Beweise für die Existenz des Jesus Christus

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#410
Das habe ich gesagt,
  • und habe die Argumente vorgestellt, welche das zeigen,
  • Argumente, welche du nicht widerlegt hast, siehe bitte #408
#408
Siehe bitte

Erfindung der neuen Bedeutungen für den Begriff Christus - #48
Ein Jesus Christus gab es nie. - immanuel - #49
#49
Ein Jesus Christus gab es nie. Das ist eine Erfindung der späteren sogenannten Christen, Mitte der 2. Jhdt.,
siehe bitte die Erfindung der neuen Bedeutungen für den Begriff Christus
1. bei den Theosophen
2. bei den "Christen"
und die originale Bedeutung bei den Juden unter Christusbewusstsein #308.
#308
Wir sind nicht einig, denn ich habe dir gezeigt, dass deiner Liebe in einer fiktiven Figur investiert ist:
Jesus war niemals als Christus gesalbt, siehe

Im Christusbewusstsein sprechen wir mehr von Seligkeit, als von Glück. #432


1. Die Theosophen, behaupteten ohne jegliche Beweise vorzustellen:

"Die Begriffe Chrestos und Christos stammen aus den Mysterien (keine genaue Angabe - keine Bücher, keine Autoren).
Dort (sagen die Anthroposophen) wurde das Wort Chrestos verwendet, um einen Schüler auf Bewährung, einen Neophyten,.... zu bezeichnen.
Wenn der Kandidat den Chrestos-Zustand oder die Probezeit durchlaufen hat,
und schließlich den Zustand eines Eingeweihten erreicht hatte, wurde er gesalbt und wurde ein Christos."
Für Details siehe die theosophische Seite Wisdomworld.

2. Grund für die Erfindung

war das Zusammenbringen des Christentums mit "Östliche" Spiritualität im Einklang,
  • und zwar die Erfahrung des "Spirituellen-Lichtes" -brahma,
    • die eine Art der spirituellen Erfahrungen ist,
    • welche manche Yogis ohne Hingabe zu dem Transzendentalen Herrn erreichen,
  • mit der späteren Darstellung des Jesus, als "Licht der Welt" von den Christen vorgestellt war, zu verbinden.
  • Dazu Es gibt ein großes Problem, Jesus wird nie dargestellt als hätte er so eine spirituelle Erfahrung selbst gemacht.

3. Irreführend
Die Bedeutung
des von den Theosophen neuen erfundenen Begriff Christos ist irreführend,
denn trotz des Grundes der Erfindung,
hat er keine Beziehung zum theologischen Christus der Christen
und so haben die Theosophen eine neue Definition des Wortes "Christus" erfunden:

- als "Erleuchteter"- derjenige welcher brahma - das Licht welche die Spirituelle Welt versteckt verwirklicht.
  • weder die ursprüngliche Jüdische Bedeutung - gesalbter König der Juden, siehe Christus und Christentum
  • noch die nachträgliche Erfindung der Christen - gesalbter "Gottes" und damit
    • haben sie den erfundenen "einziger Gott" der "Evangelien" gemeint, siehe Monotheismus.
In Beitrag #411 wird dann wieder auf den Link #408 verwiesen. Letztlich wird dann in den Beiträgen 22 bis 28 nur noch mit Links argumentiert.

Als Beispiel möchte ich den Beitrag 413 erwähnen, in dem auf 16 Links verwiesen wird. Wer diese Orgie verfolgt, wird sich am Ende fragen, wo er eigentlich angefangen hatte. Der Rote Hering lässt also grüßen.

Ich komme bei dieser Diskussionskultur schon ins Grübeln. Ich frage mich, wer diese Links überhaupt noch liest, denn darin erfährt man bestimmt nichts Neues.

Merlin
 
In Beitrag #411 wird dann wieder auf den Link #408 verwiesen. Letztlich wird dann in den Beiträgen 22 bis 28 nur noch mit Links argumentiert.

Als Beispiel möchte ich den Beitrag 413 erwähnen, in dem auf 16 Links verwiesen wird. Wer diese Orgie verfolgt, wird sich am Ende fragen, wo er eigentlich angefangen hatte. Der Rote Hering lässt also grüßen.

Die Benutzung der Links ist kein Beweis für die Logikfehler bekannt als Roter Hering,
solange sie mit dem Thema verbunden sind und / oder
erklärende Argumente für die gemachten Aussagen liefern.
 
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