Tolkien
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Braucht der Mensch eine Kirche aus Stein?
Ich selbst war früher schon in etlichen in- und ausländischen Kirchen und war in einigen dieser Gebäude von der Energie recht angetan. Andere fand ich recht leer und ohne besondere und gute Energie, fühlte mich manchmal sogar unwohl dort.
Vielleicht liegt es daran, dass einige Menschen die Gabe hatten/haben besonders energetische Plätze zu finden oder die Gebäude auf Leylinien zu bauen. Jedenfalls wohnt nach meinem Empfinden manchen Gotteshäusern eine besondere Energie inne und diese empfand ich meist im Bereich des Altars.
Es sei hier gesagt, dass ich schon mit Anfang zwanzig aus der Kirche ausgetreten bin, aber ich glaube an eine höhere göttliche Kraft.
Für mich selbst bedarf es keiner Gotteshäuser, ich denke vielmehr dass diese Verbindung von innen heraus geschieht und keinen bestimmten Raum, Organisationen oder Gurus braucht. Aber da ist jeder anders und das ist auch in Ordnung so.
Du hast sicher Recht Eli, an den kirchlichen Strukturen wird seit einiger Zeit kräftig gerüttelt und zahllose Kirchenaustritte und die Dinge die in der letzten Zeit an die Öffentlichkeit kommen, lassen das Gebäude wackeln und ich glaube dass es auch noch mehr wird, was an die Öffentlichkeit kommt und das Vertrauen in die kirchlichen Organisationen erschüttern wird.
Viele Menschen sehnen sich nun aber nach Halt und einer gewissen Führung. Da dies in den letzten Jahren und Jahrzehnten aber immer weniger geworden ist, kann ich umso mehr verstehen dass mancher sich dies dennoch bei einer kirchlichen Organisation erhofft und auch das finde ich in Ordnung.
Jeder muss einen Weg für sich finden, ob nun von innen heraus oder unter dem Dach einer Kirche. Insofern ist es sicher gut, dass sie da sind.
Wir befinden uns im Beginn des Wassermann-Zeitalters der Befreiung, des Umbruchs und der Erneuerung. Im Menschen ist es Uranus, der idealistische Geist der Freiheit, der Entdeckerfreude und der Forschung, der Lebensfreude und der Rebellion gegen jede Art von Einengung und Unterdrückung. Er ist der geborene Rebell und Revoluzzer, der die gesellschaftliche, politische und kulturelle Szene der heutigen europäischen Gemeinschaft dominiert.
Nach fast 2000-jähriger Macht- und Gewaltherrschaft etablierter kirchlicher Strukturen hat mit dem Wassermann-Zeitalter die Zeit des uranischen Menschen begonnen, der, wenn überhaupt, dann eine eigene innere Beziehung zur Religiosität im autarken Selbstbewusstsein finden kann.
Da drängt sich doch die Frage auf, braucht der Mensch Kirchen aus Stein, kirchliche Fürsprecher zu Gott und religiöse Organisationen, um seine eigene Beziehung zum göttlichen Urgrund zu finden? Darüber möchte ich mit meinen sehr geschätzten Forenfreundinnen und -freunden sprechen.
Alles Liebe ELi
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Ich selbst war früher schon in etlichen in- und ausländischen Kirchen und war in einigen dieser Gebäude von der Energie recht angetan. Andere fand ich recht leer und ohne besondere und gute Energie, fühlte mich manchmal sogar unwohl dort.
Vielleicht liegt es daran, dass einige Menschen die Gabe hatten/haben besonders energetische Plätze zu finden oder die Gebäude auf Leylinien zu bauen. Jedenfalls wohnt nach meinem Empfinden manchen Gotteshäusern eine besondere Energie inne und diese empfand ich meist im Bereich des Altars.
Es sei hier gesagt, dass ich schon mit Anfang zwanzig aus der Kirche ausgetreten bin, aber ich glaube an eine höhere göttliche Kraft.
Für mich selbst bedarf es keiner Gotteshäuser, ich denke vielmehr dass diese Verbindung von innen heraus geschieht und keinen bestimmten Raum, Organisationen oder Gurus braucht. Aber da ist jeder anders und das ist auch in Ordnung so.
Du hast sicher Recht Eli, an den kirchlichen Strukturen wird seit einiger Zeit kräftig gerüttelt und zahllose Kirchenaustritte und die Dinge die in der letzten Zeit an die Öffentlichkeit kommen, lassen das Gebäude wackeln und ich glaube dass es auch noch mehr wird, was an die Öffentlichkeit kommt und das Vertrauen in die kirchlichen Organisationen erschüttern wird.
Viele Menschen sehnen sich nun aber nach Halt und einer gewissen Führung. Da dies in den letzten Jahren und Jahrzehnten aber immer weniger geworden ist, kann ich umso mehr verstehen dass mancher sich dies dennoch bei einer kirchlichen Organisation erhofft und auch das finde ich in Ordnung.
Jeder muss einen Weg für sich finden, ob nun von innen heraus oder unter dem Dach einer Kirche. Insofern ist es sicher gut, dass sie da sind.