Bedenken gegenüber HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs) wachsen

Ich war, und bin dieser Impfung gegenüber von Anfang an skeptisch.

Immerhin wird bei jeder Impfung der Erreger injiziert, damit der Körper Abwehrstoffe dagegen aufbaut. Das alleine ist schon sowas von krank, wenn es sich bei der Krankheit um Krebs handelt.

Bestes Beispiel.. Grippeimpfung... wieviele Leute lassen sich jährlich gegen Grippe impfen und wie dermaßen viele bekommen trotz Impfung Grippe.. und das noch viel schlimmer als wenn sie "normal" angesteckt worden wären.

Als ich ein Kind war wurde ich natürlich auch gegen Masern geimpft... ich hab die Masern dann so extrem bekommen, dass "sogar" mein Arzt ratlos war... denn "Sie war ja geimpft".

Ich halt von dieser ganzen Panikmacherei nicht sehr viel und im Allgemeinen auch von Impfungen.

Grade wenn Impfungen solche Krankheiten betreffen wäre ich sehr vorsichtig. Nur weil irgendjemand sagt... ich rate dringend allen Müttern, sich und ihre Töchter impfen zu lassen... heißt dass noch lange nicht dass diese Person auch recht hat.

Ärzte sagen auch... ach das Kortison ist garnicht so schlimm.. wir können es ja schon gezielt anwenden... trotzdem hat es so extreme Nebenwirkungen dass einem das Lachen vergeht. Aber es ist ja nicht so schlimm sagt mein Arzt.. na dann nehm ich es mal fleißig weiter...

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Der Standart : möglicher Zusammenhang HPV-Impfung und Todesfall bzw. lebensbedrohliche Folgewirkungen

"Impfgutachter Klaus Hartmann hält eine Autoimmunreaktion für die wahrscheinlichste Ursache, dass ein Mädchen nach der HPV-Impfung starb. "Es ist daher letztlich die Möglichkeit eines allergischen immunologischen Geschehens oder dass die HPV-Impfung kausal für den Todeseintritt war, medizinisch nicht auszuschließen", lautet der Kernsatz im Gutachten des Gerichtsmediziners Johann Missliwetz, der im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wien den Todesfall der 19-jährigen Oberösterreicherin Jasmin S. untersucht hatte.

Untersuchung nach Todesfall Die junge Frau war, wie berichtet, Ende Oktober vorigen Jahres gestorben - drei Wochen nach der ersten Schutzimpfung gegen die Erreger von Gebärmutterhalbskrebs, die Humanen Papillomaviren (HPV).

Eine der häufigsten Diagnosen Der deutsche Impfschadens-Experte Klaus Hartmann, jahrelang beim Paul Ehrlich Institut für die wissenschaftliche Bewertung unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen zuständig, präzisiert nun gegenüber dem Standard: "Bei der Todesursache handelte es sich vermutlich um eine akute disseminierte Encephalomyelitis (ADEM). Das ist bei Impfschadensfällen in meiner Gutachter-Praxis eine der häufigsten Diagnosen und eines der größten Probleme bei inaktivierten Impfstoffen."

Impfvorfälle ADEM war auch bei der 16-jährigen Marion N. diagnostiziert worden, die ebenfalls drei Wochen nach der HPV-Impfung eine lebensgefährliche Entzündung des Nervensystems bekam. Bei Marion N. waren die Ärzte durch ihre Sehstörungen aufmerksam geworden und konnten die Patientin über eine hochdosierte Cortison-Therapie retten.

Tückisches, flüchtiges, entzündliches Geschehen Jasmin S. entwickelte nach dem Impftermin eine auffällige Lichtscheu. Dazu klagte sie über Kopfschmerzen und heftige Darmprobleme. "Das sind ganz typische Anzeichen für eine ADEM", sagt Hartmann. Die Krankheit sei tückisch, weil sie oft schleichend, fünf bis 42 Tage nach einer Infektion oder Impfung, beginnt. "Das ist ein flüchtiges entzündliches Geschehen. Wenn das im Atemzentrum entsteht, kann Atemstillstand die Folge sein."
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(ORF) Derzeit keine Konsequenzen geplant

"Änderung bei Produktinfos "nicht nötig"
Fazit der EMEA-Experten: "Auf der Basis der derzeit vorhandenen Hinweise ist das Komitee der EMEA für Medizinprodukte für die Anwendung am Menschen (CHMP) der Meinung, dass die Vorteile von 'Gardasil' weiterhin die Risiken übertreffen und dass keine Änderung der Produktinformationen notwendig sind." Normalerweise genügt schon der begründete Verdacht auf Nebenwirkungen, um in dem Produktinformationen eines Arzneimittels Änderungen vorzunehmen. ...

Milliardenfach erprobt Medienmeldungen über eine potenzielle Schädlichkeit des Impfstoff-Adjuvans Aluminiumhydroxid stießen unter Fachleuten am Freitag auf Unverständnis. Jahrzehntelang waren Aluminiumverbindungen die einzigen weltweit zugelassenen und für die Wirksamkeit von Tot-Impfstoffen oft auch notwendigen "Verstärker". Sie seien damit milliardenfach erprobt."
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Manchmal wünsche ich mir soetwas wie ausgleichende Gerechtigkeit....

Erst wenn die Kinder derer impfgeschädigt sind, die für diese "Nichtkonsequenzen" verantwortlich sind, wird sich (vielleicht) im Denken etwas ändern.

Ok, ist auch nicht in Ordnung, die Kids können ja auch nix dafür. Aber manchmal denkt man sich: "Himmel, das kanns doch nicht sein, oder? Wie ignorant können Verantwortliche denn noch sein?"

Nachdenkliche Grüße
Suena
 
Gebärmutterhalskrebs entsteht meistens nach einem "sexuellen Frustrationskonflikt"

Weil es sich hierbei um ein großhirngesteuertes Relais somit auch Organ handelt, tauchen in der Heilungsphase auch immer Viren (HPV) auf.
 
Tachjen euch allen :)

Ich habe jetzt nur mal einiges hier durchgelesen, nicht alles und wollte auch nochmal ein wenig mit Infos beitragen.
Es wurde ja bereits erwähnt, dass die Impfung eh nur wirklich Sinn macht in jungen Jahren und vor dem ersten Mal. Denn HPV Viren (gibt ja sehr viele Stämme) kann man sich nicht grade selten einfangen, was nicht bedeutet, dass man sofort schlimme Erkrankungen bekommt. Und selbst wenn schafft das Immunsystem in den meisten Fällen gut einzugreifen und der Körper sich zu regenerieren. Sowie man solch eine Infektion (wie groß sie auch immer ausgefallen sein mag, man muss es nichtmal gemerkt haben) hatte ist die Impfung ohne wirkliche immunisierende Auswirkungen.

Dazu finde ich es noch durchaus wichtig zu wissen, dass die Impfung nur gegen 2 Stämmen der HPV Viren wirklich schützt... dass es ca. 21 insgesamt gibt die wie es so schön heißt "unter Verdacht stehen" Gebärmutterhalskrebs zu verursachen wird da nicht benannt.

Ich habe generell nichts gegens Impfen. Es gibt genug Impfungen die mittlerweile gut genug erforscht wurden und gute Ergebnisse erzielen und geringere Risiken mit sich bringen als so manche Krankheiten.
Aber grade die HPV Impfung steckt noch sowas von in den Kinderschuhen und ist meiner Meinung nach eher ein Feldversuch der Pharmaleute... wobei den Leuten gleichzeitig Geld mit Angstmache und Halbwissensvermittlung aus den Taschen gezogen wird. In den Bereichen halte ich es stets für angebracht sich ausgiebig zu informieren und alle Seiten anzuschauen... die Kritiker sowie die Vertreter und die einfachen Fakten. Geld steht nunmal leider überall im Fordergrund.

Viele informative Grüße!

Shayesda
 
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