viele stecken in der tretmühle und wollen raus. es gibt aber auch die möglichkeit, von der politik ein bedingungsloses grundeinkommen zu fordern, das die grundlegende bedürfnisse der menschen wie nahrung, wohnen, bildung und gesundheit abdecken soll. .
lg winnetou
Ja und, was soll sich denn dann wirklich großartig verändern?
Die Hartz4-ler nennt man dann eben die Grundeinkömmler, sie werden weiterhin in Sozialwohnungen leben müssen und sich keinen Luxus und Kultur leisten können.
Und die Utopie, wer keine Lust hat zu arbeiten, brauch es auch nicht... wird sich NIE durchsetzen.
Schon die Linken und die Rechten haben sogenannte arbeitscheue Elemente ins Arbeitslager gesteckt.
Ich meine, dass die Grundeinkömmler genauso stigmatisiert werden, wie immer und der Staat noch mehr legislativ auf sie einwirken wird (also die staatliche Bevormundung wird sich noch mehr verstärken!!!) . Denn der Staat bestimmt was die grundlegenden Bedürfnisse zu sein haben, und nicht der Grundeinkömmler selber.
Grundlegend bedeutet letztlich auch immer nur das Minimalste.
Davon mal abgesehen, ist ja das Arbeitslosengeld schon eine Grundabsicherung, inklusive Miete und Krankenkasse + Steuerbefreiung.