Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

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in jedem fall sind sie nicht einfach nur gegen alles, sondern betreiben konstruktive oppositionspolitik -
Ach du meine Güte... Grüne und konstruktiv... :lachen:
Weißt Du, wie man die GrünInnen bei uns nennt: Die Verbotspartei, die Bevormundungspartei. Die mischen sich in alles ein, bis ins Privatleben: Siehe Veggie-Day. Sorry, aber kein grüner Vollpf... sagt mir, was ich zu essen habe... Im übrigen ist es die einzige Partei, in der Ungebildete und Ungelernte (abgebrochene Theater"wissenschafts"- oder Theologie-StudentInnen) ohne berufsbildenden Abschluß es zu Amt und Würden bringen können und in Sachbereichen den Mund aufreißen, von denen sie null Ahnung haben. Von dem ganzen Multikultigefasel ganz zu schweigen.
Nein, bleib mir bloß mit denen vom Hals. Konstruktives kommt von denen überhaupt nichts, nur Blödsinn. Und seit dem Skandal um MT6, bei dem die Grünen jämerlich vor der Jagd- und Landwirtschaftslobby eingeknickt sind, habe ich die vollens gefressen...
 
Ach du meine Güte... Grüne und konstruktiv... :lachen:
Weißt Du, wie man die GrünInnen bei uns nennt: Die Verbotspartei, die Bevormundungspartei. Die mischen sich in alles ein, bis ins Privatleben: Siehe Veggie-Day. Sorry, aber kein grüner Vollpf... sagt mir, was ich zu essen habe... Im übrigen ist es die einzige Partei, in der Ungebildete und Ungelernte (abgebrochene Theater"wissenschafts"- oder Theologie-StudentInnen) ohne berufsbildenden Abschluß es zu Amt und Würden bringen können und in Sachbereichen den Mund aufreißen, von denen sie null Ahnung haben. Von dem ganzen Multikultigefasel ganz zu schweigen.
Nein, bleib mir bloß mit denen vom Hals. Konstruktives kommt von denen überhaupt nichts, nur Blödsinn. Und seit dem Skandal um MT6, bei dem die Grünen jämerlich vor der Jagd- und Landwirtschaftslobby eingeknickt sind, habe ich die vollens gefressen...

Jetzt hast du dir ein Eigentor geschossen, deine Glaubwürdigkeit ob der klaren Linie stark angekratzt. Du pöbelst in einem Thread, in dem es um österreichische Grüne geht, rum.
 
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"Wenn die Union sich falsch entwickelt." Der FPÖ-Vizechef fordert Reformen innerhalb eines Jahres ein, sonst müsse man über einen Öxit nachdenken.

26.06.2016 | 18:52 | (DiePresse.com)
https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjbjJbN--bNAhUCsxQKHTsTDnkQFggcMAA&url=http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5035080/Norbert-Hofer-kann-sich-EUReferendum-fur-Osterreich-vorstellen&usg=AFQjCNFFcr2wUcd2MSObt4n_EsVPA0QbQQ&sig2=q_2MlmvfhNDDoLl9gjBnsQ
Im Interview für die Tageszeitung "Österreich" erklärte Hofer: "Wenn die Union sich falsch entwickelt, dann wäre für mich der Augenblick gegeben, wo man sagt: So, jetzt muss man auch die Österreicher fragen."


Das wäre laut Hofer gegeben, "wenn sie sich zu einer zentralistischen Union entwickelt, statt sich auf die eigentlichen Grundwerte zurückzubesinnen." Für eine Reform dürfe sich die EU nicht allzu lange Zeit lassen. Hofer: "Die Union muss sehr rasch reagieren. Wenn nicht innerhalb eines Jahres die notwendigen Weichenstellungen gesetzt werden, dann ist das Projekt stark geschädigt."

Besinnung auf Wirtschaftsunion
Die EU müsse sich, so Hofer, "darauf besinnen, was sie eigentlich ausgemacht hat: Die Gründerväter wollten eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit knüpfen, weil Staaten, die wirtschaftlich zusammenarbeiten, nicht Krieg gegeneinander führen. Das hat ja an sich sehr gut funktioniert, bis man dann die politische Union gegründet hat."

Bei einer "Fehlentwicklung der EU" ist Hofer dafür, über einen "Öxit", also einen Austritt Österreichs aus der Union, nachzudenken: "Wenn man die Weichen innerhalb eines Jahres mehr in Richtung Zentralismus stellt, anstatt sich auf die Grundwerte zu besinnen, dann müssten wir die Österreicher fragen, ob sie hier noch Mitglied sein wollen."

Hofer steht mit seiner Forderung in einer Linie mit rechtspopulistischen Parteien anderer EU-Staaten, wie etwa der niederländischen oder französischen Rechten. Sie kündigten bereits kurz nach dem endgültigen Ergebnisses des Briten-Votums an, auch in ihren Staaten EU-Referenden durchführen zu wollen.

Hofer hatte die Stichwahl der Bundespräsidentschaftswahl gegen den Grünen Kandidaten Alexander Van der Bellen mit 30.863 Stimmen Unterschied knapp verloren. Die FPÖ hat daraufhin die Wahl angefochten.

(APA)

Klingt doch eigentlich sehr vernünftig von Hofer. o_O
Warum soll man ausschließen, aus der EU auszutreten, wenn die sich in eine ungute Richtung verändert? Wenn aus dem einstigen Friedensprojekt ein Unfriedensprojekt wird?
Ich finde es gut, wenn die einzelnen Staaten selbst entscheiden können und nicht entmachtet und von Brüssel regiert werden. Freundschaft ist besser als Herrschaft. Deswegen bekommt die EU ja gerade diese Risse. Sie muss sich verändern, sonst war es das.
 

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