bewusstsein beeinflusst materie - die 2.: manipulation am galton-brett durch gedanken

wenn ein mensch seine seele misshandelt, weil er z. b. mit seinem riesen ego-kopf alles negiert, was nicht materiell ist, dann schickt sie botschaften in form von krankheit - siehe z.b. herrn hawking
Ja klar, der böse Wissenschaftler hat sein Karma vergiftet und sitzt deswegen jetzt im Rollstuhl. Sagmal geht's noch?

Wer die Behinderung anderer Leute damit rationalisiert, dass sie eine andere Meinung vertreten als man selbst, ist meiner Meinung nach viel kränker als die Behinderten, die man damit verspottet.
Seelisch erkrankt, wenn man so sagen möchte.
 
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@Joey,

Man kann das Leben auch genießen, wenn man nicht an eine Seele glaubt.

Kannst DU Sterben und Tod auch genießen, wenn Du feststellst dass Du Dich geirrt hast. Was wenn Du feststellst, dass Du ziemlich durch die "Himmel" irrst, weil Du von Seele keine Plan hattest, weil Du dem gefolgt bist wie man Dich an Schule und Universität erzogen hat ? Würde Dir denn Seelenerfahrung irgend einen Nachteil bringen, außer dass dein scheinbar sicheres wissenschaftliches Fundment Risse bekommen würde ? Übrigens rede ich hier nicht von den üblichen Eso-erfahrungen.
Ich würde Dir Menschen wie Stanislaf Grof oder Holger Kalweit empfehlen ;), einfach weil es mir spontan freude macht und weil du wohl nicht grundlos hier in einem Eso-forum schreibst :umarmen:

Man kann sogar eine ganze Ethik ohne Gott und Seele aufbauen.

Wie kannst Du wahrhaftig ethisch sein, wenn DU den Urgrund/Geheimnis des Lebens nicht erfasst hast, weil die Wissenschaft bisher weder eine wirklich gesicherte Erkenntnis davon hat, noch bereit ist sich auf persönliche Erfahrung einzulassen, weil man objektiv sein will, obwohl das in diesem Bereich nicht mehr geht - das Subjekt hat zuviel Einfluß, die Grenzen verschwimmen, falls es Objektivität je wirklich überhaupt gab ?
Um Ethik im Unterschied zur Moral zu verstehen, empfehle ich Dir mal Albert Schweitzer >>Die Ehrfurcht vor dem Leben<< zu lesen.

@Yogini75,

Bewusstsein ist mehr als Gedanken, deshalb ist es auch nicht das Denken welche die Materie beinflußt, sondern bewusstes Sein. Es ist der Kraftfluß aus dem Göttlichen durch die Geistigen-Anderswelt- Dimensionen, in der Seele "zuhause" ist. Der Übergang Seele zu Denken liegt meiner Erkenntnis nach in der elktroschwachen Wechselwirkung und deren Felder der den Neurotransmittern zugehörigen Elektronen, welche in dem moment dort sind.
Ein vergleichbarer Begriff sind die morphogenetischen Felder welche Sheldrake postuliert.



Leider gibt es aus Konformitätsgründen wenige Wissenschaftler welche sich trauen sich damit zu befassen. Wer das tut riskiert einfach sein Ruf in der Wissenschaftsgemeinde ! Einem meiner Lehrer im Bereich Schamanismus, Prof. der Archäologie wurde an diesem Punkt nahe gelegt die Universitätslaufbahn zu verlassen. Funde offen aus der Möglichkeit der Sicht einer Geistigen Wirklichkeit zu betrachten, allein sich darüber zu äußern, geht ja gar nicht als Prof. . Als er später auch als Museumsdirektor ausstieg, war ihm der öffentliche Spott gewiß. Das mal zur Realität der angeblich so rationalen Wissenschaftsgemeinde.

LG Siegmund
 
es tut mir leid, wenn du mich so verstanden hast - das war nicht mein anliegen!

wenn du etwas weniger emotional reagieren würdest, dann könntest du mich evtl. verstehen anstatt mich zu verspotten
Wenn du durch die Blume erklärst, dass Stephen Hawking im Prinzip selbst für seine Behinderung verantwortlich ist, dann ist das für mich Häme bzw. Spott - unabhängig davon, ob es so beabsichtigt war oder nicht.
 
selbst für seine Behinderung verantwortlich ist, dann ist das für mich Häme bzw. Spott
glücklicher weise befindest du dich hier in einem esoterikforum und nicht in einem wissenschaftsforum

meine empfehlung:

wenn du mal deine anwesenheit hier nutzen würdest und diverse threads z.b. zum thema rückführung lesen würdest, anstatt nur vehement gegen alles zu reiten, was nicht in dein starres weltbild passt, dann könntest du eben dieses sehr erweitern ;)
 
für mich gilt: 'krankheit ist sprache der seele'

wenn ein mensch seine seele misshandelt, weil er z. b. mit seinem riesen ego-kopf alles negiert, was nicht materiell ist, dann schickt sie botschaften in form von krankheit - siehe z.b. herrn hawking
@yogini,

ist mir zu absolut und ungenau, wie meinst Du das denn ?

Ich sehe das so.

Leben gelebt im Widerspruch zur Seele ein Grund, wo Denken auch nur wieder eine Ursache dafür sein kann.

Aber da gibt es mehr.

Kraftfelder - Spirits in der Anderswelt mit eigenem Wollen welche die Seele beeinträchtigen.

Kraftfelder von Menschen, welche uns zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach nicht gut tun.

Kraftfelder in der Materie welchen den Körper beeinträchtigen. Wir sind z.B. für eine übermäßige radioaktive Strahlung meistens nicht gemacht.
Unser Körper ist z.B. wie im Falle von Contagan für bestimmte Substanzen nicht gemacht. Etc., etc.

Krankheiten welche einfach Herausforderungen der Schöpfung sind, weil im Göttlichen jede Erfahrung geborgen ist. Alles hat einen Sinn. Strafe gibt es nicht, sondern "nur" Herausforderungen Erfahrung zu machen.

Paracelsus hat das ganz gut erfasst und beschrieben, als materielle Krankheiten, astrale Krankheiten, seelische Krankheiten, spirituelle Krankheiten und göttliche Krankheiten.

LG Siegmund
 
siehe z.b. herrn hawkingfür mich gilt: 'krankheit ist sprache der seele'

wenn ein mensch seine seele misshandelt, weil er z. b. mit seinem riesen ego-kopf alles negiert, was nicht materiell ist, dann schickt sie botschaften in form von krankheit - siehe z.b. herrn hawking

Ach wie süß. Dann müssten aber extrem viele Leute wie er gelähmt im Rollstuhl sitzen.
 
Erdkröte;4039856 schrieb:
Kannst DU Sterben und Tod auch genießen, wenn Du feststellst dass Du Dich geirrt hast. Was wenn Du feststellst, dass Du ziemlich durch die "Himmel" irrst, weil Du von Seele keine Plan hattest, weil Du dem gefolgt bist wie man Dich an Schule und Universität erzogen hat ? Würde Dir denn Seelenerfahrung irgend einen Nachteil bringen, außer dass dein scheinbar sicheres wissenschaftliches Fundment Risse bekommen würde ? Übrigens rede ich hier nicht von den üblichen Eso-erfahrungen.

Ich hätte nichts dagegen, wenn ich einestages "tod aufwachen" würde - d.h. wenn ich feststellen müsste, dass da doch eine Seele ist.

Im übrigen wurde ich NICHT in der Schule atheistisch erzogen. Ich bin im Dunstkreis einer Freikirche aufgewachsen, und meine Eltern waren ser spirituel bishin zu esoterisch veranlagt (und mein Vater war auch Physiker - ich behaupte nicht, dass sich das ausschließt). D.h. in meiner Kindheit und Jugend habe ich viel mitbekommen, was da so laufen kann - gutes, an das ich mich gerne erinnere, wie auch schlechtes, wo ich im Nachhinein das Kotzen kriege.

Wenn ich mich also irren sollte... was wäre der Nachteil im Jenseits? Warum sollte da einer sein? Warum sollte man sich nur im Jenseits zurecht finden, wenn man jetzt im Diesseits dran glaubt? Diese Art von Argumentation ist die klassische Angst-Argumentation von Religionen: "Folgt uns, oder Ihr werdet später in der Hölle schmoren." oder analoge Drohungen dazu. Warum sollten die stimmen?

Erdkröte;4039856 schrieb:
Ich würde Dir Menschen wie Stanislaf Grof oder Holger Kalweit empfehlen ;), einfach weil es mir spontan freude macht und weil du wohl nicht grundlos hier in einem Eso-forum schreibst :umarmen:

Ich habe mich nicht grundlos damals hier angemeldet. Jeder Mensch wird wohl fürher oder später in seinem Leben die Erfahrung machen, dass andere Menschen, die man liebt oder sehr schätzt, sterben. Das geschah bei gleich zwei Menschen, die mir nahe standen, im Jahr 2004. Ich vermisse sie immernoch. Da interessierte mich, ob es irgendwo etwas gibt, was einem Beweis für ein Jenseits nahekommt. Ich bin nicht fündig geworden. Ich habe die leise Hoffnung im Hinterkopf, mich zu irren - und das ist der einzige Punkt, bei dem ich froh wäre, wenn ich mich irre. Aber mittlerweile denke ich: Ich werde nes früh genug feststellen, sollte es der Fall sein.

Erdkröte;4039856 schrieb:
Wie kannst Du wahrhaftig ethisch sein, wenn DU den Urgrund/Geheimnis des Lebens nicht erfasst hast, weil die Wissenschaft bisher weder eine wirklich gesicherte Erkenntnis davon hat, noch bereit ist sich auf persönliche Erfahrung einzulassen, weil man objektiv sein will, obwohl das in diesem Bereich nicht mehr geht - das Subjekt hat zuviel Einfluß, die Grenzen verschwimmen, falls es Objektivität je wirklich überhaupt gab ?

Kennen denn andere den "Urgrund/Geheimnis des Lebens"? Warum glaubst Du, dass Du ihn kennst?

Und was bedeutet "wahrhaft ethisch"? Wieso sollte man nur "wahrhaft ethisch" leben können, wenn man spirituelle Gedanken und Weltansichten hat?

Erdkröte;4039856 schrieb:
Um Ethik im Unterschied zur Moral zu verstehen, empfehle ich Dir mal Albert Schweitzer >>Die Ehrfurcht vor dem Leben<< zu lesen.

Ich empfehle ein paar Bücher von Michael Schmidt-Salomon. Man mag in vielen Punkten nicht seiner Ansicht sein - er liefert aber meiner Ansicht nach eine gute Skizze einer Moralsvorstellung bzw. Ethik, die ohne Spiritualität auskommt.
 
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@joey,

danke nochmal von deinen persönlichen Erfahrungen zu lesen, das vorneweg.

Wenn ich mich also irren sollte... was wäre der Nachteil im Jenseits? Warum sollte da einer sein? Warum sollte man sich nur im Jenseits zurecht finden, wenn man jetzt im Diesseits dran glaubt? Diese Art von Argumentation ist die klassische Angst-Argumentation von Religionen: "Folgt uns, oder Ihr werdet später in der Hölle schmoren." oder analoge Drohungen dazu. Warum sollten die stimmen?

Mir ging es keinfalls um religiöse Angstinterpretation. Die Kirchen und deren Erziehungen sind ja ebenfalls eng.

Ein Nachteil ist keinen Umgang damit zu finden mit etwas völlig undenkbaren umzugehen und aus den Entscheidungen welche aus Unerfahrenheit dann geschehen, irgendwo zu inkarnieren. DEr Vorteil läge darin sich das aussuchen können.
Einfach mit Glauben im Diesseits wäre nichts gewonnen, der Irrtum der Religionen. Mir geht es um direkte Erfahrung der Anderswelt aus dem Diesseits heraus um, was ich übe, Bewußtseinskontinuität zu erreichen, am Tag und in der Nacht.

Kennen denn andere den "Urgrund/Geheimnis des Lebens"? Warum glaubst Du, dass Du ihn kennst?

Die verschiedenen Totenbücher, ägyptisch, tibetisch oder schamanische Erfahrungen oder luzide Erfahrungen einzelner sprechen dafür.

Ich habe den Urgrund des Lebens erfahren und außer AUM und Nada Brahma liegt alles jenseits meiner Wortmöglichkeiten

LG Siegmund
 
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Erdkröte;4039914 schrieb:
Leben gelebt im Widerspruch zur Seele ein Grund, wo Denken auch nur wieder eine Ursache dafür sein kann.
sicher, wenn ich immer denke, dass ich krank werde, weil es ja in meiner familie alle so hatten, dann ist schon klar, was passiert
Kraftfelder - Spirits in der Anderswelt mit eigenem Wollen welche die Seele beeinträchtigen.
sowas geht nur, wenn die aura so geschwächt ist und 'löcher' hat, wo solche wesenheiten rein können - einem gesunden menschen mit intakter aura können die gar nichts
Kraftfelder von Menschen, welche uns zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach nicht gut tun.
ebenfalls wie vor - erst wenn ich angst vor beidem vorgenannten habe, und daran glaube (angst ist ja schon ein nicht gesunder zustand), dann beeinflusst mich so etwas
Kraftfelder in der Materie welchen den Körper beeinträchtigen. Wir sind z.B. für eine übermäßige radioaktive Strahlung meistens nicht gemacht. Unser Körper ist z.B. wie im Falle von Contagan für bestimmte Substanzen nicht gemacht. Etc., etc.
ja - zum einen kann man das vermindern und zum anderen gilt auch hier: wenn mein bewusstsein stark ist (hoch schwingt), dann kann mir auch radioaktivität nichts anhaben (z.b. jener bekannte japaner, der bei beiden atombombenabwürfen in der jew. stadt war und dem nichts geschehen ist)
Krankheiten welche einfach Herausforderungen der Schöpfung sind, weil im Göttlichen jede Erfahrung geborgen ist. Alles hat einen Sinn.
herausforderung als gewählt ja, als zufall nein
Paracelsus hat das ganz gut erfasst und beschrieben, als materielle Krankheiten, astrale Krankheiten, seelische Krankheiten, spirituelle Krankheiten und göttliche Krankheiten.
kenn ich nichts von, klingt lesenswert

aber eine krankheit entsteht erst auf höchster ebene (kausale ebene: ich wähle die erfahrung einer behinderung) - dann geht es über die astrale und in form einer psychischen erst letzendlich zur materiellen form von krankheit

ist auf die schnelle etwas zusammengehoppelt - ist eben umfassendes thema, das mehr differenzierung und zeit bedarf - danke für den anstoss
 
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