Avicenna

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Und dann gibt's natürlich auch noch eine andere Art von Stress, die tödlich enden kann ...

 
Das Lamm wurde schwach und gebrechlich... es verstarb nach weiterer Zeit.
Wenn das Schaf sich bewusst darüber gewesen wäre, dass der Wolf im nichts tun kann, weil sie sich beiden in Käfigen befinden, hätte es sich entspannen können. Oft ist die Angst ein Hemmmittel sich zu entspannen, wenn einem aber bewusst ist das wir in abgegrenzen (geschützten) Räumen wie einer Wohnung sicher sind, könnte man es umgehen. Jedes mal wenn ich raus gehe bereite ich mich jedenfals mental darauf vor einem Wolf zu begenen.

Ich finde das Experiment sollte wiederholt werden, um herauszufinden wie das Schaf reagiert, wenn es nicht weiĂź was ein Wolf ist, bzw. noch nie einem begegnet ist.
 
Ich finde das Experiment sollte wiederholt werden, um herauszufinden wie das Schaf reagiert, wenn es nicht weiĂź was ein Wolf ist, bzw. noch nie einem begegnet ist.
Das auffällige für mich, an der Aussage ist, das Schaf weiß es nicht und es wird in diesem Käfig kein Neo-Cortex entwickeln der Analysen, Relationen, Zusammenhänge, Analogien machen kann... oder sagen wir einfach wie soll das Schaf sowas reflektieren, wenn es die Fähigkeit nicht besitzt und sich ja so auch als Schaf definiert, ohne es selbst zu wissen.
Man kann also das Schaf die ganze Zeit isoliert haben und auch den Wolf... Wir wissen nicht warum die das zusammen nebeneinander machen.... wir sagen das sind Naturgesetze (Räuber/Beute-Beziehung) und der Wolf wird halt irgendwann Hunger kriegen... das Schaf kriegt dann Angst, nicht weil da ein sogenannter Wolf ist sondern ganz gleich ob da ein Wolf ist, sein Jaulen, Knurren, seine Schnelligkeit... auch ist da keine Vorstellung von "Wolf"... es kennt also "den Wolf".

Wie wĂĽrdet ihr ansonsten an die Sache rangehen? Ich sehe jedenfalls das Schaf kann nur sowas wie Stammhirn + Hippocampus aber nicht Neo-Cortex (Triune Brain).
 
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