Bürgerkrieg in Stuttgart !!!

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Yashemin

Wie gut oder wie toll jemand was findet ist doch total egal.

Es gibt wohl einen Bewilligungsbescheid.
Den sieht hier keiner.

Guckst Du:

Verwaltungsakt -
Adressat
sofortige vollziehung
sofortiger Vollzug
usw...........

Hast Du einen Verwaltungsrechtler?
 
Yashemin,

ich finde es ganz toll von Dir mit Deinen unverfälschten Infos -sozusagen von der Quelle- auf dem Laufenden gehalten zu werden. Man hört ja vieles davon gar nicht in den Nachrichten. Stern TV kann sich eine Scheibe von Dir abschneiden. :)

LG :thumbup:

dem kann ich mich nur anschließen!
 
Das Chaos in Deutschland ist perfekt. Seit ca. 17 Uhr widersprechen sich die Nachrichten: Baustopp Ja, Baustopp nein. Geissler bekräftigt am Abend noch mal seine Aussage, dass der Baustopp besprochen wurde.

Nun sind Hypothesen gefragt, warum dieses Chaos passiert.

Es gibt einiges, was naheliegt: Die Aussagen passierten, allerdings wurden die Protagonisten im Nachhinein zurückgepfiffen. Z.B. ist doch der Bahnchef sicher sich sehr bewußt, dass er jederzeit von der Merkel durch ne andere willfährige Polit-Marionette ausgetauscht werden kann. Und eine Chaos-Berichterstattung könnte vielleicht dazu führen, dass der doofe Michel sich zurücklehnt, überfordert ist und sagt "Ach Gott, da weiß man ja gar nicht mehr, was man glauben soll, dann glaub ich halt gar nix mehr und michel weiter dumpf vor mich hin."

Was ich aber durchaus auch sehr interessant fand - und für mich natürlich ein gänzlich neuer Gedanke - ergab sich mir, als ich eine Diskussion in einem anderen Raum des www verfolgte:

Die Pro21er, die jetzt sogar so einen Geissler opfern und weiter "Augen zu und durch" praktizieren, haben vielleicht Angst. Nämlich die größte, die man haben kann - Angst um ihr Leben. Weil - für uns als Menschen mit einigermaßen gesundem Menschenverstand ist das alles doch wirklich nicht mehr in Gänze nachzuvollziehen. Oder? Auch nicht mit viel Phantasie. Weil von der hätte ich zur Not noch ne Menge...

Und dann wurden einige Stichworte zusammengetragen, dass bereits verschiedenste Seiten auf mögliche Hintergründe verweisen, die in Richtung Mafia gehen. Und ich erinnerte mich tatsächlich, dass in den letzten Tagen öfter sowas angedeutet wurde ...

Ein user wurde deutlicher und nannte dann Namen. Und gab auch Hinweise, in welche Richtung ein googlen Ergebnisse bringt.

Ich bin dem mal gefolgt und wurde tatsächlich auf den ersten Klick fündig - und ehrlich gesagt, nach diesen zusätzlichen Infos halte ich es durchaus für möglich, dass das Projekt Stuttgart 21 (auch) ein Geldwäscheprojekt der Mafia ist. Weil ich mich auch erinnere, wie ich bei meiner Recherche zu den Bilderbergern, zur NWO auch über die P2-Loge gestolpert bin. Ja, da schließen sich für mich (und wohl für viele andere bereits lang vor mir) Kreise:


"Die Pizza-Affäre sorgte, wenn man es mal positiv sieht, im Herbst 1993 immerhin dafür, dass die Republik auf die südwestliche Peripherie schaute. Was seit den unterhaltsamen Regierungsjahren Lothar Späths nicht mehr so oft der Fall gewesen war. Der Anlass war freilich eher von pikanter Natur: Seit 1990 hatten Mafia-Fahnder den Stuttgarter Pizzeria-Wirt Mario im Visier, wegen des Verdachts des Drogenhandels und der Geldwäsche für die 'Ndrangheta. In Kooperation mit italienischen Behörden wurde ein großer Lauschangriff auf den immer fröhlichen Kalabrier gestartet. Den mithörenden (nicht zu verwechseln mit "hörigen") Beamten des Landeskriminalamts (LKA) dürften die Ohren hochrot angelaufen und dann fast abgefallen sein, als sie aus Marios Pizzeria plötzlich eine aus Funk und Fernsehen bekannte Stimme telefonieren hörten: Günther Oettinger höchstpersönlich.

Der damalige CDU-Fraktionschef im Stuttgarter Landtag war seinerzeit mit Mario seit längerem befreundet, stand mit ihm auf Du und Du. Was einmal mehr nur seine weltläufige und ausgeprägt kommunikative Art demonstriert. Und seinen Sinn für echte Männerfreundschaft. Und die ist nie eingleisig. Also ließ Oettinger zwischen 1991 und 1993 Fraktionsfeste der CDU von Mario ausrichten und zahlte dafür aus der Fraktionskasse knapp 40.000 Mark. Und Mario wiederum erwies Oettingers Partei einen echten Freundschaftsdienst und spendete großzügig mehrere tausend Mark. Wen wundert's also, dass der Spitzenpolitiker in der Pizzeria seines italienischen Kumpels ein und aus ging, dort als schaffiger Mensch die Drähte glühen ließ und dabei drauflos plauderte, wie ihm halt der Schnabel gewachsen war. Oder lässt sich etwa im Landtag entspannt und vertraulich telefonieren?
All dies wäre, wie sich's in einem Musterländle gehört, in der verschwiegenen Welt der Diskretion verblieben. Hätte nicht - wie könnte es auch anders sein - wiederum ein Nicht-Baden-Württemberger derb dazwischen gefunkt: Der Frankfurter Mafia-Experte und Buchautor Jürgen Roth offenbarte im November 1993 auf einem Symposium im Stuttgarter Rathaus (sinniger Titel: "Europa im Griff der Mafia"), dass Mario einer der zentralen Geldwäscher des Greco-Clans in Mailand sein soll und enge Verbindungen zur 'Ndrangheta in Kalabrien habe. So stand es in den Ermittlungsakten italienischer Mafia-Jäger. Sie sahen im Stuttgarter Promi-Wirt den neuen Kaufmanns-Typ der Mafia, der Gelder aus kriminellen Geschäften durch legale oder pseudolegale Aktivitäten wasche. Und der mit dem mutmaßlichen Boss eines 'Ndrangheta-Clans, Giuseppe F., eng verbunden sei. Tatsächlich hatte sich F. nach Erkenntnissen von Ermittlern mehrfach in Stuttgart aufgehalten. Auch mehrere Telefonate zwischen ihm und Mario seien abgehört worden - "mit unmissverständlichen Inhalten". Der Clan soll unter anderem in Drogengeschäfte mit Südamerika verwickelt sein. Mario und F. seien mehrfach gemeinsam nach Südamerika gereist. Auch ein Mafia-Aussteiger, in Fachkreisen "pentito" (reuiger Sünder) genannt, hatte bei Vernehmungen Marios Zugehörigkeit zur 'Ndrangheta bestätigt.
Wie in aller Welt hätte Günther Oettinger, der allzeit schaffige und strebsame Landespolitiker, von diesen ungeheuerlichen Vorwürfen gegen seinen kalabrischen Freund wissen können? Aber das war's ja gerade. Oettinger war, wie sich herausstellte, schon im Herbst 1992 darüber informiert worden - gleich von zwei Ministern: SPD-Mann Frieder Birzele, in der damaligen Großen Koalition Innenminister, hatte ihn am 13. Oktober 1992 davon unterrichtet, dass Mario im Verdacht stehe, mit einer Mafia-Organisation zusammenzuarbeiten. Und einen Monat zuvor hatte schon CDU-Justizminister Thomas Schäuble dem Fraktionschef geraten, in der Gaststätte keine wichtigen Telefonate mehr zu führen. Ansonsten solle Oettinger sein Verhalten gegenüber dem Italiener nicht ändern, damit der keinen Verdacht schöpfe... Der Pizzeria-Wirt wurde Anfang 1995 in Stuttgart wegen Steuerhinterziehung zu einer Bewährungsstrafe und einer Geldbuße von 250.000 Mark verurteilt. Als im Juli desselben Jahres italienische und deutsche Mafia-Ermittler die konzertierte "Operation Galassia" gegen die 'Ndrangheta durchzogen, gehörte Mario mit zu den Verhafteten. Er wurde schließlich ausgeliefert. Italienische Fahnder sahen ihren Mafia-Verdacht erhärtet und erhoben gegen ihn Anklage, ebenso gegen den mutmaßlichen Clan-Chef Giuseppe F. und 104 andere Personen aus Kalabrien. Mario hatte immer jeglichen Verdacht bestritten und weit von sich gewiesen: Er arbeite Tag und Nacht in seiner Pizzeria, für andere Geschäfte hätte er schon gar nicht die Zeit haben können...

"Ermittlungen kompromittiert"
Günther Oettinger bewies indes geradezu prophetische Fähigkeiten: Mario komme als freier Mann nach Deutschland zurück, soll er sich in geschlossener Gesellschaft völlig überzeugt gezeigt haben, als sein ehemaliger Duz-Freund in Kalabrien noch im Mafia-Käfig saß und auf seine Verhandlung wartete. Und tatsächlich: Mario wurde im Jahr 1999 - zur völligen Verblüffung und noch größeren Verärgerung der Ankläger -vom Gericht in Catanzaro vom Vorwurf der Mitgliedschaft in einer mafiosen Vereinigung freigesprochen. "Wegen erwiesener Unschuld", wie der Wirt nach seiner triumphalen Rückkehr in die Stuttgarter Pizzeria nachdrücklich betonte.

Umso mehr erschüttert aufrechte Baden-Württemberger diese bitterböse Kampagne aus Italien. Sie findet ihren ungeheuerlichen Ausdruck in einem 2005 veröffentlichten Dossier zur 'Ndrangheta, für das die "Fondazione Cesar", Stiftung einer großen Versicherung, zusammen mit der "Europäischen Gesellschaft für Sicherheit und Rechtssicherheit" verantwortlich zeichnet. Erstellt wurde die Expertise laut offizieller Darstellung in Bezug auf Sicherheitsmaßnahmen, die sich das italienische Innenministerium für den Süden des Landes überlege. Der Verfasser Nisio Palmieri beschreibt in dieser Untersuchung auf mehr als 200 Seiten den Stand der Verbrechensbekämpfung, Strukturen und Operationen der 'Ndrangheta in Italien sowie im Ausland und nennt zahlreiche Namen mutmaßlicher Beteiligter. Palmieri, Präsident der "Fondazione Cesar", berichtet im Vorwort des Dossiers, dass er bei seiner Recherche von Enzo Ciconte unterstützt worden sei. Ciconte, Dozent für Kriminalgeschichte und die Geschichte der 'Ndrangheta an der Universität La Sapienza in Rom, berät die parlamentarische Antimafia-Kommission und gilt als versierter 'Ndrangheta-Experte.

Auf Seite 194 des Dossiers wird rückblickend dargestellt, dass in Stuttgart die 'Ndrangheta-Familie um Giuseppe F. Basispunkte für illegale Waffenhandels-Routen geschaffen und außerdem "Schalter" eröffnet habe, um Drogengelder zu waschen. Zudem habe sie einen Kreis hoch angesehener Freundschaften gefestigt. Um ihre illegalen Geschäfte zu verschleiern, habe die Mafia-Familie Restaurants, Pizzerien und Spaghetterien eröffnet. Achtung, jetzt kommt's: Mario habe für den Clan als Strohmann ein Restaurant betrieben. Er sei ein Freund von Günther Oettinger gewesen. "Nicht zufällig" habe Mario ihn mit mehreren tausend Mark unterstützt - der CDU-Politiker wiederum habe "den Freund über die Verdachtsmomente, die seitens der Polizei und Justiz gegen ihn vorlagen, informiert und somit dieselben Ermittlungen kompromittiert".

Protestnote gegen Rom?
Waren sie da nicht etwas vorschnell, die Italiener? Haben sie italienische Verhältnisse nur auf Deutschland übertragen - und dann auch noch auf Schwaben? Eindeutig, ganz klar: Hier muss es sich doch um ein ganz böses Missverständnis handeln. Mehr noch, um eine skandalöse Verschwörung. Um nicht zu sagen: eine Achse des Bösen. Gegen Günther Oettinger, der selbst von "haltlosen Vorwürfen" spricht, gegen das Amt des Ministerpräsidenten, gegen ganz Baden-Württemberg! Und sage niemand, dass diese Verschwörung nur von ein paar wenigen Irregeleiteten aus Italia angezettelt wurde. Davon, dass im Umfeld von Mario heute behauptet wird, Oettinger sei mit ihm in Südamerika gewesen, wollen wir dabei schon gar nicht reden. Die Sache ist viel dramatischer: Selbst deutsche Ermittler - man traut es sich kaum zu sagen: baden-württembergische Ermittler scheinen vom Italo-Mafiawahn betroffen zu sein. Manche erzählen, mit anklagendem Ton, seit längerem allen Ernstes davon, dass es Anfang der neunziger Jahre in der Pizza-Sache Ermittlungen gegen Oettinger hätte geben müssen - die dann aber mächtig abgeblasen worden seien, auch mit Blick auf seine Immunität.

Das schreit nach Konsequenzen: Wir wackeren Baden-Württemberger distanzieren uns jedenfalls von solch bodenlosen Vorwürfen. Vollständig und sofort. Die Frage drängt sich auf, ob das Landeskabinett nicht außenpolitische Sanktionen gegen Italien prüfen sollte. Oder wenigstens eine geharnischte Protestnote gen Rom.

.stern.de/panorama/2-buchauszug-oettinger-und-der-pizzabaecker-616108.html
 
Wenn man sich so umhört in unserem "grossen Kanton" (d.h. in der unmittelbaren badischen Nachbarschaft) ist es kein Geheimnis mehr, dass die Mafia in allen möglichen Betrieben drinsteckt. Viele viele Lokale wechseln ständig auf rätselvolle Weise die Besitzer. Manchmal werden sie auch geschlossen und dann heisst es "Die Mafia war da drin" Dazu braucht man sich nur ab und zu etwas umhören. Was im Kleinen passiert kann auch im Großen gang und gäbe sein.
 
.prosieben.at/cm/2.305/musik/video/clip/32426-xavier-naidoo-wild-vor-wut-1.2068837/

Wir werden Euch besiegen! Wir sind mehr als Ihr !!!
 
Der letzte Stand der Dinge ist wohl, daß es keinen Baustopp geben soll, obwohl Geißler das wortwörtlich gesagt hat. Mappus hat ihn wieder zurückgepfiffen:

http://www.welt.de/politik/article10144184/Geissler-rueckt-von-generellem-Baustopp-ab.html

Und da Mappus der Ansicht ist, daß es auf keinen Fall einen Projektstopp geben kann, ist eigentlich auch die Rolle Geißlers als *Vermittler* obsolet. Was soll da verhandelt werden, wenn das Projekt sowieso durchgezogen wird? Was erhofft sich Mapus von "Gesprächen", wenn diese Gespräche nicht ergebnisoffen sind?
 
Der Südflügel des Bahnhofes und die Bäume blieben während der Schlichtungsgespräche stehen. Andere Vorbereitungsarbeiten für das Bahnhofs-Projekt liefen indes weiter. (...)

Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) stellte unterdessen noch einmal klar, dass die Arbeiten am Milliarden-Projekt weitergehen. Von einem Baustopp wollte er nicht sprechen. "Es steht das Grundwassermanagement an, und das geht weiter. Es ist die Voraussetzung für alles Andere", sagte Mappus am Donnerstagabend im SWR. Der Verzicht auf Abrissarbeiten am Südflügel sei ein klares Zugeständnis. Es wäre allerdings viel effizienter, auch den Südflügel des Hauptbahnhofs jetzt dem Erdboden gleich zu machen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/stuttgart-vermittler-geissler-kuendigt-baustopp-an-1.1009563

Klasse. Das ist das Zugeständnis, das Mappus macht. Während der *Gespräche* bleiben ein paar Bäume stehen.

Mappus hat auch einen Gastkommentar im "Handelsblatt" geschrieben. Der Beitrag ist schlicht grotesk und könnte eine ganz neue Kunstrichtung, nämlich einen *politischen Surrealismus" begründen.

Überschrieben ist der Gastkommentar mit: "Mein Angebot an die Stuttgart-21-Gegner". Die Redaktion schreibt als Vorwort: "Jetzt geht Mappus auf die Demonstranten zu.".

Hört sich gut an. Zunächst gibts drei lange Seiten lang eine Lobesarie auf den geplanten Bahnhof, das "Jahrhundertprojekt", wie Mappus es nennt, warum es unser aler Zukunft maßgeblich zum Schönen wendet und warum das Projekt niemals nicht gestoppt werden wird. Dabei greift Mappus tief in die Kitschkiste und entblödet sich nicht, selbst die Kinderchen ins Spiel zu bringen. Das kommt immer gut an beim lesenden Publikum und ist taschentuchverdächtig:

Ich kann verstehen, dass das manchen Menschen Angst macht. Doch ich trete für dieses Projekt ein, weil ich es für absolut richtig halte. Ich möchte nicht, dass in 20 oder 30 Jahren unsere Kinder und deren Kinder fragen, warum wir uns diese einmalige Chance haben entgehen lassen.

Und dann kommt ein magerer Schlußsatz und das tolle Angebot an die Gegner, so wie es in der marktschreierischen Überschrift angekündigt wird und auf das man beim Lesen mit Spannung gewartet hat.

Hier ists:

Deshalb setze ich mich dafür ein, dass gemeinsam über Möglichkeiten gesprochen wird, wie Optimierungen, Veränderungen und Verbesserungen erreichbar sind. Ich selbst will meinen Beitrag dazu leisten und habe wiederholt meine Dialogbereitschaft erklärt. Es geht um unser aller Zukunft.

http://www.handelsblatt.com/meinung...-angebot-an-die-stuttgart-21-gegner;2666103;3
Hey, das ist so irre, das ist schon wieder genial. :D

Die Gegner sollen Verbesserungsvorschläge machen. Vielleicht, wie der Bahnhof schneller fertig wird. Oder ein Wellness-Center unten einbauen, damit sich das Bahnpublikum unten richtig heimelig-kuschelig fühlt?

Darfs das sein?

Das also ist es. "Mein Angebot an die Stuttgart-21 Gegner".

Der Typ ist besser als Helge Schneider.
 
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Machen wir uns nichts vor: bei dieser "Dialogbereitschaft" geht es nicht um einen Kompromiss, sondern um Missionierung. Aus Bahnhofsgegnern sollen Bahnhofsgläubige gemacht werden.
 
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