@Gaia:
Interessant und auch treffend
Jetzt stellt sich mir aber geanu wieder die Frage, wie ich vorhin schon erwähnte... Du hast doch jetzt einfach "wild" interpretiert oder??
Naja, was heisst schon wild?

Es sind auch Erfahrungswerte in der Zeit mit der Kartenarbeit als Werkzeug. Die Bilder verknüpfen IN ihrer Gesamt
Heit für mich gewisse Struktur(en) und wenn ich deute, dann wird diese im Grunde nur Stück für Stück zerlegt. EIN Bildausschnitt, wie ein Photo, welches geknippst wird.
Also keine Schemata verwendet, denn allein dass Du sagst Herr Fuchs und Ruten bilden halt ein Dreieck die Karten, aber wieso man die jetzt zusammen nimmt, hätte ich nicht gewusst...
Ich hab die Diagonalen zum Herren betrachtet und kombiniert.
Der Bär der da immer wieder aggressiv auftaucht, könnte sein, dass eine bestimmte Person ist: Sein Chef/langjähriger Freund und meine ehem. Affaire.
Liebe Ninsche, weisst du, aus meiner Sicht, ist das vollkommen wurscht, welche Personen der Bär alles sein könnte, oder gar IST. Wichtig ist die Strukturen sich sichtbar zu machen, die eventuell gedacht wiederholt auftreten und das kann sehr schön durch die Karten dargestellt werden. Somit kann der Bär viele Personen im Umfeld einnehmen, aber vor allem sehr wichtig und weniger ausser Acht zu lassen, wäre für mich der Aspekt, den Bären als eine Vaterfigur zu betrachten, sprich vor allem die Energie und die traditionellen Aufgaben, die meist ein Vater für ein Kind in der Gesellschaft einnimmt, oder eben nicht eingenommen hat. In diesem Bild geht es auch um den Halt, die Stabilität und die Kraft....auch der Wink auf eine eventuelle Überforderung mit den Ruten...sich selbst belasten durch eigen gemachten Druck, aufgrund der familären Vergangenheitsstrukturen.
Er ist nicht wirklich begeistert darüber und "kocht" innerlich wie ich es wahrnehme...
Deine Vergangenheit geht ihn NIX an. Fakt.
Und mein "Herr" ist eine Waage und nicht so gut darin mit negativen Schwingungen umzugehen, sodass er sich lieber von mir distanziert, als den Einflüssen entgegen zu treten
Die Distanz ist oft eine Notwendigkeit, um auch wieder Nähe herstellen zu können. Es ist immer eine Wahl. Stellen wird man sich meist früher oder später so oder so....weil es ja bleibt, verschwindet ja nicht, nur weil weggeschaut wird.
LG
Gaia
