A
Andreas
Guest
Einen wunderschönen Tag wünsche ich.
Ich habe mir eben noch einmal die Elementlehre Bardon's angesehen und irgendwie finde ich kann das so nicht stimmen.
Das Prinzip des Feuers ist gleich der Expansion, das das Wassers der Zusammenziehung- somit ist Wasser gegensätzlich dem Feuer...
Aber jedes Element in sich ist auch doppelpolig, hat also eine posetive und eine negative Seite.
Wenn Feuer in seiner posetiven Wirkung das Aufbauende und Erzeugende (Wachstum/ Entstehung = Expansion/ Ausdehnung) zur Folge hat und in seiner nagtiven das Vernichtende kann Wasser dann der Gegenpol zu Feuer sein?
Dem Wasser schreibt er im Grunde ganz ähnliche EIgenschaften zu, ebenfalls das Aufbauende, aber wenn Wasser doch magnetsich, also zusammenziehend ist wie kann sich dann etwas unter seinem Einfluss aufbauen?
WENN Wasser wirklich der Gegenpol zu Feuer darstellt müsste das Wasser eben jene Eigenschaften zugeschrieben werden die dem Feuer in seiner negativen Wirkung zugedacht sind.
So wie er die Elemente für sich alleine erklärt haben Feuer wie auch Wasser die Expansion WIE AUCH den Magnetismus inne, also beide für sich alleine die Ausdehnung UND die Zusammenziehung.
Er schreibt weiter beim Luftelement das es die Vermittlerrolle zwischen Feuer und Wasser innehat (was ich hier nicht anzweifle) und das es dadurch ebenfalls zweipolig ist, im posetiven Sinne expansiv und in negativen zerstörend.
Hieraus wird deutlich das das Feuer hier wider die ausdehnende Wirkung hervorruft und das Wasser das Gegelteil.
Also hat Feuer NUR eine posetive und Wasser NUR eine negative Seite.
Was ist also nun der Fall?
Ist jedes Element doppelpolig? Wenn ja ist es sich selbst posetiv und negativ, hält sich also selbst die Waage und findet in sich selbst den Plus und den Minuspol.
Oder findet Feuer aber nun doch im Wasser seinen Gegenpart so sind beide jeweils für sich alleine einpolig und finden in ihrem Wechselspiel die Ausgleich zwischen Plus und Minus.
Sagt was ist nun richtig oder habe ich die Elementlehre falsch verstanden?
Gruß Andreas
Ich habe mir eben noch einmal die Elementlehre Bardon's angesehen und irgendwie finde ich kann das so nicht stimmen.
Das Prinzip des Feuers ist gleich der Expansion, das das Wassers der Zusammenziehung- somit ist Wasser gegensätzlich dem Feuer...
Aber jedes Element in sich ist auch doppelpolig, hat also eine posetive und eine negative Seite.
Wenn Feuer in seiner posetiven Wirkung das Aufbauende und Erzeugende (Wachstum/ Entstehung = Expansion/ Ausdehnung) zur Folge hat und in seiner nagtiven das Vernichtende kann Wasser dann der Gegenpol zu Feuer sein?
Dem Wasser schreibt er im Grunde ganz ähnliche EIgenschaften zu, ebenfalls das Aufbauende, aber wenn Wasser doch magnetsich, also zusammenziehend ist wie kann sich dann etwas unter seinem Einfluss aufbauen?
WENN Wasser wirklich der Gegenpol zu Feuer darstellt müsste das Wasser eben jene Eigenschaften zugeschrieben werden die dem Feuer in seiner negativen Wirkung zugedacht sind.
So wie er die Elemente für sich alleine erklärt haben Feuer wie auch Wasser die Expansion WIE AUCH den Magnetismus inne, also beide für sich alleine die Ausdehnung UND die Zusammenziehung.
Er schreibt weiter beim Luftelement das es die Vermittlerrolle zwischen Feuer und Wasser innehat (was ich hier nicht anzweifle) und das es dadurch ebenfalls zweipolig ist, im posetiven Sinne expansiv und in negativen zerstörend.
Hieraus wird deutlich das das Feuer hier wider die ausdehnende Wirkung hervorruft und das Wasser das Gegelteil.
Also hat Feuer NUR eine posetive und Wasser NUR eine negative Seite.
Was ist also nun der Fall?
Ist jedes Element doppelpolig? Wenn ja ist es sich selbst posetiv und negativ, hält sich also selbst die Waage und findet in sich selbst den Plus und den Minuspol.
Oder findet Feuer aber nun doch im Wasser seinen Gegenpart so sind beide jeweils für sich alleine einpolig und finden in ihrem Wechselspiel die Ausgleich zwischen Plus und Minus.
Sagt was ist nun richtig oder habe ich die Elementlehre falsch verstanden?
Gruß Andreas