letztens bin ich auf einen bericht über das begegnungshoroskop gestossen. wer ihn nach lesen mag:
http://www.sternwelten.at/ar_partnerschaftsastrologie_2.shtml
ich finde das sehr spannend. die magie des augenblicks.....
habt ihr auch schon damit gearbeitet. welche erfahrungen habt ihr damit gemacht?
lg
Dieser Artikel ist sehr interessant. Gedeutet wird scheinbar einfach nach stundenastrologischen Regeln. Sowas funktioniert.
Leider weiss man ja oft nicht, wann der genaue Zeitpunkt war, wo man sich das erste Mal begegnet ist. Und da man mit AC und DC-Herrscher deutet, muss man es ganz genau wissen.
Ich würde es aber, glaub ich, bei mir selbst nicht machen wollen. Da man sich ja vorweg schon was wegnimmt, was vielleicht aber so gar nicht eingetreten wäre (bin da ein bisserl vorsichtig).
Was ich beobachten konnte: Die Magie des Augenblicks:
Wenn man rückwirkend einen Augenblick, der für einen sehr bedeutsam war (auch wenn man es in dem Moment nicht wusste), untersucht, dann sieht man oft an den Transiten, dass es ein sehr bedeutender Moment war.
Dazu gibt es auch eine passende Regel in der Stundenastrologie:
Wenn der Aszendent des Stundenhoroskops deckungsgleich ist mit dem Aszendenten des Fragenden, dann lässt sich daraus auf die besondere Dringlichkeit bzw Bedeutsamkeit der Frage für den Fragenden schliessen.
Auch die Regel, dass es als Deutungseinschränkung zu werten ist, wenn der AC des Fragehoroskops in den ersten oder letzten drei Grad eines Zeichens steht, gilt dann nicht mehr unbedingt (je nach Fall natürlich zu beurteilen). Mein AC liegt beispielsweise auf dem 2. Grad eines Zeichens. Und ich konnte schon beobachten, dass AC des Stundenhoroskops und der meinige sich deckten, in besonderen Momenten meines Lebens.
Man kann diese "Magie des Augenblicks" also von verschiedensten Seiten angehen. Es ist aber jedenfalls was dran.
Liebe Grüße,
Chimba