Immano
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Ich hatte gerade einen 4-teiligen Traum, in dem die Motive "Wasser" und "mein Auto" wiederholt eine Rolle gespielt haben. Hier die ganze Geschichte. Jede Idee zum Deuten herzlich willkommen:
Ich habe mit meinen Kindern einen Ausflug gemacht. Es gab dort einen Fluss. Mein Sohn spielte am Rand und machte sich dabei die Schuhe nass, woraufhin ich ihn ermahnte. Später war auch seine Hose bis zu den Knien nass, und ich sagte ihm, er soll sich auf keinen Fall noch weiter nass machen, da ich keine Klamotten zum Wechseln dabei habe. Einen Moment später stand er aber schon bis zur Hüfte im Wasser. Das fand ich nicht gut, aber es war ein einigermaßen warmer Herbsttag, so dass ich ihm gesagt habe, dass die äußerste Grenze des Erträglichen jetzt für mich erreicht ist. Er stimmte zu, war aber einen Moment später so vertieft ins Spielen, dass er nun bis fast zu den Schultern im Wasser stand. Ich war ratlos, was ich jetzt tun sollte, und hatte Angst, dass er sich erkälten würde, wenn er weiter mit den nassen Klamotten rumläuft.
Später im selben Traum schlich ich mit meiner Tochter um das Haus, in dem ich früher mit meinen Eltern gewohnt habe und das jetzt jemand anders gehört. Im Traum stand dieses Haus im gleichen Ort, wo ich selbst auch ein Haus gekauft und einige Jahre mit Frau und Kindern drin gelebt hatte und das demnächst verkauft werden soll. Der neue Besitzer rief die Polizei, und meine Tochter und ich mussten uns heimlich durch Nachbars Garten absetzen, um nicht geschnappt zu werden. Dabei fiel ihr Fahrrad auf einem mir unbekannten Nachbarsgrundstück in einen 2 Etagen unter dem Erdgeschoss liegenden kleinen Innenhof. Das Fahrrad wurde nicht beschädigt, und man konnte in den Hof hinabsteigen, um es zu bergen. Es schien auch niemand zuhause zu sein. Am oberen Rand des Hofes schien die Sonne, weiter unten war es unbehaglich schattig. Trotzdem hatte der Hof etwas Gemütliches, und ich fühlte mich zumindest am oberen Rand geborgen. Meine Tochter holte das Fahrrad, und ich wartete oben auf sie und nahm es entgegen.
Noch später im selben Traum trieben meine Kinder und ich und noch ein paar andere mir vertraute Leute in einem Hafen auf dem Meer. Einige hatten ein Boot oder andere seetaugliche Transportmittel, und alle hatten viel Spaß. Nur ich hatte bloß so etwas wie eine Matte, die zwar sehr tragfähig war, aber ich wusste nicht, wie ich damit wieder zurück an Land kommen sollte. Das trübte meinen Spaß. Außerdem stand mein Auto auf dem Rand der Matte, daher musste ich aufpassen, dass sie nicht kentert. Ich selbst fühlte mich aber nicht in Gefahr, außer dass sich ab und zu Pfützen bildeten und meine Klamotten ganz nass wurden. Ansonsten fühlte ich mich aber sicher.
Im vierten und letzten Teil des Traums saß ich alkoholisiert auf dem Beifahrersitz meines Autos, und ein ehemaliger Klassenkamerad, der in der 12. Klasse in Englisch neben mir saß, steuerte mein Auto. Ich sagte ihm, was er tun soll, aber er ignorierte es und machte, was er will. Einmal ließ er zwei unserer Freunde raus, weil sie etwas zu erledigen hatten, und fuhr schonmal weiter. Um sie später wieder abzuholen, fuhr er die ganze Strecke in hohem Tempo rückwärts. Ich machte mir wieder große Sorgen um mein Auto und übernahm am Ende trotz Alkohols im Blut das Steuer wieder selbst, weil mir das als das kleinere Übel erschien.
Ich habe mit meinen Kindern einen Ausflug gemacht. Es gab dort einen Fluss. Mein Sohn spielte am Rand und machte sich dabei die Schuhe nass, woraufhin ich ihn ermahnte. Später war auch seine Hose bis zu den Knien nass, und ich sagte ihm, er soll sich auf keinen Fall noch weiter nass machen, da ich keine Klamotten zum Wechseln dabei habe. Einen Moment später stand er aber schon bis zur Hüfte im Wasser. Das fand ich nicht gut, aber es war ein einigermaßen warmer Herbsttag, so dass ich ihm gesagt habe, dass die äußerste Grenze des Erträglichen jetzt für mich erreicht ist. Er stimmte zu, war aber einen Moment später so vertieft ins Spielen, dass er nun bis fast zu den Schultern im Wasser stand. Ich war ratlos, was ich jetzt tun sollte, und hatte Angst, dass er sich erkälten würde, wenn er weiter mit den nassen Klamotten rumläuft.
Später im selben Traum schlich ich mit meiner Tochter um das Haus, in dem ich früher mit meinen Eltern gewohnt habe und das jetzt jemand anders gehört. Im Traum stand dieses Haus im gleichen Ort, wo ich selbst auch ein Haus gekauft und einige Jahre mit Frau und Kindern drin gelebt hatte und das demnächst verkauft werden soll. Der neue Besitzer rief die Polizei, und meine Tochter und ich mussten uns heimlich durch Nachbars Garten absetzen, um nicht geschnappt zu werden. Dabei fiel ihr Fahrrad auf einem mir unbekannten Nachbarsgrundstück in einen 2 Etagen unter dem Erdgeschoss liegenden kleinen Innenhof. Das Fahrrad wurde nicht beschädigt, und man konnte in den Hof hinabsteigen, um es zu bergen. Es schien auch niemand zuhause zu sein. Am oberen Rand des Hofes schien die Sonne, weiter unten war es unbehaglich schattig. Trotzdem hatte der Hof etwas Gemütliches, und ich fühlte mich zumindest am oberen Rand geborgen. Meine Tochter holte das Fahrrad, und ich wartete oben auf sie und nahm es entgegen.
Noch später im selben Traum trieben meine Kinder und ich und noch ein paar andere mir vertraute Leute in einem Hafen auf dem Meer. Einige hatten ein Boot oder andere seetaugliche Transportmittel, und alle hatten viel Spaß. Nur ich hatte bloß so etwas wie eine Matte, die zwar sehr tragfähig war, aber ich wusste nicht, wie ich damit wieder zurück an Land kommen sollte. Das trübte meinen Spaß. Außerdem stand mein Auto auf dem Rand der Matte, daher musste ich aufpassen, dass sie nicht kentert. Ich selbst fühlte mich aber nicht in Gefahr, außer dass sich ab und zu Pfützen bildeten und meine Klamotten ganz nass wurden. Ansonsten fühlte ich mich aber sicher.
Im vierten und letzten Teil des Traums saß ich alkoholisiert auf dem Beifahrersitz meines Autos, und ein ehemaliger Klassenkamerad, der in der 12. Klasse in Englisch neben mir saß, steuerte mein Auto. Ich sagte ihm, was er tun soll, aber er ignorierte es und machte, was er will. Einmal ließ er zwei unserer Freunde raus, weil sie etwas zu erledigen hatten, und fuhr schonmal weiter. Um sie später wieder abzuholen, fuhr er die ganze Strecke in hohem Tempo rückwärts. Ich machte mir wieder große Sorgen um mein Auto und übernahm am Ende trotz Alkohols im Blut das Steuer wieder selbst, weil mir das als das kleinere Übel erschien.