hallo
verallgemeinerungen, egal auf welches geschlecht bezogen finde ich nicht in ordnung, um mich nochmals zu wiederholen:
wir sind doch alle nur wesen in einen körper - die sich nicht anhand der lächerlichen tatsache das das ei beim man ausgebildet und bei der frau in den körper gebildet wurde, einer lächerlichen illusion stellen sollte, die zwischen dem geist ansich unterscheidet.
männer wie frauen haben die selben sexuellen bedürfnisse. der mann ist nicht mehr oder weniger sexuell fixiert wie die frau, das ist ein kulturmärchen.
ich denke das problem das manche männer aus triebtechnischen gründen heraus auf die frau zugehen - ist klar in der gesellschaft allgemein zu suchen.
ein gesunder umgang mit seiner sexualität wird nicht propagiert, sondern die sexualität verherlicht, ohne punkt und beistrich, gleichzeitig wird es tabuisiert - da ist doch etwas verkehrt. in einer "gesunden" gesellschaft gäbe es so etwas kaum.
würden die eltern kein geheimnis aus der sexualität machen, ja wie in anderen kulturen vor ihren kindern beschlaf halten, es enttabuisieren, währen viele männer heute sexuell gesehen nicht blockiert.
das beste beispiel - die natur; der affe:
so komisch es klingt, man sollte öffentliche orgientempel errichten, wo jeder mit jedem poppt der ihm/ihr gefällt.der mensch ist wie ein affe, mit dem unterschied das sich der affe keine hemmungen in bezug auf natürliches verhalten auferlegt hat.
ich war im zoo und beobachtete die affen. das männchen poppte wann es ihm gefiehl mit einem weibchen. aber nur dann wenn es das weibchen wollte. auf 5 anfragen, antworte das weibchen 3 mal positiv.
wieso nicht ehrlich fragen, "wollen sie mit mir schlafen"?
daraufhin die frau einfach mit ja oder nein antworten kann. sagt sie nein, so aktzeptiert das der mann. ist das so schwer?
ich jedenfalls bin ganz anders eingestellt, da ich noch keine beziehung hatte, doch komme ich sehr gut und bin bisher auch sehr gut ohne sex ausgekommen. ich verstehe meine "mitmänner" aber trotzdem, da sie mit ihrer sexuellen energie, im gegensatz zu mir nicht umgehen können:
ich werte geistige verbundenheit höher als den sexuellen akt.
natürlich möchte man sich mit seiner liebe vereinen, aber wenn das alles in einer beziehung darstellt, habe ich lieber keine.
ich warte auf meine große liebe, die meine interessen teilt und mit der ich alt werden kann ohne das auch nur ein tag vergeht an dem ich mich nicht an diesem menschen, und sie sich an meiner welt erfreut. an dramatischer leidenschaft die wie feuer brennen sollte, das niemals verlöscht, an der man sich niemals sattsehen kann. quasi eine seelenverwandschaft in der nicht ich oder sie im mittelpunkt stehen soll, sondern das universum.
(soviel zum vorurteil der mann denkt mit seinem muskel.)
wir sind doch alles nur menschen. ich wurde von frauen auch schon sehr "männlich" - direkt angemacht. also verallgemeinern wir nicht.