Auswirkung einer FA im Alltag ?!?

Harry55

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Ich war gestern bei einer FA und hatte die für mich bisher beste Rolle :

schwer zu beschreiben, aber in etwas : alle wunderbaren Möglichkeiten des Lebens , universelle Lebensenergie, unendliche Zuversicht, Optimismus und absolutes Verstehen.
Bin noch immer hin und weg. Die Energie, die uns zwar immer zur Verfügung steht, uns umgibt, wovon wir im Alltagszustand aber meist nur gelegentlich Zipfel davon erhaschen. Vielleicht das Gefühl, das ein Erleuchteter ständig hat.



Nun habe ich die "Aspektrollen" sowieso gerne ( "bedingungslose Liebe", "das, was heilen kann", "die reine Angst", oder Engelsenergien...), und manchmal gelingt es mir ein wenig dieser Energie ( der positiven ) zu verinnerlichen und sie im Alltag wieder abzurufen ( lange halten kann ich sie noch nicht ).

Habt ihr ähnliche Erfahrungen ? Würde mich interessieren, wie es euch damit geht.

Alles Liebe ( und sehr neugierig )
Harry
 
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Hallo Harry!

Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der sich im entsprechenden spirituellen Kontext bewegt, solche Erfahrungen macht. Es machen aber auch Menschen, in deren Spiritualität derartige Kategorien nicht vorkommen, sehr tiefe Erfahrungen in Aufstellungen - und stehen dann ebenso wieder im Alltag. Gunther Schmidt, der (u.a.) Hypno-Therapeut, sagte mal "Wenn du einmal eine Erfahrung gemacht hast, hast du nie mehr die Ausrede, du hättest sie nicht gemacht." Ich kenne solche Blitzlichter im Leben ... und für mich ist es auch eine Frage des Vertrauens (wem? mir selbst?), das dann wieder absinken zu lassen - und das Empfinden, es ist da, tief drin ist es sowieso da, und ich habe es einmal sehen dürfen. Wichtig ist mir, dass es da ist. Es zu sehen ist schön - wichtig ist das Sein. Ich brauch dann nicht einmal Namen dafür, ich habe kein Bestreben, das Unsagbare zu benennen, habe dabei eher das Gefühl, es in eine Welt der vordergründigen Begrifflichkeiten zu zerren, die es abwerten. Wahrnehmen und andächtig staunen, dankbar annehmen...

Ich denke, das Bestreben, es zu halten, es zu wiederholen, es zu suchen - das hat auch mit dem zu tun, was manche in der Sucht gefangen hält. Mir scheint das "Gipfelerlebnis" hingegen eher dadurch seinen Wert zu bewahren, dass ich wieder ins Tal hinuntersteige. Die Ankedote von dem Erleuchteten fällt mir ein, der von einem Schüler befragt wird, was sich denn in seinem Leben geändert hätte, nachdem er erleuchtet worden war: "Vorher holte ich Wasser und hackte Holz. Jetzt hole ich Wasser und hacke Holz."

Alles Liebe,
Jake
 
Hallo Harry,

in solchen Rollen zu stehen war auch für mich stets ein ganz besonderes Erlebnis. Leider hat die Wirkung nachher im Alltag bei mir recht schnell abgeflaut. Ich konnte dieses unsagbare Gefühl des geliebt werden nicht festhalten. Trotzdem besteht es in meiner Erinnerung. Auch wenn es wieder weggegangen ist, hatte ich die Erfahrung und habe sie immer noch in mir abgespeichert.

Liebe Grüße pluto
 
Ich brauch dann nicht einmal Namen dafür, ich habe kein Bestreben, das Unsagbare zu benennen, habe dabei eher das Gefühl, es in eine Welt der vordergründigen Begrifflichkeiten zu zerren, die es abwerten. Wahrnehmen und andächtig staunen, dankbar annehmen ... Ich denke, das Bestreben, es zu halten, es zu wiederholen, es zu suchen - das hat auch mit dem zu tun, was manche in der Sucht gefangen hält. Mir scheint das "Gipfelerlebnis" hingegen eher dadurch seinen Wert zu bewahren, dass ich wieder ins Tal hinuntersteige. Die Ankedote von dem Erleuchteten fällt mir ein, der von einem Schüler befragt wird, was sich denn in seinem Leben geändert hätte, nachdem er erleuchtet worden war: "Vorher holte ich Wasser und hackte Holz. Jetzt hole ich Wasser und hacke Holz."
Lieber Jake,

Was beunruhigt Dich an Harry's Aussagen, dass Du - ganz entgegen Deiner sonst so oft beschworenen Toleranz und Gleichwertigkeit der verschiedenen Weltbilder zu doch sehr heftigen Abwertungen greifen musst ?

Das ist für mich das Aufrüttelnde an Aufstellungen, dass sie zeigen, wie schnell und einfach man seine Rollen und auch heftigste Verstrickungen verlassen könnte - wenn man nur wollte ! Sie nimmt all die vielen Ausreden, im gewohnten Elend oder zumindest in Halbherzigkeit zu verharren.

Anekdoten können sich nicht wehren. Ja - dort steht, vorher sorgte ich für meine Grundbedürfnisse und nachher sorgte ich für meine Grundbedürfnisse.

Dort steht aber nicht - vorher legte ich mich neben meine Frau / meinen Mann, die ich nicht liebe und nachher legte ich mich neben meine Frau / meinen Mann, die ich nicht liebe. Vorher verkaufte ich meine Arbeitskraft an einen Chef, den ich besch..ssen finde und nachher verkaufte ich meine Arbeitskraft an einen Chef, den ich besch..sssen finde. Vorher verplemperte ich sinnlos mein Leben und nachher verplemperte ich sinnlos mein Leben. (Ich verwende bewusst Beispiele, die auf Dich, Jake, nicht zutreffen dürften.)

Das ist eine ehrliche Frage, Jake : wieso kannst Du gerade in diesem Punkt nicht einfach Deine Erfahrungen neben die von Harry stellen und greifst (für Dich völlig unüblich) zu Abwertungen ?

Liebe Grüße,

Reinhard
 
Nun habe ich die "Aspektrollen" sowieso gerne ( "bedingungslose Liebe", "das, was heilen kann", "die reine Angst", oder "Engelsenergien" ...), und manchmal gelingt es mir ein wenig dieser Energie ( der positiven ) zu verinnerlichen und sie im Alltag wieder abzurufen ( lange halten kann ich sie noch nicht ). Habt ihr ähnliche Erfahrungen ? Würde mich interessieren, wie es euch damit geht.
Lieber Harry,

Wie Du weißt, erlebe ich das ähnlich wie Du. Wobei es für mich nicht darum geht, sie zu "verinnerlichen". Ich kann ja solche "Rollen" in einer Aufstellung nur dann leben, wenn sie auch in mir angelegt sind - wenn in mir Resonanz zu der Rolle entsteht.

In dem Sinn geht mein Wunsch in die Richtung : wie kann ich das auch im Alltag leben, was in einer "Aspektrolle" im geschützten Rahmen einer Aufstellung so schnell und einfach in mir belebt werden kann. Und genau da erlebe ich auch, wie ich mich dagegen sträube - wie ungern ich auf heftige (Verstrickungs)Gefühle verzichte; wie schwer es fällt darauf zu verzichten, anderen die Schuld für eigenes Leid zuzuschieben; etc. etc.

Es ist wirklich nicht angenehm zu erkennen, wie frei man defacto ist - und dass man sich selbst in sein persönliches Gefängnis einsperrt bzw. eingesperrt hat. Und dass man der einzige ist, der den Schlüssel zur eigenen Freiheit in Händen hat - wie oft, ohne ihn zu nützen (und statt dessen am Gitter zu rütteln und laut zu schreien - oder leise zu jammern - "Lasst mich raus !")

Für mich gilt da das Clausthaler-Prinzip : "Nicht immer, aber immer öfter".

Liebe Grüße und Danke für dieses Thema,

Reinhard
 
Hallo Jake,

danke, du hast es ( für mein Verständnis ) genau auf den Punkt gebracht :

Die Ankedote von dem Erleuchteten fällt mir ein, der von einem Schüler befragt wird, was sich denn in seinem Leben geändert hätte, nachdem er erleuchtet worden war: "Vorher holte ich Wasser und hackte Holz. Jetzt hole ich Wasser und hacke Holz."

Nicht meine Umwelt, meine menschlichen Bedürfnisse ändern sich, sondern nur meine eigene Sicht der Dinge, des Lebens.
Der Erleuchtete ( oder wir alle, mehr oder weniger weit am Weg dorthin ) sieht im Wasserholen und Holzhacken dann kein Mühsal mehr, hadert nicht mit dem Schicksal sondern freut sich an den Blumen am Wegrand, an den Begegnungen mit anderen Menschen auf dem Weg zum Brunnen oder an Erkenntnissen in Zusammenarbeit mit anderen Holzhackern.

Genausogut hätte der Erleuchtete dem Schüler antworten können : "Alles."
Nur hätte der Schüler das sofort falsch verstanden, und alles Leben wie es vorher war verworfen, in der Annahme der Meister leben nun ein völlig
neues, anderes Leben.

Und das sehe ich anders :
Ich kenne solche Blitzlichter im Leben ... und für mich ist es auch eine Frage des Vertrauens (wem? mir selbst?), das dann wieder absinken zu lassen - und das Empfinden, es ist da, tief drin ist es sowieso da, und ich habe es einmal sehen dürfen.

Ins Alte zurückzukehren, in die alte Energie steht jedem frei.
Für mich ist es eine Frage des "ich bin es wert (würdig) dieses Geschenk anzunehmen", und im Gegenteil, im -es einmal gesehen zu haben und dann nicht zu leben- sehe ich eine vergeudete Chance im Sinne des neuen Zeitalters.
Schluss mit Karma, Schluss mit alten Methoden und Schluss mit alten Lebenseinstellungen, die mir in meiner Entwicklung nicht dienlich sind.
Ganz im Sinne :
Gunther Schmidt, der (u.a.) Hypno-Therapeut, sagte mal "Wenn du einmal eine Erfahrung gemacht hast, hast du nie mehr die Ausrede, du hättest sie nicht gemacht."

Alles Liebe
Harry
 
Hallo Reinhard,

Ich kann ja solche "Rollen" in einer Aufstellung nur dann leben, wenn sie auch in mir angelegt sind - wenn in mir Resonanz zu der Rolle entsteht.
Ich glaube, ich kann in einer FA jede Rolle übernehmen, dass alle Lebensaspekte in mir abgebildet sind ( wer weiss, wieviele Leben ich schon lebte ).
Die Resonanz ( ich sag mal heftige Reaktion ) entsteht dann, wenn das Thema bei mir im jetzigen Leben noch wirkt. Da hab ich dann auch die Chance, für mich was zu lösen.

In dem Sinn geht mein Wunsch in die Richtung : wie kann ich das auch im Alltag leben, was in einer "Aspektrolle" im geschützten Rahmen einer Aufstellung so schnell und einfach in mir belebt werden kann.
Richtig. DARUM geht es :
Meine Erziehung, Lebenserfahrungen, 5 Sinne, das Hirn, Ego und Karma schränken meine Möglichkeiten, die Sicht auf das Ganze, ein.
Bei Familienaufstellungen ( und vielen anderen Methoden wie Rebirthing, Schamanismus, etc ) wird ein wenig vom Schleier gelüftet und viele neue Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.

Und genau da erlebe ich auch, wie ich mich dagegen sträube - wie ungern ich auf heftige (Verstrickungs)Gefühle verzichte; wie schwer es fällt darauf zu verzichten, anderen die Schuld für eigenes Leid zuzuschieben; etc. etc.
Ja, das Glück verfolgt mich auch, aber ich bin (meist) schneller :stickout2

Für mich gilt da das Clausthaler-Prinzip : "Nicht immer, aber immer öfter".
So gehts mir auch :banane:

Liebe Grüsse
Harry
 
Lieber Reinhard!
Was beunruhigt Dich an Harry's Aussagen, dass Du - ganz entgegen Deiner sonst so oft beschworenen Toleranz und Gleichwertigkeit der verschiedenen Weltbilder zu doch sehr heftigen Abwertungen greifen musst ?
Nichts. Und die Zitierung meiner Textpassagen zeigt in der Wiederholung und im Fettdruck eh ganz deutlich, dass ich mit "Ich habe das Bestreben..." - "Ich habe das Gefühl..." - "Ich denke..." schlicht zum Ausdruck bringen wollte, dass ich meiner Meinung nach sehr ähnliche Erfahrungen machen durfte, allerdings in ganz anderer Weise, und dass mein Umgang mit dem Numinosen eben anders aussieht - grob so, wie ich ihn beschrieben habe. Ich habe die Unterschiede im Umgang mit Begrifflichkeiten des Spirituellen deshalb betont, weil es mir wichtig erschien, dieses Erlebnis losgelöst von Worten, die es nicht wirklich umfassen können (meine Meinung), zu achten und zu würdigen. Ich habe auch den Eindruck, dass das bei Harry so angekommen ist.
Was meine Formulierungen betrifft, die Du als abwertend bezeichnest: Zu denen stehe ich als Ausdruck meines Verständnisses von Sagbarem und nicht Sagbarem. Gerade im Zeichen von Toleranz und Gleichwertigkeit lege ich Wert darauf, da auch meine Anschauung haben und sagen zu dürfen, und wenn sie mit einer anderen nicht kompatibel erscheint, dann ist damit nichts über die Berechtigung oder "Richtigkeit" der einen oder anderen gesagt, oder? Nebenbei: welcher rhetorische Untergriff liegt in einer Formulierung wie "sonst so oft beschworenen Toleranz"!?
Sie nimmt all die vielen Ausreden, im gewohnten Elend oder zumindest in Halbherzigkeit zu verharren.
Das ist das, was ich mit dem Schmidt-Zitat ausgedrückt habe.
Anekdoten können sich nicht wehren. Ja - dort steht, vorher sorgte ich für meine Grundbedürfnisse und nachher sorgte ich für meine Grundbedürfnisse.
Nein, dort steht viel mehr. Und es ging - wie ich es verstanden habe - in dem Beispiel von Harry eben gerade nicht um das konkret Umordnende einer Aufstellung, sondern um das Geschenk einer spontan sich einstellenden "Klarheit über alles", um eine Erfahrung, die vielleicht eine Ahnung vermittelt, was Erleuchtung sein könnte.
Das ist eine ehrliche Frage, Jake : wieso kannst Du gerade in diesem Punkt nicht einfach Deine Erfahrungen neben die von Harry stellen und greifst (für Dich völlig unüblich) zu Abwertungen ?
Ehrliche Antwort: Nichts anderes habe ich getan. Und weil es meine - und damit andere - Erfahrungen sind, habe ich beschrieben, wo sie mir ähnlich erscheinen und wo sie sich unterscheiden. Und Harry hatte ja nicht nur um Erfahrungen nachgefragt, sondern auch noch die Frage gestellt, wie solche Ausnahmeerfahrungen sich mit dem Alltag vertragen - von daher rührt mein Vergleich mit Suchtmechanismen. Mir scheint es schon ein wesentlicher Faktor von Sucht zu sein, dass die Suche nach der außergewöhnlichen, das Leben in ein anderes Licht tauchenden Erfahrung dann zur Sucht werden kann, wenn ich über ein Suchtmittel verfüge, das mir diese Erfahrung (bzw. die Illusion davon) vermitteln kann. Das kann eine Droge sein, das kann die Vermittlung von Sekundärgefühlen über den Fernsehapparat sein, das können (können!) auch Aufstellungen sein. Das sagt nun in keiner Weise Abwertendes aus über jemand, der gern mal ein Glas Bier trinkt, der einen TV-Apparat daheim stehen hat oder der Aufstellungen als Möglichkeit schätzt, Erfahrungen mit sich und der Welt zu machen. Letzten Endes hat es genau mit dieser Frage zu tun, wie ich die numinose Erfahrung mit dem Alltag verbinde - meine ich. Goethe kannte das auch schon, wenn er seinen Faust den Pakt mit Mephisto schließen lässt, dass seine Seele des Teufels sein solle, wenn er zum Augenblick sagt, er möge doch verweilen, weil er so schön sei.

Wie auch immer, wenn ich da einen empfindlichen Punkt mit missverständlichen Worten verletzt haben sollte, tut es mir leid.

Alles Liebe,
Jake
 
Ins Alte zurückzukehren, in die alte Energie steht jedem frei.
Für mich ist es eine Frage des "ich bin es wert (würdig) dieses Geschenk anzunehmen", und im Gegenteil, im -es einmal gesehen zu haben und dann nicht zu leben- sehe ich eine vergeudete Chance im Sinne des neuen Zeitalters.
Schluss mit Karma, Schluss mit alten Methoden und Schluss mit alten Lebenseinstellungen, die mir in meiner Entwicklung nicht dienlich sind.
Lieber Harry!

Da hab ich mich dann wohl missverständlich ausgedrückt. Selbstverständlich hab ich in keiner Weise gemeint "die Erfahrung machen und dann wieder business as usual" - vermutlich ist das schlicht nicht möglich, denn wenn eine solche Erfahrung dieses Geschenk ist, dann kommt sie von etwas, das mich umfasst und größer ist als ich und mich "nicht in Ruhe lässt" ... so wie es die Propheten im AT berichten, die durch ihre Begegnung mit ihrem Gott eine grundlegende und über sie hinausweisende Berührung erfahren haben.

Ich hab andere Worte, um das zu beschreiben - mit "absinken lassen" meine ich nicht vergessen/verdrängen, sondern das Werden eines tragenden Grundes, eines an Tragkraft zunehmenden Vertrauens ins Leben (Leben hier weit über die Dimension meiner individuellen Existenz hinausreichend), und das zieht sich selbstverständlich durch alles, was All- und Feiertage ausmacht. So einen tragenden Grund erlebe ich wie einen Boden, dem Erfahrungen wie die angedeuteten neue Nahrung, neue Durchlüftung, neue Keime schenken.

Alles Liebe,
Jake
 
Werbung:
1. dass ich mit "Ich habe das Bestreben..." - "Ich habe das Gefühl..." - "Ich denke..." schlicht zum Ausdruck bringen wollte, dass ich meiner Meinung nach sehr ähnliche Erfahrungen machen durfte, allerdings in ganz anderer Weise, und dass mein Umgang mit dem Numinosen eben anders aussieht ... 2. Nebenbei: welcher rhetorische Untergriff liegt in einer Formulierung wie "sonst so oft beschworenen Toleranz" !?
Lieber Jake,

1. Danke, jetzt verstehe ich Dich viel besser. (Ich hätte besser einfach eine Frage gestellt und Dir nicht gleich eine "Beunruhigung" untergeschoben - ist mir im Nachhinein aufgefallen, dass ich da insgesamt nicht gut formuliert habe. Stimmt - Harry hat Dich besser verstanden. Tut mir leid - und danke für Deine Antwort.)

2. Und : sorry, das sollte kein Untergriff sein, sondern eine (sprachlich leider ungeschickt ausgefallene) Beschreibung Deines Eintretens für Toleranz und Anerkennens unterschiedlicher Weltbilder und Erlebnisformen, die ich bei Dir SEHR schätze.

Liebe Grüße.

Reinhard
 
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