Hallo ihr Lieben
Hätte da ein sehr emotionales Anliegen an euch... ich hoffe jemand kann mir einen Antwort geben.
Mein Sohn ist 1 Jahr alt, er ist gesund, eigentlich alles I.O. ...
Doch leider ist als er 3 Monate alt war etwas passiert, was mich bis heute nicht los lässt.
als ich gestillt habe, eben als er ca. 3 Monate alt war, wurde ich zum Geschenk meines Mannes massiert und das mit Drainage, ich wusste damals nicht, dass so was den Milchfluss stoppt... Als ich ihn nach einer Std. stillen wollte kam nur noch sehr wenig Milch und anscheinend, durch meinen Schreck und seine Abneigung zur trockenen Brust kam dann gar nichts mehr, auch mit Abpumpen ging nix mehr - viele sagen, dass sein der Schock gewesen, der auch mein Reaktivierungsversuch blockierte.
Aber irgendwie, liess mich dieser Gedanke nicht mehr los und als ich nach ca. 3 Monaten nur noch von Stillen träumte, sagte mir die Stillberaterin - es sei zu spät...
Getrübt nahm ich ihre Worte zur Kenntnis, doch innerlich glaubte ich es einfach nicht wirklich.
Komischerweise denke ich seit einer Woche wieder intensiv daran, da mein Sohn immer wieder Kränkelt an das Stillen und weil ich auch das Bedürfnis dazu habe. Wenn wir kuscheln spüre ich das grosse Verlangen ihn zu stillen (ich weiss, ist schon was krass)...
Plötzlich finde ich Seiten Im Internet, die von Relatation (wie man Adoptivkinder stillt oder nach längerer Zeit wieder beginnen kann).
ich sehe plötzlich wieder eine Hoffnung.
Doch jetzt kommt das Aber, mein Sohn ist inzwischen 1 Jahr alt...
- Mach das denn noch Sinn in diesem Alter zu beginnen?
- Würde er die Brust wieder akzeptieren, nach so langer Zeit?
- Kann ich wieder stillen?
- Würde ihm das natürlich nicht mehr volle Stillen gut tun?
Bitte belächelt mich nicht, ich bitte jedoch auch um ehrliche Antworten.
Es Grüsst euch herzlichst
Gaja9
Hätte da ein sehr emotionales Anliegen an euch... ich hoffe jemand kann mir einen Antwort geben.
Mein Sohn ist 1 Jahr alt, er ist gesund, eigentlich alles I.O. ...
Doch leider ist als er 3 Monate alt war etwas passiert, was mich bis heute nicht los lässt.
als ich gestillt habe, eben als er ca. 3 Monate alt war, wurde ich zum Geschenk meines Mannes massiert und das mit Drainage, ich wusste damals nicht, dass so was den Milchfluss stoppt... Als ich ihn nach einer Std. stillen wollte kam nur noch sehr wenig Milch und anscheinend, durch meinen Schreck und seine Abneigung zur trockenen Brust kam dann gar nichts mehr, auch mit Abpumpen ging nix mehr - viele sagen, dass sein der Schock gewesen, der auch mein Reaktivierungsversuch blockierte.
Aber irgendwie, liess mich dieser Gedanke nicht mehr los und als ich nach ca. 3 Monaten nur noch von Stillen träumte, sagte mir die Stillberaterin - es sei zu spät...
Getrübt nahm ich ihre Worte zur Kenntnis, doch innerlich glaubte ich es einfach nicht wirklich.
Komischerweise denke ich seit einer Woche wieder intensiv daran, da mein Sohn immer wieder Kränkelt an das Stillen und weil ich auch das Bedürfnis dazu habe. Wenn wir kuscheln spüre ich das grosse Verlangen ihn zu stillen (ich weiss, ist schon was krass)...
Plötzlich finde ich Seiten Im Internet, die von Relatation (wie man Adoptivkinder stillt oder nach längerer Zeit wieder beginnen kann).
ich sehe plötzlich wieder eine Hoffnung.
Doch jetzt kommt das Aber, mein Sohn ist inzwischen 1 Jahr alt...
- Mach das denn noch Sinn in diesem Alter zu beginnen?
- Würde er die Brust wieder akzeptieren, nach so langer Zeit?
- Kann ich wieder stillen?
- Würde ihm das natürlich nicht mehr volle Stillen gut tun?
Bitte belächelt mich nicht, ich bitte jedoch auch um ehrliche Antworten.
Es Grüsst euch herzlichst
Gaja9