hab ich eben vergessen...
diese wohngruppe, in der mein sohn war, die hat mich finanziell ausgeblutet.
ich hatte kaum mehr geld zum leben. letztendlich hab ich unsere damalige wohnung aufgeben müssen und bin von 60 qm auf knapp 40 qm gezogen, hab sehr viel meiner möbel entsorgen müssen, weil ich sie nicht unterbekommen habe...
letztlich half nur ratenzahlung... und... ich zahle heute noch daran ab.
hab ich eigentlich erzählt, dass uns der staat einen monat kindergeld unterschlagen hat?
das ist nun fast ein jahr her... und mittlerweile wissen wir, es hätte uns zugestanden, aber die frist zum einspruch ist ja schon lange vergangen.
als ich damals nachgefragt habe hieß es nur lapidar, die voraussetzungen wären in diesem monat nicht erfüllt gewesen.
aha.
ich bin wirklich kein geldgeier, aber ich finde was einem zusteht, das sollte man auch bekommen.
man darf nicht vergessen... der aufwand an zeit und nerven den ich fast jeden tag habe, die ausgaben durch manche sachen... reittherapie, vor jahren... mussten wir selber tragen.
teures hobby bogenschießen, damit er mit druck und zwang unter leute kommt... mussten wir selber tragen...
tgl. mindestens 1 stunde mehr aufwand... abtrocknen, klamotten aussuchen und hinlegen, essen zubereiten und servieren und reden, nochmal reden und immer wieder antreiben... das hoffen und die enttäuschung danach... also ich glaub ein außenstehender kann sich das wahrscheinlich kaum vorstellen.