Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

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kabarettreif.
Die Einvernahmen durch den Verfassungsgerichtshof ergaben schon am ersten Tag ein austriakisches Bild "So haben wir das immer gemacht." - derstandard.at/2000039420941/Wenns-bloed-kommt
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Am Wochenende hat Norbert Hofer, der knapp unterlegene FPÖ-Kandidat, der französischen Rechtsextremistin Marine Le Pen mit seligem Lächeln die Hand geküsst. Wenn's blöd kommt, kriegt so einer bei einer Wahlwiederholung noch eine zweite Chance. (Hans Rauscher, 20.6.2016) - derstandard.at/2000039420941/Wenns-bloed-kommt
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...E13nUBqIR6lJNrPRw&sig2=5TnShTtAnfF6Ox321NKVZA
 
Exakt.

Und das ist niemandem nie aufgefallen?

Das GIBT es nicht.


Aufgefallen ist es auf jeden Fall den Bezirkswahlbehörden....sprich Bezirkshauptmannschaften und ihren Gottobersten, die eigentlich gesetzlich für einen korrekten Wahlablauf verantwortlich sind.

Aber stimmt: die haben ja dabei mitgemacht :D

Ich bin gespannt, ob hier gegen diese Verantwortlichen wegen Amtsmissbrauch ermittelt wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aufgefallen ist es auf jeden Fall den Bezirkswahlbehörden....sprich Bezirkshauptmannschaften und ihren Gottobersten, die eigentlich gesetzlich für einen korrekten Wahlablauf verantwortlich sind.

Aber stimmt: die haben ja dabei mitgemacht :D

Ich bin gespannt, ob hier gegen diese Verantwortlichen wegen Amtsmissbrauch ermittelt wird.

Meine davon gehört oder gelesen zu haben, dass auch die Staatsanwaltschaft sich mit der Wahl beschäftigt.

Nett, wie das "schlechte Verlieren können" plötzlich Kreise zieht.......... :D
 
Meine davon gehört oder gelesen zu haben, dass auch die Staatsanwaltschaft sich mit der Wahl beschäftigt.

Aber die FPÖ hat ja nur angefochten, weil sie ein schlechter Verlierer ist.......... :whistle:


Von den ganz besonders klugen Köpfen wird dieses Wahlkasperltheater noch immer als das kleinere Übel im Vergleich zu Neuwahlen betrachtet.
Es ist allemal besser ist, wenn sich ganz Österreich bescheißen lässt, als eine korrekte Wahl durchzuführen, bei der vielleicht ein nicht so genehmer Kandidat gewinnt.
 
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Von den ganz besonders klugen Köpfen wird dieses Wahlkasperltheater noch immer als das kleinere Übel im Vergleich zu Neuwahlen betrachtet.
Es ist allemal besser ist, wenn sich ganz Österreich bescheißen lässt, als eine korrekte Wahl durchzuführen, bei der vielleicht ein nicht so genehmer Kandidat gewinnt.

Die Angst ist offenbar gross. Dabei könnte ein unliebsamer Bundespräsident wesentlich weniger anstellen (nämlich im Prinzip gar nix) als ein unliebsamer Kanzler.
 

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