Wow, Respekt dass du das alles übersetzst
@Ultimate , danke auch hier für's Übersetzen.
Der Text macht mich zuversichtlich.
Danke fürs übersetzen, wie ich finde ein guter Text
LGInti
Gerne. Da es ja doch wer ließt poste ich mal die Übersetzung bis Minute 20:07
Danach ist im Vid nur noch Fragen und Antworten, Witzig aber nicht mehr so interessant. Grüße.
Aber es ist so als würdest du ins Fitnessstudio gehen, und du entscheidest ich bin dick und fett und du willst aussehen wie Arnold Schwarzenegger, nun dann gehst du ins Fitnessstudio und glaubt mir, du wirst dich nicht gut fühlen am ersten Tag. Du denkst du wirst schlechter, du entdeckst Muskeln die du niemals vermutet hättest und dachtest du hättest sie zuvor nicht. Aber das ist ein gutes Zeichen. Also wir werden nicht schlechter wenn wir in unseren Geist (Bewusstsein) blicken.
Wir werden nicht schlechter wenn wir in unseren Geist blicken, das ist nur weil wir vorher nie hineingeblickt haben, es ist halt nicht Teil unserer Bildung (Ausbildung).
Ich meine nicht das Gehirn, ich meine die tatsächlichen kognitiven Prozesse an sich.
Die Tatsächlichen Gedanken, Gefühle und Emotionen, was ein interessanter Weg ist darüber nachzudenken. Den Weg zu betrachten wie der Geist an sich funktioniert ist etwas beängstigend.
Denn alles in uns will in Ablehnung davon leben, sich daran schuldig fühlen was neurotisch ist oder alle andere dafür beschuldigen. Also dieser Prozess bedeutet Verantwortlichkeit, den Mut zu haben in das Geschwür zu blicken, in die Unordnung (Durcheinander) das dieser verrückte Zeug ist.“ (Beunruhigende Emotionen nicht vergessen

)
Wenn du es ändern willst, musst du es identifizieren. Weißt du, du kannst nicht Oberflächlich sagen oh da ist ein Krebsgeschwür aber ich will es nicht anschauen.
Du musst es mit deinem Mikroskop identifizieren um seine exakte Natur zu finden damit du dann das Gegengift (Gegenmittel) finden kannst. Das ist der Job und das ist der härteste Job den du jemals machen wirst.
Wer will in seine Depression blicken? Wer will in seine Ängste blicken? Das ist der Job.
Aber es ist eine besonders interessante Annäherung, denn die Basis der meisten Modelle unseres Geistes in unserer Kultur sind Physisch, Gehirne, der was auch immer, oder tiefer worüber wir heute Morgen sprachen Bedingungen.
Wenn du zu deinem Therapeuten gehst, was wir machen müssen, was wir zu tun haben, Normalerweise müssen wir zurück in die Bedingungen unseres Lebens blicken. Das ist die Philosophie die wir haben. Wir glauben wir sind von unseren Eltern gemacht. Also schauen wir was die Eltern taten. Wir schauen in die Vergangenheit. Und wir betrachten die äußerlichen Ereignisse.
Aber Buddhas Herangehensweise, hier, ist ein eindeutiger Unterschied und dieser ist extrem schmackhaft. Du schaust in den Gedanken an sich.
Wenn ich zu meinem Therapeuten gehe und sage, ich bin wütend, Mammi macht dies und Pappi machte dass und mein Partner machte jenes, dann ist das hilfreich. Es ist gut die Bedingungen zu kennen. Aber tatsächlich zu lernen die Techniken haben die dir ermöglichen in den tatsächlichen Prozess der Wut (der Ärgers) zu blicken, zuerst auf der emotionalen Ebene dann der kognitiven Ebene darüber, das sind die nackten Knochen der Emotionen.
Hinabtauchen zu dem Weg wo du eine Abfolge von sorgfältig durchkonstruierten Gedanken siehst, sie sind eine sehr lebendige und mächtige (starke) Geschichte an die du glaubst, die absolut nicht die Wahrheit ist.
Also den Mut zu haben dahinein zu gehen und es auszupacken, und zu lernen wie es nicht immer wahr ist, und wie du dann lernst es tatsächlich zu verändern, das ist der Punkt.
Es ist beängstigend, aber es ist der geschmackvollste Job, den wir jemals machen werden.
Und es ist der mutigste Job den wir jemals machen werden, denn wir versuchen nicht es abzuweisen, uns schuldig zu fühlen oder alle anderen dafür zu beschuldigen. Schuld und Anklage sind identisch. Der unterschied ist das Objekt, wisst ihr? Du hast dies gemacht, und du hast jenes gemacht und du bist eine schlechte Person. Oder es ist: ich tat dies und ich tat das und ich bin eine schlechte Person.
Selbst Martin Luther King sagte einmal, es ist in Ordnung verärgert zu sein, es ist in Ordnung Fehler zu finden, aber dann sagst du: Was kann ich dagegen machen? Es ist dasselbe mit deinem eigenen Geist. Du musst verstehen was darin ist. Aber dann machst du dich nicht selbst fertig. Das ist nutzlos es ist Unfähigkeit. Frag dann: Was kann ich dagegen tun?
Der Buddha sagt: Du kannst es verändern. Wir entdecken es zu Zeit, manche nennen es Neuroplastizität. (
http://erzählmirmehr.com/2017/07/18/neuroplastizitaet/)
Letztes Jahrhundert sagte jemand es ist die größte Entdeckung dieses Jahrhunderts.
Aber ich bin froh das wir den Buddha aufholen. Er erzählte uns das vor 2500 Jahren, versteht ihr?
Ich bin sehr froh das wir da aufholen.
Wir können verändern. Wir sind nicht verklebt mit dem was wir haben. Das ist die Grundlage der Annäherung an den Geist.
Na gut was ist eine beunruhigende Emotion und warum ist sie beunruhigend. Was hat es damit auf sich? Und warum ist sie anders als eine positive?
Diese zwei Begriffe klingen wast niedlich. Positiv, Negativ.
Also Buddhas sicht auf einen positiven Geisteszustand, lasst uns ein paar Beispiele nehmen, wir kennen sie alle, wir brauchen keine Zustimmung, sie heißen Liebe, Einfühlungsvermögen, Mitgefühl, Weisheit, Freude, Zufriedenheit, diese Worte, Vergebung.
Und die negativen, ihr kennt sie, Überprüft euch selbst und eure eigenen Erfahrungen, in welchem Ausmaß ihr diese Verbreitung in irgendeinem Moment in eurem Geist kennt, und überprüft ob das Ausmaß ok ist, angemeßen (vernünftig), mit anderen Verbunden, harmonisch, Tapfer, friedvoll, glücklich! Dann überprüft die anderen, wir Alle kennen sie.
Ärger (Wut), wie ich schon sagte, Angst, Depression, geringes Selbstwertgefühl, Aufregung, überprüfe wie du dich fühlst. Es ist wie die Hölle. Also ist es klar dass sie beunruhigend sind.
Das ist kein moralisches Urteil, es ist ein praktischer Fakt, verstehst du?
Die mühe ist, wir können das einfach verstehen und sehen, aber das Problem ist, nunja es ist wie Pflanzenkunde (Gärtnern) lernen, du bekommst den Samen und kannst ihn Pflanzen, du kannst identifizieren, du bekommst eine Blüte oder das Unkraut, und du siehst den klaren unterschied der verschiedenen Pflanzung, wenn du aber in die riesige Masse von Grünzeugs draußen schaust und sie sind alle vermischt, ist es schwer sie zu identifizieren, denn sie vollkommen vermischt aus.
Das ist das Problem mit unserem Geist. Wenn du eine negative Emotion definiert hast, und du betrachtest ihre negative Eigenschaften betrachtest.
Buddhas herangehensweise: sei sehr präzise. Tatsächlich ist die Präzision und Klarheit und die tiefe der Analyse die wir in der Welt brauchen, von den Wissenschaftlern, der gleiche Anspruch den Buddha beansprucht wenn wir die Identifikation unseres Geistes, unserer Gedanken und Gefühle betrachten wollen.