Hacker im Klimazentrum: IPCC-Schwindel weltweit entlarvt
Schlimmer konnte es nicht kommen: Hacker haben das weltweit führende Klimaforschungszentrum der Universität East Anglia erfolgreich angegriffen.
Im Climate Research Unit (CRU) kopierten sie vertrauliche Daten im Umfang von 228 MB und stellten sie ins Internet.
Darunter sind Datenreihen, Quelltexte, Korrespondenz, PDFs, Scans, Plots, Flyer und Paper-Rezensionen ("Reviews").
Zerknirscht bestätigte CRU-Direktor Dr. Phil Jones, führender Klimaforscher und führendes Mitglied des UN-Welklimarates (IPCC) die Echtheit der veröffentlichten Daten, wollte aber keinen Kommentar zu den unglaublichen Abgründen an Betrügereien und Geldbeschaffungen abgeben, die sich in den Dateien zeigen.
Weltweit wurde nach ersten Veröffentlichungen in den Blogs darüber diskutiert, ob die ungeheuerlichen Inhalte wohl echt seien oder ob es sich etwa wie bei den "Hitler-Tagebüchern" um einen "Fake" oder "Hoax" handele, eine Fälschung oder einen Jux also.
Die gehackten Dateien und E-Mails unter IPCC-Klimawissenschaftlern geben unter anderem darüber Aufschluss, wie Datensätze zum "Hockeystick" mit Tricks und Fälschungen erzeugt werden konnten, um damit anschaulich als Cover eine globale Erwärmung der Neuzeit vorzutäuschen.
Sie zeigen auch auf, wie "Abweichler" gezielt öffentlich persönlich angegriffen und in ihrer wissenschatlichen Reputation herabgewürdigt wurden. Dazu gehörte auch die Rückweisung ihrer abweichenden wissenschaftlichen Arbeiten im sogenannten "Peer-Review"-Verfahren, die offenbar schon vorher abgesprochen und vereinbart wurde.
In den nächsten Tagen werden auch die deutschen Medien auf diese kriminellen Machenschaften der IPCC-Klimawissenschaftler um Dr. Phil Jones eingehen müssen: Auch die Namen führender deutscher Klimaforscher könnten in den gehackten Dateien und E-Mails auftauchen...
Der "Spiegel" hat am 16.11.2009 jedenfalls erstmals einen kritischen Artikel zur fehlenden globalen Erwärmung und zu den angeblich ratlosen Klimaforschern gebracht: "Das Schwächeln der Sonne".
Ein erster Schritt in die richtige Richtung, nachdem im "Spiegel" bisher wegen der "katastrophalen globalen Erwärmung" noch auf dem Deckblatt der Kölner Dom unter Wasser stand: "Die Klimakatastophe".
Nun steht wohl stattdessen den IPCC-Klimaforschern das Wasser bis zum Hals..., und der Dom bleibt in Kölle - über Wasser!
http://www.rp-online.de/hps/client/...itik___gesellschaft/international/klimawandel