Heute Nacht hatte ich wieder einmal einen wilden Traum:
Es fing damit an, dass ich mit meinem Auto nach einem Unwetter von einer Freundin am Land nach Hause fahren wollte. Die Einheimischen warnten mich noch vor dem vielen Wasser, was ich aber ignorierte.
Die Hauptstrasse, in die ich abbiegen musste hatte sich in einen reissenden Strom verwandelt. Ich fuhr aber dennoch weiter und prompt wurde mein Auto mit der Strömung mitgerissen. Anfangs konnte ich noch lenken, dann wurde mein Auto mit der Beifahrerseite in einen kleinen Kanal neben der Fahrbahn gedrängt und somit manövrierunfähig. Ich konnte nichts tun, als mich von der Stömung mitreissen lassen.
Im nächsten Ort wurde mein Auto aus dem Kanal in eine Schneewechte katapultiert. Ich stieg aus und setzte mich zu Jugendlichen auf einen Hügel oberhalb meines Autos.
Mir wurde verboten weiterzufahren. Erst am nächsten Tag ( ein Sonntag ) dürfte ich weiterfahren.
Als ich schliesslich wieder im Auto sass, irrte ich, Wegweiser folgend Richtung nach Hause. In einer Stadt musste ich an einer Baustelle vorbeifahren. Dabei wurde ich an einer Geisterbahn ( -schloss ) auf einem grossen Platz vorbeigelotst.
Von einem Moment auf den anderen war ich nicht mehr in meinem Auto sondern befand mich auf dem Platz stehend. Vor mir waren sltsame Gestalten ( Monster ) vor denen ich floh, obwohl ich im Unterbewusstsein wusste, das es verkleidete Menschen sind.
Ich fand mich im Geisterschloss wieder und suchte in dem Labyrint aus Gängen nach einem Ausgang. Eine Traumbekannte war bei mir und suchte mit mir gemeinsam.
In einem der Gänge geriet ich in eine Falle. Der Gang wurde immer enger. Neben mir verlief eine Metallschiene, ober mir ein Stahlseil. Irgendwann hatte ich den Kopf zwischen Schiene und Seil. Als ich mich kaum noch umdrehen konnte zog ein Mechanismus das Stahlseil auf die Schiene. Ich währe stranguliert worden, konnte aber noch rechtzeitig umdrehen und fliehen.
Nachdem ich meine "Bekannte" vor diesem Gang warnte, gingen wir weiter. Wir fanden einen Raum, den wir nicht betreten wollten. Ich sah überall helle Punkte leuchten, von denen ich wuste, dass sie einen Mechanismus in diesem Raum auslösen würden. Zum beweis warf ich eine offene Limonadenflasche hinein. Daraufhin erhellte sich der Raum, seltsame Geräusche waren zu hören und ein Teufel begann nach den vermeindlichen Eindringlingen zu suchen.
Dann war der Traum zu Ende bz. ich wurde geweckt. Es ist ja schön, dass ich Geschichten träume. Nur dieser Traum war wieder so bemerkenswert, dass ich eure Hilfe brauche, die Botschaft zu verstehen. Danke!
Es fing damit an, dass ich mit meinem Auto nach einem Unwetter von einer Freundin am Land nach Hause fahren wollte. Die Einheimischen warnten mich noch vor dem vielen Wasser, was ich aber ignorierte.
Die Hauptstrasse, in die ich abbiegen musste hatte sich in einen reissenden Strom verwandelt. Ich fuhr aber dennoch weiter und prompt wurde mein Auto mit der Strömung mitgerissen. Anfangs konnte ich noch lenken, dann wurde mein Auto mit der Beifahrerseite in einen kleinen Kanal neben der Fahrbahn gedrängt und somit manövrierunfähig. Ich konnte nichts tun, als mich von der Stömung mitreissen lassen.
Im nächsten Ort wurde mein Auto aus dem Kanal in eine Schneewechte katapultiert. Ich stieg aus und setzte mich zu Jugendlichen auf einen Hügel oberhalb meines Autos.
Mir wurde verboten weiterzufahren. Erst am nächsten Tag ( ein Sonntag ) dürfte ich weiterfahren.
Als ich schliesslich wieder im Auto sass, irrte ich, Wegweiser folgend Richtung nach Hause. In einer Stadt musste ich an einer Baustelle vorbeifahren. Dabei wurde ich an einer Geisterbahn ( -schloss ) auf einem grossen Platz vorbeigelotst.
Von einem Moment auf den anderen war ich nicht mehr in meinem Auto sondern befand mich auf dem Platz stehend. Vor mir waren sltsame Gestalten ( Monster ) vor denen ich floh, obwohl ich im Unterbewusstsein wusste, das es verkleidete Menschen sind.
Ich fand mich im Geisterschloss wieder und suchte in dem Labyrint aus Gängen nach einem Ausgang. Eine Traumbekannte war bei mir und suchte mit mir gemeinsam.
In einem der Gänge geriet ich in eine Falle. Der Gang wurde immer enger. Neben mir verlief eine Metallschiene, ober mir ein Stahlseil. Irgendwann hatte ich den Kopf zwischen Schiene und Seil. Als ich mich kaum noch umdrehen konnte zog ein Mechanismus das Stahlseil auf die Schiene. Ich währe stranguliert worden, konnte aber noch rechtzeitig umdrehen und fliehen.
Nachdem ich meine "Bekannte" vor diesem Gang warnte, gingen wir weiter. Wir fanden einen Raum, den wir nicht betreten wollten. Ich sah überall helle Punkte leuchten, von denen ich wuste, dass sie einen Mechanismus in diesem Raum auslösen würden. Zum beweis warf ich eine offene Limonadenflasche hinein. Daraufhin erhellte sich der Raum, seltsame Geräusche waren zu hören und ein Teufel begann nach den vermeindlichen Eindringlingen zu suchen.
Dann war der Traum zu Ende bz. ich wurde geweckt. Es ist ja schön, dass ich Geschichten träume. Nur dieser Traum war wieder so bemerkenswert, dass ich eure Hilfe brauche, die Botschaft zu verstehen. Danke!