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Also, die österreichische Farbenlehre war mir immer ein Rätsel. Warum heißen denn die FPÖ-Freaks eigentlich "die Blauen"?
Weil die ihre Thesen gern an den österreichischen Stammtischen entwickeln?
Ich frag ja nur.
"Nicht jeder Vorwurf ist rechtswidrig
Die Bundeswahlbehörde bemüht sich in ihrer Gegenschrift auch um eine Klarstellung der Wahlordnung. Nicht alles, was die FPÖ den Behörden ankreidet, sei tatsächlich verboten. Zum Kritikpunkt bezüglich Vorab-Informationen wird erklärt, es sei zwar nicht gerne gesehen, aber "faktisch unvermeidbar", dass Wahlergebnisse schon vor der offiziellen Verkündung in den sozialen Medien verbreitet werden. Dasselbe gilt für den Vorwurf, dass psychischer Druck ausgeübt worden sei, weil Wähler Bilder ihrer ausgefüllten Stimmzettel gepostet haben – was Heinz-Christian Strache übrigens selbst gemacht hat."
http://kurier.at/politik/inland/wah...falsch-beurkunden-und-dann-klagen/205.087.743
Aus Deinem Link:Ein gewisser Klaus Priechenfried, seines Zeichens Leiter von Neustart Wien, erklärt den Zusammenhang zwischen Langeweile und Dealen, relativiert aber mit den Worten "Sie gehen naiv ein scheinbar nicht so risikoreiches Geschäft ein."
Danach erklärt ein gewisser Erwin Ebermann von der Uni Wien den gewaltigen Druck, unter dem diese Dealer stehen.
Wie schräg ist denn das?Bisher wurde vor allem mit repressiven Maßnahmen reagiert. Die Polizei verstärkte ihre Präsenz, die Wiener Linien stellten vermehrt Securities ein und ab Juni stellt das neue Suchtmittelgesetz Dealen im öffentlichen Raum mit bis zu zwei Jahren Haft unter Strafe.
...
Gleichzeitig muss man sagen, dass die Dealer bei der U6 für unbeteiligte Dritte zwar lästig, aber in aller Regel völlig ungefährlich sind“, so Fuchs. Auch er plädiert für Maßnahmen, die vor allem den Arbeitsmarkt, die Integrationspolitik und die Sozialarbeit betreffen.
Klar.
Wenn jemand sich die Mühe macht, die offensichtlichen Lügen eines Rechtspopulisten aufzulisten, ist er in deiner Welt ein linker Hetzer und verbreitet Gewäsch.
Diesen Kommentar von dir konnte ich ohne Glaskugel voraussehen.
Wozu Radikalität führt, wissen wir zu Genüge - für Die, die es doch noch nicht geschnallt haben, googeln geht immer noch. Mir ist jede Lüge als Schutz lieber, als das kleinere Übel sozusagen, als eine radikale Regierung mit den leicht zu erahnenden Auswirkungen für uns Bürger.
Welche Möglichkeiten hat Demokratie sonst, sich vor Radikalität zu wehren?
Wer von uns hat noch NIE gelogen? Es ist ein Unterschied, ob ich mich mit einer Lüge wehre, oder ob ich mit Lügen Menschen ködere, sie für meine Zwecke mißbrauche.
http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article106292192/Die-ganze-Wahrheit-ueber-das-Luegen.html
Wenn man eine Lüge legitimiert, wo hört man auf, die anderen zu legitimieren?
Lügen können viel zerstören, eine kaputte Glaubwürdigkeit lässt sich nicht so schnell wieder aufbauen.
Van der Bellen würde ganz sicher nicht wollen, daß man seine Präsidentschaft mit Lügen und Wahlmanipulation in Verbindung bringt, das bleibt an ihm hängen, und wenn er noch so ein guter Präsident ist.
Das ist in unseren Breiten offenbar so üblich, dass "immer alles" hängenbleibt - egal, wer.