black box

Man kann kein Bild betrachten, wenn man im Bild drin ist. Wollte man das Bild wirklich sehen, müßte man aus ihm heraus treten. Das Problem ist halt häufig die Identifikation mit dem Bild >> "ich denke, also bin ich". Verstandesmäßig kann man imho das Bild jedoch nicht erfassen.
Der Mensch, der das versucht, ist sehr kopflastig... ich nehme ihn mitunter aber auch als Kind wahr: verspielt, unerfahren und eben doch neugierig. Naja, was solls, es forscht der Mensch, solang`er lebt.

:umarmen:
 
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Der Ist-zustand, die wirkliche situation, der kosmos?
Das bild, das man mit seinen sinnen erfassen kann und das limitiert ist...


:)

ach. ich würde hier eher sagen, dass dieses (nicht-)bild nicht nicht erfassbar ist, weil der beobachter nicht im sog. aussen ist,
sondern eher, weil es eben kein bild ist, sondern, wenn überhaupt, das malen.
man kann halt mit einem rahmen "hinterher" rennen... das macht, offensichtlich, spass :D
 
Dao übersetzt du mit dem prinzip/der methode?
Für den magischen bereich wo wir uns gerade befinden passt das doch, weil ihr ein ziel/endprodukt haben wollt....:)

In dem Sinne, wie du es meinst, würde es auch die Strategie bedeuten, so ich richtig verstehe. Da Strategie auf Ziel abfährt.

Jedoch meint es im magischen Kontext, eben genau das nicht.



Guten Morgen @all!:)
 
I am what I am.

Ich meinte es in die Richtung, dass diese goutierte 'Bekanntheit' nicht vom Verstand oder vom sicheren Gefühl (also einer Wie-Art) abhängt. Eine Art (durchaus persönlich und instrumentell moralisch) der Annahme des (vermeintlichen) Zustandes vielmehr. In all seiner Beschränktheit. DAS ist natürlich auch nur EINE Methode. *g*

Einige hier bezeichnen das als Liebe, was ich nie richtig verstanden habe :D. Für mich wäre Liebe in DER Art ein reines Konstrukt/Absicht/Mission. Aber das nur am Rande.

Du beziehst dich doch auf das Wiedererkennen... (goutierte Bekanntheit)

Ich denke auch, dass das nicht vom Verstand kommt, jedenfalls ist es nicht analytisch. Du betontest, es sei nicht unbekannt... ich glaube geschnallt.

Unser Verstand teilt ja. Er nimmt auseinander differenziert, trennt, analysiert. Dazu ist der ja auch da. Wir werden da auch hinkonditioniert, z.B. in Schule, Studium usw.
Da ist auch nichts schlechtes dran, für meine Begriffe. Nur werden wir oft so stark dahin Konditioniert, dass das Andere... Wiedererkennen... Einheit zu kurz kommt. Bin mir nicht Sicher, ob goutiert da nicht schon zu viel gesagt ist...


Beides sind "Funktionen" vom Bewusstsein, zumindest für mich, und ich denke wir brauchen auch beides, könnten sonst krank werden, bzw. sind mindestens eingeschränkt, wenn wir ständig nur eine Schiene fahren.

Einige hier bezeichnen das als Liebe, was ich nie richtig verstanden habe :D. Für mich wäre Liebe in DER Art ein reines Konstrukt/Absicht/Mission. Aber das nur am Rande.

Meinte ich auch irgendwann mal, ich glaube zu Dadalin, dass das, was wir "lieben" sehr oft, eine Rolle ist... ein Wie.


P.S. mit dir Schreiben vergrößert den Sprachschatz :clown:


ach:
Im Video ist ein Kreis einem Kreis näher, als einem Rechteck. Da Mensch keine geometrische Figur ist, oder im übertragenen Sinne im Grunde jede geometrische Figur ist es ja auch aufschlussreich für uns selber, was uns anzieht oder abstößt.
 
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das wort gesetz-setzt einen gesetzgeber voraus,ob es nun energie genannt wir oder wie auch immer,vieleicht ist es ja das,was uns daran hindert etwas darüber herauszufinden,man kann ja nur über das bekannte etwas lernen....


wieso kann ich nicht über das unbekannte was lernen?
Alles ist am Anfang unbekannt.
Oder was meinst?
 
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