Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

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Ja, Du!

Nicht ich habe Dich zitiert, Dir was von Meinung und Wurst erzählt nech. ;)

Und? Wen Österreich wählt, kann dir trotzdem wurscht sein - wie allen anderen, Nicht-Österreichern auch.

Das ist meine Meinung, gibt nix hinzuzufügen. Deutsche verbitten sich Einmischung von Aussen. Ich auch. Deine Besserwisserei kannst du anderswo deponieren, aber nicht bei mir.

Thema beendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas von neutral, unser Bundespräsident....:rolleyes:

http://derstandard.at/2000036366197/SPOe-Granden-bei-Fischer-Kein-guter-Dienst

SPÖ-Granden bei Fischer: Kein guter Dienst
Es geht weit über die Aufgaben des Bundespräsidenten hinaus, sich in die Angelegenheiten einer tief zerstrittenen Partei einzumengen
.
.
Der Bundespräsident hat Äquidistanz zu allen zu halten. Wenn er sich Sorgen um das Land macht, ist wohl die gesamte Regierung, zumindest aber auch der Vizekanzler, der geeignete Ansprechpartner. Wenige Wochen vor der Stichwahl, in der über Fischers Amtsnachfolger entschieden wird, ist die Optik besonders schief.
Viele Sozialdemokraten warnen dieser Tage vehement davor, FPÖ-Kandidat Norbert Hofer zu wählen – unter anderem mit dem Argument, von diesem sei zu erwarten, dass er das Präsidentenamt im Sinne von Heinz-Christian Strache und der Interessen der FPÖ missbrauchen werde. Sollen solche Einwände glaubwürdig sein, darf man nicht mit zweierlei Maß messen, wenn es um die eigene Partei geht.

Ob es tatsächlich so ist, wie diese ""Herr""schaften erwarten, muss sich erst zeigen. Für mich sind diverse Aussagen, mögen sie aus dem In- oder Ausland kommen, nichts anderes als dicke fette Vorurteile und Unterstellungen. Wie Hofer als BP tatsächlich agiert, kann noch überhaupt niemand sagen.

:rolleyes:
 
Sowas von neutral, unser Bundespräsident....:rolleyes:

http://derstandard.at/2000036366197/SPOe-Granden-bei-Fischer-Kein-guter-Dienst

SPÖ-Granden bei Fischer: Kein guter Dienst
Es geht weit über die Aufgaben des Bundespräsidenten hinaus, sich in die Angelegenheiten einer tief zerstrittenen Partei einzumengen
.
.
Der Bundespräsident hat Äquidistanz zu allen zu halten. Wenn er sich Sorgen um das Land macht, ist wohl die gesamte Regierung, zumindest aber auch der Vizekanzler, der geeignete Ansprechpartner. Wenige Wochen vor der Stichwahl, in der über Fischers Amtsnachfolger entschieden wird, ist die Optik besonders schief.
Viele Sozialdemokraten warnen dieser Tage vehement davor, FPÖ-Kandidat Norbert Hofer zu wählen – unter anderem mit dem Argument, von diesem sei zu erwarten, dass er das Präsidentenamt im Sinne von Heinz-Christian Strache und der Interessen der FPÖ missbrauchen werde. Sollen solche Einwände glaubwürdig sein, darf man nicht mit zweierlei Maß messen, wenn es um die eigene Partei geht.


In der SPÖ brennt der Hut, das entwickelt sich schon fast zu einem Flächenbrand.
 
kennst du auch einflussnahme durch argumente - oder können menschen nur durch verbote gezwungen werden achtsamer zu werden?
Ganz genau, Magdalena davon spreche ich ja ...

Wenn ich dazu jetzt assozieren müsste, dann:
argumentativ = demokratisch
verboten = dikatatorisch
Einflußnahme durch Argumente ist ja kein Monopol der Medien.
Selbst hier im Thread findet diese Beeinflussung doch ständig statt.
Wir haben die Freiheit zu äußern was wir denken, egal wie sinnig
oder unsinnig das auch sein mag. Das ist Demokratie und das darf
Demokratie. Das wir hier auch von Meinungsbildung und
Einflußnahme sprechen ist natürlicher Teil dieser Form.
Das erfordert halt auch ein demokratisches Bewusstsein.

Wenn es was gibt, in dem ich der Frau Merkel zustimmen kann,
dann ist es ihre Antwort auf die Frage ob wir Demokratie auch
lernen werden wirklich zu leben? "Ja, wir schaffen das!"


liebe Grüße - Ischi​
 
Fakt ist, daß wie die Geschichte zeigt, es doch immer gleich abläuft. Um dies zu durchbrechen müssten viel mehr Menschen einen anderen Bewusstseins und Reifegrad haben. Aber das bekommen sie nur wie es ausschaut durch Eskalationen und Katastrophen und selbst dann bleibt der Karren noch immer im Dreck stecken.
 
Fakt ist, daß wie die Geschichte zeigt, es doch immer gleich abläuft. Um dies zu durchbrechen müssten viel mehr Menschen einen anderen Bewusstseins und Reifegrad haben. Aber das bekommen sie nur wie es ausschaut durch Eskalationen und Katastrophen und selbst dann bleibt der Karren noch immer im Dreck stecken.

Dann halt so oft, bis sich sich man (jeder einzelne) dazu bewegt, seinen Dreck zu entsorgen.
 
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