black box

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Wenn eine Frau Kinder haben will, hat sie auch dafür zu sorgen.
Wenn ein Mann Kinder haben will, hat sie auch dafür zu sorgen.
*grübel*
 
Natürlich prägt die Erziehung AUCH.

Aber wollt ihr jetzt sagen Mann und Frau haben haargenau das selbe Gefühlsleben? Allein die Hormone beweisen das Gegenteil. Der männliche Körper kann manche Emotionen nicht so gut empfinden da die nötigen Botenstoffe mangelhaft vorhanden sind - ebenso kann das männliche Gehirn einige komplexe Strukturen der Frau nicht richtig erfassen weil es anders gebaut ist. Das selbe gibts umgekehrt. Der Körper richtet sich nach der Seele. Auch Gefühle "inkarnieren" in Botenstoffen...
 
Der männliche Körper kann manche Emotionen nicht so gut empfinden da die nötigen Botenstoffe mangelhaft vorhanden sind - ebenso kann das männliche Gehirn einige komplexe Strukturen der Frau nicht richtig erfassen weil es anders gebaut ist. Das selbe gibts umgekehrt.

Es wird anders erlebt (wenn es denn so ist), weil es entsprechend evaluiert ist. Das hat aber nix mit allgültigen Gesetzen zu tun, sondern ist gesetzte Spezifikation. DAS Gesetz, so man denn eines will, ist 'nur' die Prägung, die Konditionierung, das Training, Werden, Sein, Leben.

Und mittlerweile spielt in der menschlichen Entwicklung eben der 'Geist' eine entscheidende Rolle ÜBER der Kultur, die Tiere; Pflanzen, kurz: alle Lebewesen selbstredend haben. Oder daneben, falls sich jemand an Hierarchien stören mag.

Loge33
 
Solange wir inkarniert sind ist die Seele an den Körper gebunden. Astralreisen wo sich die Seele vom Körper trennt mal ausgenommen.

Nach dem Tod verlieren wir den Körper behalten aber die Seele bis auch diese stirbt und der Geist in die mentalen Welten eingeht bis er eine neue Seele und dann einen neuen Körper erhält.

Der Körper erlaubt uns Triebe und Sinnesreize zu erfahren. Ohne Körper gibt es keinen Hunger, keinen Durst, keinen Sexualtrieb etc.

Die Seele erlaubt uns Emotionen zu erfahren. Ohne Seele gibt es keine Wut, keinen hass, keine leidenschaftliche Liebe, keine Angst etc.

Der Geist erlaubt uns Gedanken zu haben - wir sind nicht Schöpfer sondern Empfänger der Gedanken die wir haben. Und durch die Gedanken können wir uns selbst erfahren. Der Geist ist unsterblich und kann wollen, denken, Sympathie und Antipathie "empfinden" Bewusst - Sein und Glauben.

Der göttliche FUnke, unser wahres Selbst gibt die Impulse die uns zum denken, fühlen oder handeln Bewegen - aber oft lassen wir uns von äusseren Einflüssen steuern und entscheiden nicht wirklich selbst sondern so wie die äusseren und inneren Einflüsse es möchten.

insgesamt eher - nö.....

(in meiner box - hehe)
 
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