FelsenAmazone
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31. Mai 2008
- Beiträge
- 5.394
Hallo @flimm 
freut mich, dass Du was pflücken konntest. Nun las ich Deine aktuellen Einträge und hab wieder zwei Einfälle, die sich zu einem Einfall wie folgt zusammenhäkeln:
der Fleck und die bremsende verwandte Dame sind Schlüssel und Schloss für die Erkenntnis, wie es vorwärts gehen kann
Der Fleck im Auge, der kommt und geht; mal also ist da ein "blind spot" und mal nicht; das kann bedeuten: Zwischenzeitlich hast Du gute Einfälle, dann aber entwischen sie Dir wieder; das passiert - und das ist jetzt meine Erfahrung - immer dann, wenn man aus den konstruktiven Gedanken, in denen man ganz bei sich selbst ist, plötzlich wieder in altes Denken zurückkippt und eigene Dinge auf andere Menschen projiziert - was ganz neutral gemeint ist, denn all ! unsere Erfahrung in der Welt, unsere Wahrnehmung anderer Menschen, ist letztlich nichts anderes als ein Spiegel von all dem, was in uns ist
Die Schwiegermutter (hab ich das richtig verstanden?) also die verwandte Person, die bremst Dich aus und ich bin sicher, es IST auch so im Moment, wahr, erfahrbar, real für Dich. Aber es ist irgendwie nicht mehr richtig.
Wie konnte es dazu kommen, dass sie Dich bremst und welche Möglichkeiten tun sich auf, dass Du Dich nicht mehr bremsen lässt und welche neue Balance zwischen "Bewegung und Ruhe" könntest Du in Deinem Leben umsetzen?
Denn die Aktivität früherer Zeiten geht nicht mehr, die Ruhe als Kompensation hat überhand genommen, keines von beiden war falsch, es war alles richtig, nur ab jetzt und in Zukunft ist es das Beste, wenn Aktivität und Ruhe sich ausbalanciert im Leben zeigen.
Man kann Dinge des Alltags übrigens auch spielerisch, faxenmachend, tanzend erledigen. Und schon kommt man aus der anstrengenden Belastung in eine wohltuende fließende Bewegung.
Ach ja und eins fiel mir noch ein: Jeder Mensch hat weibliche und männliche Anteile in sich und es scheint mir so zu sein, dass es zurzeit für alle hilfreich ist, die beiden Seiten in sich friedlich koexistieren zu lassen.
Ein Mann braucht das Weibliche nicht vollkommen auf Frauen abzuwälzen und umgekehrt auch nicht.
Das ist auch das neue Denken, dass jeder Mensch ein Mensch ist und beides in sich trägt; aber ich meine damit nicht den unwissenschaftlichen dämlichen ideologischen Sprachzerstörerwahn:
Nur neue Wörter erfinden und in Wahrheit nix konstruktives hervorbringen, wie es der gerade grassierende heuchlerische Sprachpervertierungstrend vortanzt, das ist Kappes, finde ich.
Besser ist es, sich wohl zu fühlen und gelassen zu sein.
Die Schwiema kommt schon klar - bei ihr ändert sich auch was. Oder es wird ihr eine Grenze aufgezeigt.
Entschuldige, wenn ich diesmal nicht so strukturiert und nüchtern schrieb. Ich habe gerade mal wieder gechannelt.
Möge es Dir nutzen und Dein Abend angenehm verlaufen.
LG
Eva
freut mich, dass Du was pflücken konntest. Nun las ich Deine aktuellen Einträge und hab wieder zwei Einfälle, die sich zu einem Einfall wie folgt zusammenhäkeln:
der Fleck und die bremsende verwandte Dame sind Schlüssel und Schloss für die Erkenntnis, wie es vorwärts gehen kann
Der Fleck im Auge, der kommt und geht; mal also ist da ein "blind spot" und mal nicht; das kann bedeuten: Zwischenzeitlich hast Du gute Einfälle, dann aber entwischen sie Dir wieder; das passiert - und das ist jetzt meine Erfahrung - immer dann, wenn man aus den konstruktiven Gedanken, in denen man ganz bei sich selbst ist, plötzlich wieder in altes Denken zurückkippt und eigene Dinge auf andere Menschen projiziert - was ganz neutral gemeint ist, denn all ! unsere Erfahrung in der Welt, unsere Wahrnehmung anderer Menschen, ist letztlich nichts anderes als ein Spiegel von all dem, was in uns ist
Die Schwiegermutter (hab ich das richtig verstanden?) also die verwandte Person, die bremst Dich aus und ich bin sicher, es IST auch so im Moment, wahr, erfahrbar, real für Dich. Aber es ist irgendwie nicht mehr richtig.
Wie konnte es dazu kommen, dass sie Dich bremst und welche Möglichkeiten tun sich auf, dass Du Dich nicht mehr bremsen lässt und welche neue Balance zwischen "Bewegung und Ruhe" könntest Du in Deinem Leben umsetzen?
Denn die Aktivität früherer Zeiten geht nicht mehr, die Ruhe als Kompensation hat überhand genommen, keines von beiden war falsch, es war alles richtig, nur ab jetzt und in Zukunft ist es das Beste, wenn Aktivität und Ruhe sich ausbalanciert im Leben zeigen.
Man kann Dinge des Alltags übrigens auch spielerisch, faxenmachend, tanzend erledigen. Und schon kommt man aus der anstrengenden Belastung in eine wohltuende fließende Bewegung.
Ach ja und eins fiel mir noch ein: Jeder Mensch hat weibliche und männliche Anteile in sich und es scheint mir so zu sein, dass es zurzeit für alle hilfreich ist, die beiden Seiten in sich friedlich koexistieren zu lassen.
Ein Mann braucht das Weibliche nicht vollkommen auf Frauen abzuwälzen und umgekehrt auch nicht.
Das ist auch das neue Denken, dass jeder Mensch ein Mensch ist und beides in sich trägt; aber ich meine damit nicht den unwissenschaftlichen dämlichen ideologischen Sprachzerstörerwahn:
Nur neue Wörter erfinden und in Wahrheit nix konstruktives hervorbringen, wie es der gerade grassierende heuchlerische Sprachpervertierungstrend vortanzt, das ist Kappes, finde ich.
Besser ist es, sich wohl zu fühlen und gelassen zu sein.
Die Schwiema kommt schon klar - bei ihr ändert sich auch was. Oder es wird ihr eine Grenze aufgezeigt.
Entschuldige, wenn ich diesmal nicht so strukturiert und nüchtern schrieb. Ich habe gerade mal wieder gechannelt.
Möge es Dir nutzen und Dein Abend angenehm verlaufen.
LG
Eva