
 
ein Engagement in Stadtbibliotheken
Soll das ein Witz sein? Jegliche Tätigkeit in einer Bibliothek erfordert gute Sprachkenntnisse.
Und der Einsatz als Reinigungskräfte nimmt Einheimischen die Arbeitsplätze weg.

Bevor irgend ein F. einen Job bekommt, auch einen Hilfsjob, ist m.M.n. grundsätzlich zu prüfen, ob nicht ein Einheimischer diesen Job will, in Norwegen z.B. ein ganz normales Verfahren: Norweger haben Priorität vor Ausländern! Immer und ohne Ausnahme!
 
Dieses rot-schwarze Paket sieht allerdings so aus, dass Asylwerber diese Tätigkeiten erstens freiwillig, und zweitens zusätzlich (zu ihrer Grundversorgung) bis zu 110.-€ dazu verdienen können. Ich rede aber von verpflichtenden Ausgleich für die Grundversorgung - und das nicht nur für Asylwerber, sondern auch für alle anerkannten Flüchtlinge. Das ist wohl ein großer Unterschied.

Das ist eines der großen Probleme unserer Regierung ... dass sie nicht darüber nachdenkt, wie ein Ausgleich geschaffen werden kann, sondern nur darüber, welche Geschenke sie um Steuergeld den Migranten noch machen könnte. Und so geht's halt nicht ... denn alles was da verprasst wird, sind neue Staatsschulden.
 
Baubranche (wir sind hier in Österreich, nicht in Deutschland ;) ) fällt aus. Das sind reguläre Arbeitsstellen, und die Regierung ist sehr dahinter, dass Lohn- und Sozialdumping in diesem Bereich vermindert bzw. ganz vermieden wird. Vorhin in den Nachrichten gehört - letztes Jahr wurde genau in diesem Bereich Aktion Scharf gegen Lohn- und Sozialdumping gefahren, mit Erfolg.
 
Hier wären schon wieder reguläre Arbeitsplätze in Gefahr, mal ganz abgesehen davon, daß im Straßenbau mittlerweile in erster Linie Fachkräfte arbeiten.
http://www.planet-beruf.de/lehrerin...raege-ausbildungsmarkt/berufe-im-strassenbau/

Ist schon richtg. Aber z.B. Ausbesserungsarbeiten mit Kaltbitumen, Randstreifen mähen oder vielleicht sogar Randsteine setzen kann man jedem Hilfsarbeiter beibringen. An qualifizierte Arbeit mit Maschinen ist natürlich nicht zu denken. Ggf. könnte man ja auch darüber nachdenken, mit Zuwanderern Arbeitstrupps su machen die etwas konventioneller arbeiten
 
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Baubranche (wir sind hier in Österreich, nicht in Deutschland ;) ) fällt aus. Das sind reguläre Arbeitsstellen, und die Regierung ist sehr dahinter, dass Lohn- und Sozialdumping in diesem Bereich vermindert bzw. ganz vermieden wird. Vorhin in den Nachrichten gehört - letztes Jahr wurde genau in diesem Bereich Aktion Scharf gegen Lohn- und Sozialdumping gefahren, mit Erfolg.

Genau deshalb wäre es ja wichtig, dass die Flüchtlinge den Firmen auch ihre Kosten kosten, und nicht die berühmten 1 Euro Jobs bekommen, die dann zu Lohndumping führen.
Ausserdem wird von Österreichischen Arbeitskräften in der Regel auch mehr Effizienz in der Arbeit erwartet. Da ließen sich mit ein bisschen Hirnschmalz schon kompatible Methoden finden.
 

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