DEEP_CORAL schrieb:
Aber was ist , wenn sie gar nicht so selbstlos strahlt :
Annahme :Inmitten der Sonne befindet sich ein schwarzes Loch.
Dieses Loch zieht unaufhörlich , und jetzt kommts: das Licht des Mondes und aller Sterne des Universums an sich . Es ist alles nur eine Täuschung.Das ist das ganze Prinzip der Dualität. Das ganze Licht verschiebt sich sozusagenin in die Richtung des schwarzen Lochs,und wir nehmen es verzerrt wahr.
Das ganze Licht des Universums wird von diesem schwarzen Loch angesaugt.
Interessante These. Wäre es so, wäre es allerdings keine Täuschung, sondern eher ein Wechselspiel. Die Sonne würde dann sowohl Energie aussenden, als auch empfangen. Was dann aussagen würde, dass es doch nichts rein selbstloses in der Welt von Zeit und Raum gibt.
Das ist eigentlich auch nicht unlogisch, denn die Dualität beruht ja gerade auf Wechselspielen. Das Polaritätsgesetz sagt ja, dass es nichts ohne Gegenpol gibt. In sofern wäre meine vorherige These unvollständig.
Der Mond wiederum ist nicht selbstleuchtend, aber er gibt das Licht, was er empfängt, zurück bzw. weiter. Die Sonne ist zwar selbstleuchtend, würde aber, sofern dieses schwarze Loch existiert, auch nehmen. Gemäß des Polaritätsgesetzes eigentlich eine logische Existenz.
Eine andere Frage wäre, welche kosmische Uridee verbirgt sich hinter der Manifestation der Sonne?
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass die Konstitution des Sonnensystems den 9 einstelligen Archetypen entspricht.
9 Planeten, darunter ein Nichtplanet, der Pluto.
9 Zahlen, darunter die Entsprechung der Nichtzahl, die 9.
8 menschliche Lautbildungszonen gibt es, daher auch auch nur 8 echte Archetypen bzw. 8 Planeten. Die ersten vier Lautbildungszonen gehen vom Kehlkopfbereich (Zone 1: a, i, etc) bis zur Dentalzone (Zone 4: d,t, etc). Die zweiten vier Zonen unterscheiden sich von den ersten. Ab Zone 5 geht es wieder zurück in den Mundraum. Zone 5 (e,h, etc) etwa in der Mitte, Zone 6 knapp hinter der Dentalzone im unteren Bereich (u,w, etc), Zone 7 im hinteren Mundraum, oberer Bereich (o, z bzw. ts), Zone 8 hingegen vor der Dentalzone im labialen Bereich (f,p).
Ebenso unterscheiden sich die ersten vier Planeten (Gesteinsplaneten, klein) von den zweiten vier (Gasplaneten, groß). Und auch die ersten vier Archeytpen unterscheiden sich von den zweiten vier. Der erste Zyklus geht von 1 bis 4, von der Idee zur Manifestation. Jede Manifestation läuft nach diesen vier Schritten: These-Antithese-Synthese-Resultat/Produkt/umgesetzte Handlung.
Danach nimmt das Individuum (5) das Zepter in die Hand. Der 5. Planet, Jupiter ist nicht von ungefähr der sonnenähnlichste Planet im System (Größe, Konstitution, der erste nichtfeste Planet), die Sonne in dem Fall die Zahl 10. Der Pluto hingegen als der kälteste, sonnenfernste Planet ist der Quasigegenpol der Sonne als Zahl 0.
Nun hat die Astronomie noch weitere Himmelskörper im transneptunischen Raum entdeckt. Doch bezüglich der Archetypenleere dürften diese eine andere Rolle spielen, als die Schulastronomie schlussfolgert. Und beim Asteroidengürtel zwischen den 4 kleinen und großen Planeten dürfte die These, dass es sich dabei um einen ehemaligen Planeten handelt, auch nicht stimmig sein. Ich vermute eher, es handelt sich um einen zerstörten Mond des Jupiters.
Weiter, der sog. Planet X, der zehnte Planet, von dem der sumerische Mythos berichtet, dürfte auch nicht wirklich existent gewesen sein. Ich denke eher, dass die der Archetypenleere vertrauten Sumerer ihn als Symbol für den erleuchteten Planet Erde sahen. Die Menscheit, die des Dreidenkens mächtig ist, erreicht dadurch automatisch ihr Ziel, die 10, und entspricht damit dem selbstleuchtenden Prinzip, der Sonne.
In dem Fall dürfte die 0 in der Sonne dem von dir beschriebenen schwarzen Loch entsprechen.
Dreidenken, Synthese, die Erde, der dritte Planet von der Sonne, der einzige Planet, auf dem Leben möglich ist. Das dürfte in jedem Sternensystem, in dem Leben existiert, so sein.