Danke dir - liebe Ivonne - das tut auch gut mal so nett als Feedback zu hören.
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Der Sarg weist auf Transformation hin; also keine Veränderung im Sinne von "ich geh' dann mal weg und lasse alles hinter mir" (das wären für mich die Störche), sondern eher "da muss etwas verändert/umgewandelt werden, damit es besser wird. Etwas muss sterben, damit etwas Neues an selber Stelle entstehen kann.
Nur was?
Ich muss bei den Begriff komfortzone immer sofort an Dale Carnegie und den „inneren Schweinehund“ denkenLiebe Enndlin,
vergiss meine Frage. Du hast es dort ja schon beschrieben, was es für dich bedeutet.
Du hast hier viele Ansätze erhalten, welche dich inspirieren können. Ob du davon etwas nutzt, das bleibt natürlich dir selbst überlassen.
Deine berufliche Situation ist ein Spiegel für dich. Deinen Kollegen und auch deinen Chef kannst du nicht verändern. Du kannst nur bei dir selbst beginnen.
Wir haben nicht nur Themen in diesem Leben, unsere Seele hat auch Themen in dieses Leben mitgebracht, welche uns beeinflussen, ausbremsen, nicht unser wahres Potential spüren und leben lassen. Sie dürfen losgelassen und geheilt werden. Jeder Mensch hat das. Die meisten wollen das aber nicht wahrhaben, denn sich seinen eigenen Themen zu stellen, sich mit seinen eigenen Gefühlen auseinander zu setzen, das ist schmerzhaft. Nicht selten muss man sich von Menschen, Einstellungen, Gewohntem jeglicher Art verabschieden. Man muss seine Komfortzone verlassen und das ist anstrengend und unbequem. "Wasch meine Seele, aber mach mich nicht nass." Es erfordert starken Willen und Mut.
Wer sich den Themen wirklich stellen möchte, der bekommt Hinweise, Inspirationen und Hilfe, wird geleitet, um an die richtigen Stellen zu kommen, Personen zu finden, die einem weiterhelfen können oder Informationen zu erhalten, um zu verstehen.
Das Leben bringt einem immer das, was man gerade benötigt. Was man damit macht, wie man damit umgeht, das liegt in der Wahl und der Verantwortung eines jeden Einzelnen.
Aufgrund der Tatsache, dass es hier auch stille Mitleser gibt, wollte ich das mal so schreiben.
liebe Enndlin,
ich wünsche dir eine passende Lösung für deine berufliche Situation. Ich kann das gut nachempfinden, ich selbst habe das dieses Jahr auch erleben müssen.
Liebe Grüße
Ivonne
Hm... jetzt, wo du danach fragst, fällt mir eine Anekdote ein. Ganz am Anfang, als die Stimmung noch gut zwischen mir und diesem Kollegen war, wunderte ich mich darüber, dass er so unglaublich viel nimmt, wenn jemand für das Team z.B. Kuchen mitgebracht hat. Die anderen nahmen sich oft nur 1 Stück, und er hat es mal auf satte 5 (!!) Stück gebracht, worüber die anderen sich dann auch aufgeregt haben, weil dann für eine Kollegin, die später dazu kam, nichts mehr übrig war. Er erzählte damals mit einem verschämten Grinsen, dass er mehrere Geschwister hatte und es immer einen Kampf gegeben habe um das "mehr haben wollen als die anderen". Da musste er sich wohl ständig durchsetzen, und das würde ihn bis heute begleiten - also speziell beim Essen.Wobei eure Erkenntnis mich auch darüber nachdenken lässt wo „SEINE“
Motivation zu Grunde liegt ...
Nein, habe ich nichtoder hast du in der Zwischenzeit ein großes Blatt gelegt zufällig ?
Magst du nicht ?Nein, habe ich nicht![]()
Vielleicht erinnerst du ihn an eine der Geschwister ... gegen „der die das „ er sich bis heute nicht durchsetzen konnte ...Hm... jetzt, wo du danach fragst, fällt mir eine Anekdote ein. Ganz am Anfang, als die Stimmung noch gut zwischen mir und diesem Kollegen war, wunderte ich mich darüber, dass er so unglaublich viel nimmt, wenn jemand für das Team z.B. Kuchen mitgebracht hat. Die anderen nahmen sich oft nur 1 Stück, und er hat es mal auf satte 5 (!!) Stück gebracht, worüber die anderen sich dann auch aufgeregt haben, weil dann für eine Kollegin, die später dazu kam, nichts mehr übrig war. Er erzählte damals mit einem verschämten Grinsen, dass er mehrere Geschwister hatte und es immer einen Kampf gegeben habe um das "mehr haben wollen als die anderen". Da musste er sich wohl ständig durchsetzen, und das würde ihn bis heute begleiten - also speziell beim Essen.
Nun... ich war Einzelkind und musste mich nicht durchsetzen beim Essen - bei uns gab es sogar eher zu viel davon...
Ja, das passt nicht gut zusammen, jemand, der meint, sich gegen andere "durchsetzen zu müssen", und jemand, der sich nie durchsetzen musste oder konnte. Wird wohl meine Lernaufgabe sein![]()
ach,ja ..... ich frag grundsätzlich nach großen Bildern weil man dort schnell sieht was eigentlich wichtig ist oder sein sollte ... > nicht das ich das kann aber zumindest weiß ich wie es gehen würdeIch muss bei den Begriff komfortzone immer sofort an Dale Carnegie und den „inneren Schweinehund“ denken
Was du schreibst ist definitiv stimmig und ich bin gespannt ob @Enndlin alsbald herausfindet welcherzur nötigen
führt . Aber eigentlich ..... bin ich sehr sicher das du es schon bald schaffst @Enndlin
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