Beweise für die Existenz des Jesus Christus

Liebe Drebberwoky,

Ich gehe mit Dir einig, dass das Universum, die Erde und die Natur eine wunderbare, herrliche Schöpfung ist und Dein Glaube an die Naturwissenschaften ist durchaus verständlich.
Danke dir, lieber Syrius :)

Die Religion der Urchristen ist nicht auf dem Mist von Menschen gewachsen - sondern die damaligen Menschen wurden von Geistern Gottes durch Medien belehrt - geld- und machtgierige Menschen waren es später, die diese Lehre in Mist wandelten.
Vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Woher soll ich das wissen?

Die Herkunft und Ursache des Bösen und des Leids können Deine Naturwissenschaften auch nicht beantworten. Zudem sind auch diese auf unbewiesenen Axiomen aufgebaut.
Das brauchen sie ja auch nicht, dafür hat mir das Leben nach der Lehre von Jesus vollauf gereicht. Nur kann ich das niemandem erklären, der es nicht tut. Mit Theorie kommt man nicht weiter - auch ich nicht, jedenfalls 47 Jahre lang nicht. Erst als ichs entdeckt, ausprobiert - also getan hab, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen:
Das Böse gibt es im Grunde nicht, sondern es liegt im Auge des Betrachters. Was für den einen Böse ist, kann für den anderen lebensrettend sein. Das gibts viel häufiger als man denkt. Und sobald man sich daran macht, alles bedingungslos zu lieben (also auch das vermeintlich böse), erkennt man es auch. Aber nur, wenn man die Lehre von Jesus wirklich lebt - sonst nicht.

Einfach persönliche Erfahrung - ich habs erlebt. Mit der Lehre von Jesus überwindet man die Dualität, in die sich der Mensch durch sein ureigenes Urteil selbst hineinbugsiert hat. Klar gibts immer noch Licht und durch Hindernisse zum Licht gibts auch Schatten, aber man kann diese Hindernisse auflösen - und dann leuchtets überall.

Ein Fegefeuer gibt es nicht und in die Hölle kommst Du nicht. Unsere Seele ist geitigen Ursprungs und nach dem Sterben geht sie wieder ins geistige Reich ein - wie wird da der Empfang sein?
Da bin ich absolut bei dir. Fegefeuer und Hölle sind Zustände, die den Menschen zu Lebzeiten quälen, aber nicht mehr jenseits der Schleier des Verborgenen.

Das Wichtigste im irdischen Leben ist, herauszufinden, welchen Zweck es hat und wie man diesen am besten erfüllt.
M-hmmmm.
Ich denke, dass der Sinn des Lebens ist, es zu leben. Die Aufgaben laufen uns ja nicht weg und was wir in diesem Leben nicht meistern, können wir immer noch im nächsten Leben in Angriff nehmen. Solange ich das Leben selbst ehre, habe ich die wichtigste Aufgabe in meinem Leben erfüllt. Glaube ich zumindest. Und für den Rest folge ich meinem Herzen bzw. der Anziehungskraft der Liebe. Wo sie mich hinzieht, bin ich richtig. Glaube ich. Wissen werd ichs erst nach meinem Ableben. Möglicherweise. Vielleicht bin ich dann allerdings auch einfach nur tot. Aber dann stören mich gemachte "Fehler" auch nicht mehr.

*drück*
 
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Das Böse gibt es im Grunde nicht, sondern es liegt im Auge des Betrachters.
Mit dieser Betrachtungsweise habe ich so meine Schwierigkeiten. Es gibt sicherlich etliche Situationen, die man von 2 Seiten betrachten kann, dann fallen mir jedoch auch andere ein, die ich schon als Böse bezeichnen würde und denen ich nichts gutes abgewinnen kann.
Diktatorische Regime z. Bsp. die systemuntreue Personen foltern. Oder aktuell der Überfall der Hamas auf Israel, wo etliche unschuldige Menschen, die mit dem Konflikt überhaupt nichts zu tun haben, umgebracht wurden. Wie kannst du da noch immer sagen: "Das Böse liegt im Auge des Betrachters?".
 
Liebe Drebberwoky,

Das hat schon Jesus so gesehen - das Höchste ist die Liebe.

Es geht nicht darum, Gott irgendwie 'nachzuvollziehen'.
Aber - nachdem Gott die Menschen erschaffen hat - wie soll es dann möglich sein, dass die Menschen Gott erschaffen?
Ooooh, da habe ich mich total falsch ausgedrückt - es tut mir unendlich leid, da habe ich richtigen Mist geschrieben, ganz klar mein Fehler!

Was ich meinte war, dass Menschen ihr "Bild" bzw. ihr Verständnis von Gott geschaffen haben, aber natürlich nicht Gott selbst, das ist völlig klar. Tut mir wirklich leid, ich muss mich mehr darauf konzentrieren, wie ich etwas ausdrücke.

Wenn man sich die verschiedenen Religionen auf der Welt anschaut, dann erkennt man viele Völker, die "Gott" in der Natur erkennen. Sie sehen das Göttliche in jeder Pflanze, in jedem Tier, im Menschen, im Wetter - in allem. Und wenn man sich anschaut, was die Wirkung von Religionen ist, kann man erkennen, dass diese Völker von anderen überrannt wurden, deren "Gott" in irgendeiner Weise menschlich war bzw. ist.

Das gilt keineswegs nicht nur für die Völker, die auf die Tora zurückgehen - es gibt auch andere Völker, deren Gottheit menschlich interpretiert wird. Was ihnen gemeinsam ist, ist die Art und Weise, wie sie mit der Natur umgehen - und das ist nicht wirklich gut.

Jesus hat die Geister der Wahrheit versprochen - und sie sprechen auch heute wieder zu den Menschen. Und trotz Inquisition, die das verhindern wollte, hat es immer Menschen gegeben, die Visionen oder sonstwelche Botschaften aus dem Jenseits erhielten.

Da hast Du leider recht. Es ist sehr schwer, in den sog. heiligen Büchern die Wahrheit zu finden.

Für mich ist die Wahrheit einfach und logisch. Die Religion muss mir klar und eindeutig die Ursache vom Bösen und dem Leid aufzeigen und begründen, den Grund für die Erlösung durch Christus - um das Wichtigste zu nennen.
Ich respektiere deinen Glauben voll und ganz, auch wenn ich zu einem anderen gelangt bin. Aber wer weiß schon, was wirklich richtig und wahr ist - ich jedenfalls nicht.

Der Apfel aus dem Paradies.
200.000 Menschen werden pro Tag geboren - und alle bedürfen einer Seele.

Liebe Drebberwoky, auch ich masse mir nicht an, Gott irgendwie zu beurteilen.
Aber wir wurden unterrichtet - und es ergibt Sinn - dass Gott eine Person ist. Er ist voller Feuer und im höchsten Himmel - er ist von unbeschreiblicher Schönheit ....
Du hast möglicherweise recht, aber ich glaube eher, dass das Göttliche unbegrenzt ist und eher der höchstmöglichen Seinsebene entspricht. Eine Ebene, auf der es keinerlei Grenzen gibt und nichts mehr schwingt und die alles und jeden durchströmt.

Gott ist Geist und alles Leben kommt von Gott. In jeder Seele ist ein göttlicher, lebenspendender Funke.
Unsere Seele kommt von Gott und geht zu Gott zurück - in seinem geistigen Reich werden wir glücklich sein.

Es stimmt, liebe Drebberwocky, die Natur der Erde ist wunderschön.
Aber wie erklärst Du göttliche Liebe und Gerechtigkeit mit dem Bösen und dem Leid?
Nun, um Liebe wirklich zu erfahren, brauchen wir "das Böse" nunmal. Das "Gute" zu lieben ist ja leicht, schwierig wird es, auch die zu lieben, die uns oder anderen Schaden zufügen. Aber genau darin sehe ich die Aufgabe der Liebe.

Wenn die Erde schon so herrlich ist, um wie viel schöner ist dann erst das Reich unseres Vaters?
Du hast vollkommen recht, lieber Syrius, aber auf eine gewisse Weise tragen wir alle es in uns. Wir müssen es nur leuchten lassen und alle Hindernisse auflösen, die diesem Licht im Weg stehen.

Auch ich respektiere Deinen Glauben gänzlich.
M-hmmm, da sind wir uns sehr ähnlich. Wir respektieren einander und versuchen nur, dem anderen unseren Glauben so gut wie möglich zu erklären, damit er es verstehen kann. Das bedeutet aber nicht, den anderen "überzeugen" zu wollen, sondern nur, dass man sich gegenseitig versteht.

Als ich mich damals - vor etlichen Jahrzehnten - dem Geistchristentum zuwandte, erhielt ich viele Antworten und das Verständnis für die Menschen vergrösserte sich sehr.

Es ist aber nicht das Wichtigste, die genauen Ursachen zu kennen - sondern die Liebe zu praktizieren, so wie Du es machst und das bewundere ich an dir sehr!
Ich danke dir von Herzen, lieber Syrius und dito, ich bewundere auch dich und deine Haltung in gleichem Maße.
 
Mit dieser Betrachtungsweise habe ich so meine Schwierigkeiten. Es gibt sicherlich etliche Situationen, die man von 2 Seiten betrachten kann, dann fallen mir jedoch auch andere ein, die ich schon als Böse bezeichnen würde und denen ich nichts gutes abgewinnen kann.
Diktatorische Regime z. Bsp. die systemuntreue Personen foltern. Oder aktuell der Überfall der Hamas auf Israel, wo etliche unschuldige Menschen, die mit dem Konflikt überhaupt nichts zu tun haben, umgebracht wurden. Wie kannst du da noch immer sagen: "Das Böse liegt im Auge des Betrachters?".
Ich gebe dir recht, lieber Immanuel,
es ist oftmals unendlich schwer, z.B. einen Kim Jong Un oder einen Putin oder andere fürchterliche Täter von fürchterlichen Taten anzunehmen. Aber ich glaube, dass sie die Herausforderer sind, die sich uns stellen. Wer weiß denn schon, ob ich mir als Seele nicht auch schon vorgenommen habe, ein unterdrücktes Leben voller Leid zu leben? Aber dafür habe ich dann ja auch die Herausforderer gebraucht, die mich unterdrückten und mir schweres Leid zugefügt haben. Und wer weiß, vielleicht habe ich eines meiner Leben ja auch schon als Herausforderer gelebt?
Im kleineren habe ich beides auch in meinem jetzigen Leben erfüllt und natürlich habe ich schon unter Herausforderern gelitten und natürlich haben auch andere schon unter mir gelitten. Niemand kann immer und für alle gut sein, ich jedenfalls nicht.
Letztlich weiß ich nicht, was ich mir als Seele vorgenommen habe und ich weiß auch nicht, was sich andere vorgenommen haben. Aber ich glaube schon, dass ich die Herausforderungen in meinem Leben gebraucht habe, um die zu werden, die ich heute bin. Trotzdem: Ich kann das einfach nicht wissen, aber es ist immerhin möglich. Und diese Möglichkeit zwingt mich, auch diese Sicht der Dinge anzuschauen - und mit mir in Einklang zu bringen.
 
Ich gebe dir recht, lieber Immanuel,
es ist oftmals unendlich schwer, z.B. einen Kim Jong Un oder einen Putin oder andere fürchterliche Täter von fürchterlichen Taten anzunehmen. Aber ich glaube, dass sie die Herausforderer sind, die sich uns stellen.
Liebe Drebberwocky,
diese als Herausforderung zu sehen, der wir uns stellen müssen, das kann ich so akzeptieren. Was aber nicht bedeutet, auch Ungerechtes und Böses auch so zu benennen und entsprechende Stellung zu beziehen.
 
Heisst das, dass sich da 1) entweder Jesus geirrt hat oder 2) die Zitate gar nicht von Jesus sind, sondern nachträglich "erfunden" wurden (z.B. zur Glorifizierung)?

Ich kenne mich in diesen Themen zu wenig aus, aber ich finde das sind wichtige und berechtigte Themen, welche ich für wichtig halte.
Ich weiß es natürlich nicht, aber ich denke schon, dass sich auch Jesus ab und zu geirrt hat. Weil wir alle Irrtümer brauchen, um zur Einsicht zu gelangen und letztlich daran zu wachsen. Nach meiner Erfahrung ist es eine der schwierigsten Hindernisse im Leben, eigene Irrtümer und Fehler als solche zu erkennen und einzusehen - und dann daraus zu lernen und sich immer weiter zu entfalten. Und sich diese Irrtümer selbstverständlich auch zu verzeihen und als wichtigen Teil unserer Entwicklung in unseren Erfahrungsschatz aufzunehmen.

Und ich denke schon, dass sich auch Jesus entwickeln und wachsen musste, um letztlich zu den Weisheiten zu gelangen, die ihn für uns alle im Herzen unsterblich gemacht haben. Ich glaube nämlich, dass Jesus ein Mensch war. Genau das macht ihn in meinen Augen so "überirdisch", weil genau das ist für mich die größtmögliche Leistung.
 
Liebe Drebberwocky,
diese als Herausforderung zu sehen, der wir uns stellen müssen, das kann ich so akzeptieren. Was aber nicht bedeutet, auch Ungerechtes und Böses auch so zu benennen und entsprechende Stellung zu beziehen.
Da gehe ich mit dir absolut konform. Klar bauen die Schaise, aber sie sind (für mich) nicht böse, sondern tun ihren Dienst - auch wenn ich sie echt schütteln könnte, das ist völlig klar. Aber es hilft mir, wenn ich sie mir als Seele vorstelle, die sich bereit erklärt hat, diesen Dienst in ihrem Leben zu tun. Dann könnte ich sie zwar immer noch ab und an schütteln, aber es ist halt meine Aufgabe, diese Ablehnung immer und immer wieder und jedesmal wieder neu aufzulösen. Das hat ein bisschen was von "Vergib ihnen, denn sie wissen (in diesem Leben) nicht was sie tun.

Aber natürlich regt es mich immer wieder auf, das ist einfach menschlich und ich bin ja ein Mensch.
 
Ich respektiere deinen Glauben voll und ganz, auch wenn ich zu einem anderen gelangt bin. Aber wer weiß schon, was wirklich richtig und wahr ist - ich jedenfalls nicht
Ich glaube es geht hier gar nicht um "richtig" oder "wahr", damit wären wir schon wieder auf der irdischen Ebene.

Der Weg von Syrius ist richtig und wahr für ihn, dein Weg ist richtig und wahr für dich.

Aber ein Weg kann Biegungen machen oder sogar die Richtung ändern. ER ist unser Wegweiser und er kann sich dazu auch anderer Menschen bedienen, welche uns einen Hinweis geben, z.B. durch einen unser Herz ansprechenden Beitrag hier im Forum.
 
Danke dir, lieber Syrius :)


Vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Woher soll ich das wissen?


Das brauchen sie ja auch nicht, dafür hat mir das Leben nach der Lehre von Jesus vollauf gereicht. Nur kann ich das niemandem erklären, der es nicht tut. Mit Theorie kommt man nicht weiter - auch ich nicht, jedenfalls 47 Jahre lang nicht. Erst als ichs entdeckt, ausprobiert - also getan hab, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen:
Das Böse gibt es im Grunde nicht, sondern es liegt im Auge des Betrachters. Was für den einen Böse ist, kann für den anderen lebensrettend sein. Das gibts viel häufiger als man denkt. Und sobald man sich daran macht, alles bedingungslos zu lieben (also auch das vermeintlich böse), erkennt man es auch. Aber nur, wenn man die Lehre von Jesus wirklich lebt - sonst nicht.

Einfach persönliche Erfahrung - ich habs erlebt. Mit der Lehre von Jesus überwindet man die Dualität, in die sich der Mensch durch sein ureigenes Urteil selbst hineinbugsiert hat. Klar gibts immer noch Licht und durch Hindernisse zum Licht gibts auch Schatten, aber man kann diese Hindernisse auflösen - und dann leuchtets überall.


Da bin ich absolut bei dir. Fegefeuer und Hölle sind Zustände, die den Menschen zu Lebzeiten quälen, aber nicht mehr jenseits der Schleier des Verborgenen.


M-hmmmm.
Ich denke, dass der Sinn des Lebens ist, es zu leben. Die Aufgaben laufen uns ja nicht weg und was wir in diesem Leben nicht meistern, können wir immer noch im nächsten Leben in Angriff nehmen. Solange ich das Leben selbst ehre, habe ich die wichtigste Aufgabe in meinem Leben erfüllt. Glaube ich zumindest. Und für den Rest folge ich meinem Herzen bzw. der Anziehungskraft der Liebe. Wo sie mich hinzieht, bin ich richtig. Glaube ich. Wissen werd ichs erst nach meinem Ableben. Möglicherweise. Vielleicht bin ich dann allerdings auch einfach nur tot. Aber dann stören mich gemachte "Fehler" auch nicht mehr.

*drück*
Zu nahezu 100% ist das auch mein Bild, liebe Drebberwocky. Ich dachte immer, den Weg den ich gehe, den geht sonst keiner.

Ich habe viel von dir gelernt und habe manchen neuen Blickwinkel bekommen. Danke dafür :)

Du verwendest sehr häufig den Begriff "Liebe", da fühlt sich für mich momentan manchmal der Begriff "Wohlwollen" stimmiger an, insbesondere für weiter entfernt stehende Personen. Und ich bin auch nicht alleine auf den Namen "Jesus" beschränkt, die Engel, die geistige Welt, die Gottesmutter Maria verwende ich im Gebet oder der Zwiesprache synonym. Je nachdem was sich richtig anfühlt.

Das Leben selbst ehren und damit IHN, das ist für mich auch der Sinn des Lebens, und zum "Leben" zählen für mich auch Tiere, Pflanzen, Bäume, Gesteine, Wolken am Himmel,...einfach alles. Auch Bäume darf man umarmen und man kann auch Pflanzen Wohlwollen senden und mit ihnen reden.

LG Wandersocke
 
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Ich glaube es geht hier gar nicht um "richtig" oder "wahr", damit wären wir schon wieder auf der irdischen Ebene.

Der Weg von Syrius ist richtig und wahr für ihn, dein Weg ist richtig und wahr für dich.

Aber ein Weg kann Biegungen machen oder sogar die Richtung ändern. ER ist unser Wegweiser und er kann sich dazu auch anderer Menschen bedienen, welche uns einen Hinweis geben, z.B. durch einen unser Herz ansprechenden Beitrag hier im Forum.
Das Zitat von Rumi

"Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns."

kam mir vor ein paar Tagen unvermittelt in den Sinn, als Reaktion auf einen anderen Post im Forum. Ja, dort treffen sich all die verschiedenen Wege von uns. Und ich finde das schön!

Liebe Grüsse und Wohlwollen an all euch liebe Menschen, egal ob beitragend oder mitlesend, hier im Forum!
 
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