Bub von Rottweiler gebissen

Na da frage ich mich aber warum es da eine Anzeige gibt und das hochgebauscht wird. Der Maulkorb ist schnell runter, so schnell kann selbst der Hundebesitzer nicht gucken. Man rechnet nicht damit und doch muss ich auch danach fragen. Ich bleibe dabei das man von einer gewissen Mitschuld des Kindes ruhig sprechen kann auch der Hundebesitzer hat sein Tier nicht aus den Augen zu lassen, denn da stehe ich schon anbei. Eure Hundezonen sind einen Hundeplatz gleichgestellt und da herscht keine Leinenpflicht. Das heißt ich kann mit meinen Tier auch spielen und nichts sieht schöner aus, wenn ein Tierhalter mit seine Tier auf freien Gelände spielt.

Ob in Hundezone oder nicht - es gilt der Vertrauensgrundsatz, unabhängig davon, was die Eltern ihren Kindern beibringen ... der Vertrauensgrundsatz begegnet Dir auch beim Autofahren ... wenn ein Kind zwischen parkenden Autos heraus springt und Du fährst es an, oder noch Schlimmers, bist IMMER DU Schuld ... egal, was Kinder von ihren Eltern eingeschärft kriegen ... es sind Kinder und deshalb unberechenbar

Klaro sind Kinder unberechenbar und klaro gibt es die 30 Zone bzw die 50 Zone. Nur es ist auch ein Missgeschick, denn das Kind ist oft genug kleiner wie das Auto. Das Kind kann also nicht über das Auto gucken und der Fahrer kann oft genug auch nicht über das Auto gucken oder auch drum rum. Genau so auch du siehst das Kind drückst auf die Klötzer dein Hintermann sieht das Kind nicht und fährt in dir rein. Bekommt auch der der auffährt die Schuld.


... genau wie Hunde ... ich würde nie einem fremden Kind gestatten, meinem Hund zu streicheln oder gar den Beißkorb runterzunehmen, denn man weiß nie wie ein Hund, egal wie lieb er sonst zu sein scheint, reagiert auf ein fremdes Kind ... und bei der Hitze auch noch - wie gesagt, ich glaube die Darstellung nicht ... der liebe Besitzer und der Hund mussten. laut Polizeipressebericht, nach dem Vorfall erst ausgeforscht werden ... die hatte nicht mal das Rückgrat, sich der Sache zu stellen ....

Das ist verdammt traurig, denn wenn ich an den Vorfall unschuldig bin kann ich doch wohl auch stehen bleiben und nicht verschwinden. ich wäre total ershüttert und schockiert.


und wer sagt uns denn, dass die nicht gesagt hat "freilich, nimm nur runter den Beißkorb, der tut dir nix"? ... So wäre mir persönlich das Ganze eher glaubwürdig ... und ein Kind kann den Bogen nicht spannen von "er ist ganz artig und freut sich, dass ich ihn streichel" bis zu "unberechenbar wenn ein Fremder den Beißkorb runter nimmt" ... ganz abgesehen davon: warum sollte ein Kind einen Hund treten, den es gerade streichelt ... und damit der Hund besser auf das Treten reagieren kann, nimmt er vorher den Korb ab? ... dazu muss ich die Gegend nicht kennen, um zu überlauern, dass da was stinkt ... die Berichterstattung der Presse ist auch ganz anders ... da wird nicht von Maltretieren gesprochen, sondern von einem Rottweiler, der ein Kind angefallen hat und einen Besitzer, der samt Hund das Weite gesucht hat ....

Das hört sich auch wieder ganz anders an und da kann man kaum von der Schuld des Kindes sprechen. Allerdings stimmen auch die Pressemitteilungen nicht überein, da würde ich abwarten auf das Gesamtergebnis. Das Besitzer und Hund das weite suchte spricht nicht für den Besitzen.

PS: Eines ist sicher, es gibt zwei Opfer, den Buben und den Hund (ob er ein Opfer des Buben ist, wage ich aber zu bezweifeln .. da fällt mir doch ganz spontan eher die Besitzerin ein .. ) ... und die Frau versucht durch ihre Darstellung ihre Sch .. zum Duften zu bringen ...

Da hast du Recht, da wäre ich auch pralle
 
Werbung:
ich bin der meinung, gewisse hunde gehören erst nach hunde-und herrchen-schulung zu den besitzern! oder in der stadt ganz verboten!

schlimm ist sowas, wenn kinder so verletzt werden!!!! :confused:
 
nö mir nicht. Muss schon dafür Sorge tragen das das Tier seine Grenze nicht verlassen kann. Damals waren Ketten Pflicht, heute muss ich mein Grundstück trotz Hund so absichern, das auch der Hund keinen ein Leid an tun kann.

Tja,das waren noch Zeiten, als ein Hund an der Kette lag, das Halsband ins Fleisch eingewachsen....
Es ist die verdammte Pflicht von Eltern den Kindern beizubringen, wie sie sich zu benehmen haben.
Und wer dazu zu dämlich ist, sollte sich keine Kinder anschaffen.
Jeder Idiot darf sich reproduzieren, egal ob er das mit der Erziehung rafft oder nicht. Wer allerdings ein kidn adoptieren will, der wird von den Behörden und deren Psychologen solange auseinandergenommen, bis das Kind, das man adoptieren will, wahrscheinlich schon die Ausbildung hinter sich und selbst eine Familie gegründet hat.
Vielleicht sollte man allmählich einen "Kinderführerschein" einführen oder eine "Elternschule", regelmäßige Überprüfungen des Erlernten wären ebenfalls angebracht.


Sage
 
ich bin der meinung, gewisse hunde gehören erst nach hunde-und herrchen-schulung zu den besitzern! oder in der stadt ganz verboten!

schlimm ist sowas, wenn kinder so verletzt werden!!!! :confused:

Ich würde sagen umgekehrt - die Herrchen gehören erst nach einer gründlichen Schulung an Hunde herangelassen.

Es ist immer schlimm, wenn ein Mensch oder Tier verletzt wird.
 
Tja,das waren noch Zeiten, als ein Hund an der Kette lag, das Halsband ins Fleisch eingewachsen....
Es ist die verdammte Pflicht von Eltern den Kindern beizubringen, wie sie sich zu benehmen haben.
Und wer dazu zu dämlich ist, sollte sich keine Kinder anschaffen.
Jeder Idiot darf sich reproduzieren, egal ob er das mit der Erziehung rafft oder nicht. Wer allerdings ein kidn adoptieren will, der wird von den Behörden und deren Psychologen solange auseinandergenommen, bis das Kind, das man adoptieren will, wahrscheinlich schon die Ausbildung hinter sich und selbst eine Familie gegründet hat.
Vielleicht sollte man allmählich einen "Kinderführerschein" einführen oder eine "Elternschule", regelmäßige Überprüfungen des Erlernten wären ebenfalls angebracht.


Sage

:thumbup:
 
Klaro sind Kinder unberechenbar und klaro gibt es die 30 Zone bzw die 50 Zone. Nur es ist auch ein Missgeschick, denn das Kind ist oft genug kleiner wie das Auto. Das Kind kann also nicht über das Auto gucken und der Fahrer kann oft genug auch nicht über das Auto gucken oder auch drum rum. Genau so auch du siehst das Kind drückst auf die Klötzer dein Hintermann sieht das Kind nicht und fährt in dir rein. Bekommt auch der der auffährt die Schuld.[/COLOR]



Ja klar, als Erwachsene haben wir Sorge zu tragen für die Kinder - auch für fremde ...
Und deshalb, ich wiederhole es noch mal, würde mir ein Kind niemals so nah an meinen Hund dran kommen - auch kein Erwachsener - bei dieser Hitze schon gar nicht ... wie gesagt: Kinder und auch Hunde sind unberechenbar ....

Ganz abgesehen davon, dass an der Darstellung der "Dame" was nicht stimmen kann, hat sie dafür zu sorgen, dass dem Kind nichts passiert und dass ihrem Hund nichts passiert - so einfach ist das .... man darf nicht vergessen, dass die Hunde in der Hundezone sich "kennen" und möglicherweise ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen als außerhalb ... der Junge hätte raus komplimentiert werden müssen und auf keinen Fall hätte es zugelassen werden dürfen, dass er ihm den Maulkorb abnimmt ... wenn denn die Darstellung stimmt ... mein Kind hätte man dazu sehr stark ermutigen müssen ... und ein Neunjähriger weiß, was ein Beißkorb ist ... der nimmt ihn nicht runter, damit der Hund, wenn er getreten wird, besser beißen kann ... so ein Blödsinn!!!!:rolleyes::wut1:
 
Ja klar, als Erwachsene haben wir Sorge zu tragen für die Kinder - auch für fremde ...
Und deshalb, ich wiederhole es noch mal, würde mir ein Kind niemals so nah an meinen Hund dran kommen - auch kein Erwachsener - bei dieser Hitze schon gar nicht ... wie gesagt: Kinder und auch Hunde sind unberechenbar ....

Ganz abgesehen davon, dass an der Darstellung der "Dame" was nicht stimmen kann, hat sie dafür zu sorgen, dass dem Kind nichts passiert und dass ihrem Hund nichts passiert - so einfach ist das .... man darf nicht vergessen, dass die Hunde in der Hundezone sich "kennen" und möglicherweise ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen als außerhalb ... der Junge hätte raus komplimentiert werden müssen und auf keinen Fall hätte es zugelassen werden dürfen, dass er ihm den Maulkorb abnimmt ... wenn denn die Darstellung stimmt ... mein Kind hätte man dazu sehr stark ermutigen müssen ... und ein Neunjähriger weiß, was ein Beißkorb ist ... der nimmt ihn nicht runter, damit der Hund, wenn er getreten wird, besser beißen kann ... so ein Blödsinn!!!!:rolleyes::wut1:


Tja, die Presse muss doch Spannung in den Beitrag bekommen!!!

Wir wissen alle nicht, wie es wirklich war. Fakt ist aber, so wie du schreibst, das Kind hat nix in der Hundezone verloren. So wie ein Hund nix am Kinderspielplatz verloren hat!!! Und dafür haben die Eltern und Hundebesitzer zu sorgen. Strafbar machen sich meiner Meinung nach beide, wenn so etwas passiert!!! :wut1: Kind unberechenbar - Hund unberechenbar!!! Also kommen wieder mal die am wenigsten Schuldigen zum Handkuss! :schmoll:
 
Werbung:
Hallo!
Vielleicht habt ihr das auch in der Zeitung gelesen, ein Rottweiler fiel einen 9-jährigen Jungen an und verbiss sich in seinem Unterschenkel.
Der Junge soll diesen sekkiert und getreten haben, danach nahm er ihm noch den Beißkorb ab, da fiel er über den Buben her.

Da kann ich nur sagen: Selbst schuld. Und mit Tierquälern, auch wenn sie erst 9 Jahre alt sind, habe ich sowieso kein Mitleid. Dass der Hund sich, sobald er Gelegenheit hatte, gegen seinen Peiniger gewehrt hat, ist doch klar und absolut verständlich.

Schuld ist für mich in diesem Fall nicht die Besitzerin des Hundes, denn diese hat die Quälereien höchstwahrscheinlich gar nicht mitbekommen (sonst wäre sie wohl eingeschritten), sondern die Erziehungsberechtigten des Kindes.
Wie verroht und verhärtet muss dieser Bub sein und wie viel muss da in der Erziehung versäumt worden sein, dass er anscheinend Vergüngen daran findet, ein Tier zu quälen?
 
Zurück
Oben