M
magdalena
Guest
brauchst nicht - bin schon ne ältere dame -oh, ähm, rotwerd![]()
also meine liebeserklärung ganz platonisch.
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brauchst nicht - bin schon ne ältere dame -oh, ähm, rotwerd![]()
wenn ich wählen gehe - regelmäßig zu allen terminen - sitzen da jede menge leuts rum - ich nehme mal an von jeder partei.einer meiner besten freunde arbeitet bei der wahlbehörde und hat gesagt, dass es bei jeder wahl zahlreiche solche unregelmäßigkeiten gibt, die nie und nimmer passieren dürften. ich werd noch genauer nachfragen, um was es sich da handelt.
jedenfalls ist meiner meinung nach davon auszugehen, dass das eh allen parteien hinlänglich bekannt ist, aber halt meistens nicht sonderlich ins gewicht fällt.
von dieser annahme ausgehend, ist es natürlich höchst opportunistisch, dass der fpö eine anfechtung grad jetzt einfallt. andererseits bezweifle ich dass andere sich angesichts der knappheit des ergebnisses anders verhalten würden, und im endeffekt ist und bleibt die anfechtung eines wahlergebnisses -v.a. in anbetracht der umstände - ein demokratisches recht, unabhängig davon was man von der partei hält, die davon gebrauch macht.
vor allem gehts um die auszählung der briefwahlstimmen, weniger darum ob leute mit falscher identität wählen gehen oder wer die kuverts einwirft.wenn ich wählen gehe - regelmäßig zu allen terminen - sitzen da jede menge leuts rum - ich nehme mal an von jeder partei.
gezählt hab' ich sie noch nie - aber ich würd' mal sagen -
auch bei der stichwahl - waren's wie immer mindestens acht.(bis zehn).
da wird genauestens kontrolliert, ob ich ich bin - mein kuvert werfe ich selbst ein.
bislang hatte ich null verdacht, das da was geschoben sein könnte.
aber mal abwarten.
da sagen ja freiheitliche, dass sie unterschrieben hätten, obwohl nicht korrekt.
echt spannend was der verfassungsgerichtshof sagen wird dazu.
ich auch.bin ebenfalls ziemlich gespannt.
gefällt mir zwar -ist aber nicht mehr neu.Die FPÖ ficht das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl offiziell an. Im fünf Post-it’s umfassenden Bericht nennt die Partei acht Unregelmäßigkeiten, die vom Verfassungsgericht geprüft werden sollen. Das bisher strenggeheime Dokument wurde der Tagespresse per anonymer Feldpost zugespielt:
1. HC Straches 18-jährige Affäre Ruxandra wurde nicht ins Wahllokal gelassen unter der windigen Begründung, man dürfe „ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung nicht wählen“.
2. In Kleinhinterwurstingen wurden bereits die Wahlkarten ausgezählt, obwohl der FPÖ-Beisitzer und Vizebürgermeister Karl Schniedlböck noch immer vom Vorabend bewusstlos im Bierzelt lag.
3. Stimmen, auf die anstelle eines normalen Kreuzes ein Hakenkreuz, ein indisches Glückssymbol, gemalt wurde, wurden nicht als Hofer-Stimmen gezählt.
4. Die FPÖ zeigt sich „besorgt und schockiert“ über das angezündete Flüchtlingsheim in Altenfelden. Es hat sich nämlich offenbar eine Wahlkarte für Norbert Hofer im Gebäude befunden.
5. Van-der-Bellen-Wähler durften teilweise ganz ohne Ariernachweis wählen.
6. Der Cousin von der Oma von Straches Capoeira-Trainer Alejandro hat mit eigenen Augen ein YouTube-Video gesehen, auf dem ein homosexueller Asylwerber ohne Ausweis lachend Van der Bellen wählen durfte.
7. Es wurden angeblich sogar Stimmen von Frauen gezählt, obwohl diese sonntags traditionell mit Kinderbetreuung, leichter Gartenarbeit und Demut gegenüber ihren Ehemännern voll ausgelastet sind.
8. Im Gehörlosen-Untertitel der Serie “Vorstadtweiber” wurde Strache nicht nur als “schwul”, “der Antichrist” und “Adolf Hitler” bezeichnet, sondern es wurde auch zur Wahl von Van der Bellen aufgerufen.
http://dietagespresse.com/diese-acht-unregelmaessigkeiten-nennt-die-fpoe-in-ihrer-anfechtung/
kindergarten -
gefällt mir nicht.
einer meiner besten freunde arbeitet bei der wahlbehörde und hat gesagt, dass es bei jeder wahl zahlreiche solche unregelmäßigkeiten gibt, die nie und nimmer passieren dürften. ich werd noch genauer nachfragen, um was es sich da handelt.
jedenfalls ist meiner meinung nach davon auszugehen, dass das eh allen parteien hinlänglich bekannt ist, aber halt meistens nicht sonderlich ins gewicht fällt.
von dieser annahme ausgehend, ist es natürlich höchst opportunistisch, dass der fpö eine anfechtung grad jetzt einfallt. andererseits bezweifle ich dass andere sich angesichts der knappheit des ergebnisses anders verhalten würden, und im endeffekt ist und bleibt die anfechtung eines wahlergebnisses -v.a. in anbetracht der umstände - ein demokratisches recht, unabhängig davon was man von der partei hält, die davon gebrauch macht.