Behandlung von Depressionen und Kraftlosigkeit mit Möhren-Eigenurintherapie

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Die Behandlung mit Eigenurin war schon den alten Ägyptern und Griechen eine geläufige Heilmethode gegen Schwermut und Niedergeschlagenheit. Der chinesische Philosoph Konfuzius empfahl sie den Beamten des chinesischen Kaisers, bei denen Depressionen der Überlieferung nach weit verbreitet waren. In der indischen Ayurveda-Heilkunde wird Eigenurin-Behandlung seit über 2500 Jahren angewandt. Über viele Jahrhunderte war die Heilmethode in Europa vergessen, bis sie vor etwa 15 Jahren wieder belebt wurde. Weithin bekannt wurde sie durch die WDR2-Radiomoderatorin Carmen Thomas, die dem Thema mehrere Sendungen widmete. In den zur Frühstückszeit laufenden Radiosendungen berichteten Hörer von ausgezeichneten, positiven Erfahrungen mit dieser Therapieform.

Jetzt hat die aus Nepal stammende, in Los Angeles lebende Medizinerin Dr. Rajaf Sree Miller eine Untersuchung zu einer speziellen Form von Eigenurinbehandlung veröffentlicht. Sie vereinigt das traditionelle Wissen mit modernen Erkenntnissen der Schwingungsmedizin. Ausgangspunkt der Arbeit waren die weit verbreiteten depressiven Verstimmungen und Schwächegefühle bei vielen Menschen, die sich mit herkömmlichen Mitteln nicht behandeln ließen. Außerdem wollte sie eine sanfte Alternative zu den nebenwirkungsreichen Psychopharmaka der Schulmedizin entwickeln. Ihre Idee war, dass die Kraft der Möhre eine entscheidende Rolle bei der Behandlung der Krankheit spielen könnte. Möhren enthalten in großen Mengen das Beta-Carotin, aus dem das für die Augen wichtige Vitamin A entsteht. Da Licht das menschliche Wohlbefinden beeinflusst, musste also eine zusätzliche Gabe von Vitamin A das Helligkeitsempfinden stärken und somit auch das Wohlbefinden. Außerdem ist seit längerem bekannt, dass Möhren durch ihre Form eines umgedrehten, spitzen Zylinders die positiven Schwingungen des Erdreichs besonders gut in sich aufnehmen. Daher sind sie schon seit langem Bestandteil der gesunden, ganzheitlichen Kost. Da Urin die Schwingungen und Informationen des jeweiligen menschlichen Körpers inne hat, kam Frau Dr. Miller auf den Gedanken, die Substanzen von Urin und Möhre zu mischen, um die Energien aufeinander abzustimmen und so einen besonders hohen Wirkungsgrad zu erreichen.

Sie verwendete geriebene Möhren, gab etwas frische, unbehandelte Milch hinzu und ließ ihre Patienten frisch auf diesen Möhrenkompott urinieren. Am besten eignete sich hierfür der frische Morgenurin. Der Kompott wurde dann sanft mit einem Holzlöffel vermengt (er durfte nicht schnell gerührt werden!) Um eine besonders gute Übertragung der Informationen zu erreichen, wurde sieben Mal seitlich mit der Hand gegen die Schale mit dem Kompott geklopft. Diese Möhren-Urin-Speise ließ sie die Patienten zusammen mit dem Frühstück essen. Schon bald zeigte sich bei einigen der Patienten eine deutliche Abnahme der körperlichen und seelischen Disharmonie. In einigen Fällen kam es zu spontaner, oraler Entgiftung. Frau Dr. Miller forschte weiter und brachte in Erfahrung, dass Schwingungen reifer Mütter in oder kurz vor den Wechseljahren besonders zuträglich für die körperliche Harmonie waren. Sie nahm also Monatsblut von Frauen, verschüttelte es mit etwas reinem Quellwasser und fügte es der Möhren-Urin-Speise hinzu. Es stellte sich heraus, dass die Menge nicht wirklich entscheidend war; eine Herauslösung von Blut aus Monatsbinden und Tampons zeigte den gleichen Effekt. Auch Patienten, die bis dahin nicht auf die Eigenurin-Therapie angesprochen hatten, zeigten nach dieser Weiterentwicklung deutliche Zeichen einer Besserung. Einige wenige Patienten sprachen aber auch jetzt noch nicht auf die Therapie an.

Frau Dr. Miller las Bücher zur mittelalterlichen Hexenheilkunde in Europa und stieß dabei auf Passagen, welche eine Wirksamkeit von Katzenfett gegen depressive Erkrankungen beschrieben. Das Fettgewebe einer Katze sollte demnach, nachdem es mindestens zwei Tage bei mindestens mäßig warmer Witterung im Freien gelegen hat, die Lebendigkeit und Gewandtheit der Katze auf denjenigen übertragen, der das Fett, fein zerdrückt, verzehrte. Mit Hilfe ihrer Bioresonanz-Messgeräte konnte Frau Dr. Miller feststellen, dass das Fettgewebe von Katzen offenbar Informationen enthält, die sich in der Veränderung der Clusterstruktur von Wasser zeigten, in dem das Fett einige Minuten gelegen hatte. Folglich begann sie, der modifizierten Eigenurin-Speise auch Katzenfett zuzusetzen. Der Urin wirkte durch seine körpereigenen Informationen offenbar als Verstärker und Katalysator, damit die in den anderen Wirkstoffen enthaltenen Schwingungen und Informationen besser aufgenommen werden konnten. Mit diesem komplexen Heilmittel gelang ihr nun bei allen ihren Patienten eine hervorragende Wirkung. Ein Schälchen der Medizin-Speise jeden Morgen ließ bei allen behandelten Menschen die Verstimmungen verschwinden oder wenigstens deutlich zurück gehen. "Es muss aber auf fachmännische Zubereitung geachtet werden, um schlechte Schwingungen zu vermeiden", bemerkt Dr. Miller zu ihren Ergebnissen. Als einige Patienten die Therapie eigenständig zu Hause weiter führten, meldeten zwei von ihnen eine plötzliche Verschlimmerung ihres Zustandes. Ihre Eigenurin-Speise war ordnungsgemäß zubereitet worden, allerdings stellte sich heraus, dass sie das Fett von auf der Straße überfahrenen Katzen genommen hatten. Offensichtlich hatten die so verendeten Tiere bei ihrem Tod negative Energien aufgenommen, welche die Wirkung der Therapie ins Gegenteil verkehrten.

Jetzt will sich Frau Dr. Miller das Therapie-Verfahren in den USA patentieren lassen und erwartet davon Gewinne, die eine weitere Erforschung von Eigenurin-Therapien auch für andere Leiden möglich machen. Die Ergebnisse ihrer Forschung werden bald auch in Europa angewandt werden, dessen ist sie sich sicher. "Hoffentlich kann ich damit vielen Menschen und letztlich ganzen Gesellschaften helfen, die durch negative Verstimmungen gefesselten Potentiale frei zu machen", sagte sie zum Abschluss der Präsentation ihrer Ergebnisse.
 
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Ist ja alles sicher gut und recht, aber man sollte nicht vergessen, dass Depressionen immer auf mehreren Ebenen des Menschen ihren Ausdruck haben und entsprechend auch auf allen Ebenen gleichzeitig behandelt werden sollten. Was hier geschildert wird, sind hauptsächlich körperliche Behandlungsmethoden. Kombiniert mit zusätzlichen Behandlungsmethoden zum Fluss der körpernahen Energien (Shiatsu, Akupunktur, Reiki u.ä.), psychotherapeutischen Ansätzen zur Behandlung von Geist und Psyche und "Behandlung für die Seele" sollte der Mensch wohl auf allen Ebenen einen möglichst ganzheitlichen Ansatz wählen, um die wirkungsvollsten Resultate zu erzielen. Je nach Art der Depression können zusätzlich auf jeder Ebene andere Behandlungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen. Ist zum Beispiel eine Depression hauptsätzlich auf einseitige Ernährung und mangelnde Bewegung zurückzuführen, so sollten womöglich die körpernahen Ebenen und Behandlungsmethoden stärker betont werden als die andern Ebenen. Entstammt die Depression vermutlich eher einer tieferen Lebens- und Sinnkrise, so könnte der Fokus v.a. auf Behandlungsmethoden der psychotherapeutischen und seelischen Ebene liegen.

(Und man sollte wohl im Endeffekt nicht vergessen, dass nicht alles kurierbar ist, auch nicht wenn man mit derartigen "integralen" Ansätzen arbeitet.)
 
fckw schrieb:
Ist ja alles sicher gut und recht, aber man sollte nicht vergessen, dass Depressionen immer auf mehreren Ebenen des Menschen ihren Ausdruck haben und entsprechend auch auf allen Ebenen gleichzeitig behandelt werden sollten.
Also unter normalen Umständen würde ich Dir ja zustimmen. Aber ich denke, wenn man erst mal Möhren mit Milch verrührt hat, und draufgepinkelt.....



dann sehen einige Dinge des Lebens anders aus; und es wird schwer, in Ebenen zu denken. (Es wird überhaupt schwer, zu denken.)

Und man sollte wohl im Endeffekt nicht vergessen, dass nicht alles kurierbar ist,
Ja, hier möchte ich zustimmen. Gerade weil sich in mir dieses Bedürfnis verfestigt, gar nicht etwas heilen zu wollen, das ich nur mit meinem Morgenurin heilen kann.


Ich denke aber auch, jene Nicht-kurierbarkeit ist gar nicht so ausschliesslich ein Phänomen, das in besonderem Masse bei nicht-integralen, herausragenden, fäkalen Therapien Platz greift. Sondern ich denke, dass jede Form von fehlgeschlagener integraler Therapie, auf der einen Seite, und erfolgreicher UrinundKlopfaufSchale-Therapie, auf einer anderen Seite, dazu beitragen darf, final zu erkennen, dass es gar nichts zu heilen gibt.
 
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Möhren mit Milch verrührt hat, und draufgepinkelt.....

wer sowas schluckt, dann vielleicht noch täglich, da glaube ich schon, das man damit depressionen heilt.

logische schlußfolgerung als begründung:

wer diese gericht schluckt ist total abgefahren und verrückt . (übringens ist es das bis jetzt blödeste rezept , was ich je gehört habe. möhren mit urin mag ja noch gehen, aber milch dazu . iiigitt!)

abgefahrene , verrückte leute sind nicht depri.
 
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