Beruf - mag mir jemand bitte 9 Karten auslegen?







Was hemmt mich am meisten? Wo komme ich da nicht weiter, dass einen derart grossen Einfluss auf mich hat?

Dame auf Schlüssel spiegelt auf den Berg auf Kreuz. Kreuz auf Mond auf Hund auf Ring spiegelnd.

Alte Verhaltensmuster ....uralte - die wiedergekäut werden - und begraben gehören - Lilien auf Hund auf den Sarg auf Mäusen spiegelnd. Lilien rösseln auf den Fuchs.

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Was hemmt mich am meisten?

Bei gleichem Input ?

Ich will nur so viel Arbeit und Zeit in diese Beschäftigung stecken, wie ich auch Nutzen daraus ziehe.


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Was hemmt mich am meisten? Wo komme ich da nicht weiter, dass einen derart grossen Einfluss auf mich hat?

[Dame auf Schlüssel spiegelt auf den Berg auf Kreuz. Kreuz auf Mond auf Hund auf Ring spiegelnd.

Alte Verhaltensmuster ....uralte - die wiedergekäut werden - und begraben gehören - Lilien auf Hund auf den Sarg auf Mäusen spiegelnd. Lilien rösseln auf den Fuchs.

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Genau das ist es.
Meine Beschäftigung ist eine Aushilfstätigkeit, bei der soviel Nutzen aus mir gezogen wird, wie möglich.

Ich neige dazu, mich sehr stark zu engagieren; deshalb auch mein Bedacht darauf, nicht mehr zu leisten, als nötig. Vergleiche ich meine Leistung mit derer meiner Mitarbeiter, sehe ich mich deren Aufträge fertigstellen.
Natürlich dankt das niemand - aber das erwarte ich auch nicht. Es ist ein Team, und letztendlich zählt die Summe aller Teile, nicht das Einzelne.

Aber es wäre doch erfreulich, wenn sich mein Beschäftigungsfeld etwas ‘bessern’ würde. Mein alter Chef hatte wenigstens meine Stärken erkannt, und auch erwähnt, dass sie da wen brauchen könnten, doch der neue Chef ‘leiht mich aus’, um die niedrigsten Tätigkeiten zu verrichten, die keiner machen mag.

Im Team unterstütze ich die anderen und beantworte deren Fragen, denn der Chef glänzt durch Abwesendheit. Er hat die Neuen eingelernt und dann gleich Urlaub genommen...
Er ist nun die zweite Woche im 'Amt'.

Der Fuchs hat schon recht, wenn er sagt: ‘Achte auf Dich, und auf die Deinen!’.
Ich bin gerne bereit mich zu engagieren, aber nicht, mich aufzuarbeiten, für etwas, das nicht einmal mein Herzblut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:







So - jetzt stürze ich mich mal in deine original ja als 4 x 9 gelegte Variante - die du bevorzugst - damit ich dir mal auf die Spur kommen kann.

Wenn du nicht als Dame auf dem Schlüssel ganz unten liegen würdest - dann würde ich den Eindruck haben - dich nervt alles absolut und total - du hast die Nase von allem voll - der Druck über dir ist dir zu viel. Aber bei dir habe ich das Gefühl - du brauchst den Druck um wirklich aus etwas herauszubrechen und hevorzubringen was du dir ohne solches nicht zugestehen würdest.

Was du in deiner Legung in der unteren Reihe als nächstes anzugehen und zu bewältigen hast ist offen
das hier ...


Berg auf Kreuz hat gegenüber die Sterne /Intuition - von der du dic abgetrennt hast. Und auch von so etwas wie höherer Führung.

und verdeckt das hier ...


Unter dir als Dame der Sarg und "verbrannte Erde" - auf der du stehst.
 
Ich bin gerne bereit mich zu engagieren, aber nicht, mich aufzuarbeiten, für etwas, das nicht einmal mein Herzblut ist.

Dann musst du da dringend weg und keinesfalls dort auch noch auf Verlängerung hoffen.

Sonst riskierst du einen Herzinfarkt. Bei dir
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ist Herz Trumpf
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- bei allem was du machst auch um geerdet zu bleiben - sonst bleibt dein Herz nicht gesund und wird es dich dann auch wissen lassen.

Verdeckt unter Herz auf Eulen - liegt das

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Da 4 x 9 nicht glatt spiegelt - erscheint mir dir die letzte Karte in der 9er Reihe dann untereinander wie eine persönliche Schicksalsreihe



verdeckt

 
Danke dir lieb. Ich stehe dem Ganzen relativ neutral gegenüber. Was ich dir hier schildere ist sicher Usus in den meisten Aushilfsjobs; ich habe und hatte da auch keine Illusionen, und solange das Arbeit - Nutzen- Verhältnis ausgewogen ist, und vor allem meine Kinder nicht darunter leiden, kann es es machen.

Von einer Verlängerung zur nächsten vertröstet zu werden, ist nicht schön. Auch die interne Konkurrenz, wie die Aussage ’40% werden es schaffen’, finde ich grenzwertig. Diesem Druck will ich mich nicht aussetzen, aber ich vermute, das ist eben gang und gäbe im heutigen Berufsalltag.

Ich liege auch nicht schlecht im Bild, aber ich will mich davor hüten, eine Verbesserung hineinzuinterpretieren. Über mir die Blume im Herzen, darüber die Wege im Bären; das liegt sehr schön. Schiff Hund Haus Baum, also da läge durchaus die Festanstellung; die zu einem ‘Zuhause’ wird, in das ich so langsam hineinwachsen kann.
Aber ich bin nicht zufrieden mit diesen Deutungsversuchen; es klingt mir zu sehr nach Wunschdenken.

Negativ sehe ich die Einschränkungen, die diese Beschäftigung mit sich bringt; noch weniger Zeit, weniger Raum für meine Kinder, meinen Partner, mich selbst. Berg in Maus könnte das Gefühl sein ‘auf verlorenem Posten zu stehen’. Da stehe ich tassaechlich irgendwie, arbeitstechnisch.
Und deswegen die Frage: was hemmt mich; was ist da so immens?
 
Es ist doch völlig egal was generell und allgemein und für andere Usus ist - es muss für dich persönlich passen - deinem Naturell und deinem Herzen entsprechen - sonst gehst du egal was Usus ist an dem dann körperlich kaputt .

Du zahlst die Zeche persönlich und allein und ggf. auch mit deiner Gesundheit - die Anderen die anders gestrickt sind (und da zeigt doch der Fuchs deine andere Mentalität und Wurzeln) die leiden dann eben nicht so darunter und können dies Nummer ewig lange durchziehen.

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Es ist doch völlig egal was generell und allgemein und für andere Usus ist - es muss für dich persönlich passen - deinem Naturell und deinem Herzen entsprechen - sonst gehst du egal was Usus ist an dem dann körperlich kaputt .

Du zahlst die Zeche persönlich und allein und ggf. auch mit deiner Gesundheit - die Anderen die anders gestrickt sind (und da zeigt doch der Fuchs deine andere Mentalität und Wurzeln) die leiden dann eben nicht so darunter und können dies Nummer ewig lange durchziehen.

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Danke dir lieb, @Green Eireen, aber was soll ich sagen? Ich habe recht wenig Wahl.

Meine Situation erfordert, dass ich arbeitend bin.
Solange das Arbeit/ Nutzen- Verhältnis ausgewogen ist, werde ich es dort wohl aushalten. Es ist nichts was mich erfüllt, es erfüllt einen Zweck. Auch wenn ich mir wünschen, einer erfüllenderen Tätigkeit nachzugehen, wird mich diese Beschäftigung nicht umbringen.

Mir fällt es leicht mich anzupassen, und ich komme gut mit allen aus.
Ich lebe einen Kompromiss, und ich kann daran verzweifeln, oder versuchen, mir mein Leben so positiv wie möglich zu gestalten. Ich verkaufe jeden Tag 7 Stunden meines Lebens, und wenn die um sind, gehöre ich meiner Familie.

Es war so ein bisschen wie ‘Fügung’, dass ich dort genommen werde; und das ist erst der Anfang.
Was mich natürlich als Erstes interessiert, ist wie lange ich diesen Zustand, also dieses Beschäftigungsverhältnis, noch beibehalten kann. Also zunächst die erste Verlängerung, ab Ende diesen Monats. Und dann etwaige weitere Verlängerungen.

Und, mit der Verlängerung meiner Tätigkeit dort, auch eine etwaige Verwendung meines Tätigkeitsbereiches. Wenn ich zB weiss, dass es die Möglichkeit gibt, kann ich versuchen, in diesem Bereich zu punkten (und sowie ich dies schreibe, bin ich mir bewusst, dass unter der derzeitigen ‘Führung’ relativ wenig Spielraum ist. Brav zu tun, was mir aufgetragen wird ist imho nicht wirklich ein Kriterium für den Aufstieg- denn warum sollte man jemanden aufsteigen lassen, der sich auf der untersten Ebene so wunderbar und vor allem dankbar ausnutzen lässt).

Ja, ich wünsche mir, dass ich in eine Abteilung komme, die meinen Qualifikationen und Talente entspricht und dass ich bald einen neuen Chef habe [gerne auch den alten wieder]. In wie weit diese Wünsche vom Kartenbild reflektiert werden, das würde ich gerne [mit euch] herausfinden.

Und, wie schon erwähnt, es geht um etwas, dass ich für diesen Sommer sehe- nur bin ich mir da nicht sicher. Sieht einer von euch etwas?

GLG
 
aber was soll ich sagen? Ich habe recht wenig Wahl.

Das mag für deine äusseren Umstände gelten - aber energetisch sieht es anders aus - wenn du das innerlich vor dir so her "betest". Warum nicht innerlich mal drauf bestehen - "Ich will Auswahl haben - und zwar eine gute". Kostet ja kein Geld und auch nur wenig Mühe und ist ein Anfang....

Mir fällt es leicht mich anzupassen, und ich komme gut mit allen aus.
Ich lebe einen Kompromiss, und ich kann daran verzweifeln, oder versuchen, mir mein Leben so positiv wie möglich zu gestalten

Ich verkaufe jeden Tag 7 Stunden meines Lebens, und wenn die um sind, gehöre ich meiner Familie.

Fühl doch in diesen obigen Satz mal energetisch rein ....und was dieser Satz ausstrahlt und womöglich anzieht.

Egal wie unesoterisch Chefs sein können - auf Energie und Ausstrahlung, die von innen kommt - reagieren alle. Und jeder spürt auch die Ausstrahlung eines anderen Menschen.

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Ach du Liebe, ich muss mich wohl sehr negativ anhören, oder?

Es ist bestimmt nicht so, dass die Arbeitsumstände hier schlechter wären, als anderswo, und ich habe eben ein Auge darauf, wieviel es mich fordert, und dass es mir damit gut geht.

Mir ist auch eingefallen, an was es an mir ‘rührt’ - es ist das Gefühl, dass mir nie wirklich die Anerkennung, und die Unterstützung zuteil wird; gerade im Vergleich. Wenn andere dann gefördert werden, oder auch weniger leisten (aus mangel an Lust oder Können) finde ich das ungerecht.

Mein Fokus ist auf meine Leistung gerichtet, und ich möchte mir ‘genügen’, niemandem sonst. Und ich möchte auch mir gut sein, und meine Grenzen wahren. Das kann nämlich, und soll auch, sonst niemand. Wenn ich springen muss, bestimme ich wie hoch [und wie weit].
Kann gut sein, dass meine Einstellung dazu verleitet, mich ‘einfach machen zu lassen’, da ich es ja einfach 'kann'.

Du hast auch absolut recht, dass ich meine Energie auf meine Möglichkeiten richten soll!
Meine Augen und Ohren sind offen, und ich versuche mich als die ‘geeignete Kandidatin’ zu zeigen (auch wenn ich noch nicht weiss, für was - die Perspektive hat sich dank neuem Vorgesetzten ja gedreht).
Und ich meine, es gäbe da vielleicht etwas (auch in den Karten)… nur will ich mich hüten, mein Wunschdenken da 1:1 hineinzuinterpretieren.

Vielleicht wünsche ich mir, das jemand genau das herauspickt, und mir die Bestätigung gibt, dass meine Ahnung mich nicht trügt. :p
Irgendwie fühlte sich das ‘Beschäftigungsverhältnis’ wie ein Anfang von etwas an, das - so ich mich nicht meilenweit vergaloppiere - das zu etwas ‘gutem’ führt.

Nun hat mich der neue Vorgesetzte zu einem Gespräch gebeten, und ich bin weniger schlau als zuvor. Genauer gesagt: ich schwanke zwischen ‘komplett vergeigt’ und ‘gut gehandelt’…

Das Gras wächst auch nicht schneller wenn man daran zieht...
 
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