Ausserirdische - gibt es sie???

muka schrieb:
Ok ok ok. *bibber*

wolt ja nur mal nach fragen :D

muka denkt das ich ist ich, weil es ohne ich du wäre . . . nein nein . . . das ich ist . *<PUNKT*



Gut gebrüllt Löwe :angry2: :angry2: :angry2:

ausserirdische Grüsse von Alpha Zentauri :)
 
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Was sind Sternensaaten - Sterngeborene?

Sternensaaten sind Individuen, die Erregung und Sehnsucht empfinden, sich Klarheit darüber zu verschaffen, dass sie eigentlich aus einer anderen Welt stammen. Sie spüren das Alleinsein, Getrenntsein, das den menschlichen Zustand ausmacht, haben zudem jedoch das Gefühl, Fremde auf diesem Planeten zu sein.
Sie empfinden das Verhalten und die Motive unserer Gesellschaft rätselhaft und unlogisch. Sternensaaten fügen sich oft nur widerwillig den Institutionen unserer Gesellschaft ein, zum Beispiel politischen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen usw. Bereits in jungem Alter tendieren sie dahin, die verborgenen Gründe solcher ungewöhnlich unklaren Konventionen zu hinterfragen.

Definition:

Der Begriff 'Sternensaaten' umschreibt hochentwickelte Wesen von einem anderen Planeten, Sternensystem oder einer anderen Galaxis, deren spezifische Mission es ist, dem Planeten Erde und seiner Bevölkerung dabei zu assistieren, an der Millenniumswende das Goldene Zeitalter herbeizuführen.

Sternensaaten inkarnieren sich in dieselben Bedingungen der Hilflosigkeit und des totalen Vergessens hinsichtlich ihrer Identität, ihres Ursprungs hinein wie die Erdbewohner. Jedoch enthalten die Gene der Sternensaaten den Schlüssel des 'Weckrufs', dazu bestimmt, sie im vorausbestimmten Moment ihres Lebens zu 'aktivieren'.

Das Erwachen kann sanft und stufenweise geschehen oder auch dramatisch und abrupt. In beiden Fällen wird die Erinnerung in unterschiedlichem Grad wiederhergestellt, was den Sternensaaten erlaubt, ihre Mission bewusst aufzunehmen. Ihre Verbindung zum Höheren Selbst wird ebenfalls verstärkt, was ihnen ermöglicht, weitgehend von ihrem inneren Wissen geleitet zu werden.

Viele Sternensaaten sind erfahren in 'rapidem spirituellen Gewichtsverlust'. Sie können innerhalb weniger Jahre die einschränkenden Verhaltensweisen und Ängste abstreifen, wofür Erdenmenschen oft viele Leben benötigen. Sternensaaten sind recht vertraut mit den Vorgängen und Techniken der Bewusstseinsanhebung, da sie bereits in ähnliche Missionen auf anderen Planeten verwickelt waren.

So sind Konzepte von Raumschiffen, intergalaktischen Reisen, verschiedenartige psychische Phänomene und empfindende Lebensformen in anderen Galaxien für sie natürlich und logisch.
Galaktische Föderation des Lichts; paoweb.org


Viele Grüße Maud
 
ja es gibt sie seit Ewigkeit.Die Elohim Suchten nach weiter netwickelten Leben wesen vergebens denn sie Leben schon seit 25.000 jahren.Es gibt in denn Esoterischen Kreisen Sehr viele Manibulationen nicht im Positiven sinne Denkt daran. Aber die Alten Schriften die wir haben bezeugen von den Aussenirdischen den Elohim.Auch auf Hebräisch oder summerischen texsten, auch im Barabas Evangelium.usw. viel Wer also Zweifelt das es nur uns geben so so habe ich da eine idee: Denkt das das Universum ein Lebe wesen ist so wie du eins bist.Und dieses Lebenwesen Besteht aus Unetlichkeit aus dem Unentlich kleinen Das sind wir.Wir sind ein Barasit im Universum die sich in Harmonie mit der Unentlichkeit befintet ( manchmall auch nicht) In uns hat es leben sowol sind wir das leben Im Universum.Im Barabas Evangelium gibt es einen texst:Die schöpfer sind 25.000 alt List mann es auf Hebräisch so Ist der texst so : Die Elohim sind 25.000 Jahre alt.also

bis bald

RAELIST
 
Hi, all !

Also - hört man vom Mittelalter, als die Meinung vorherrschte,
die Erde sei der Mittelpunkt und alles dreht sich um sie,
läßt sich der Eindruck eines egozentrischen Weltbild's
doch nicht wegdenken;
spricht die Nasa (oder der Blick durch's Teleskop) von
Milliarden Sternen, welche samt und sonders unbewohnt
sein sollen, detto !!
Wir, die Einzigen? Wäre doch sehr unwahrscheinlich.
Klar, das Establishement geht nach dem üblichen
Muster vor >> erst dementieren, und wenn das nicht
mehr läuft, in's lächerliche ziehen.
Kennedy wollte damit an die Öffentlichkeit - mit ein
Grund für seine Ermordung (zusätzlich zur Greenbuck-Story etc.)...
 
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Dr. Daniel Fry, die Erben der Atlantiden
Dr. Daniel FRY ist ein hochkarätiger Wissenschaftler und Elektronik-Ingenieur. Er entwickelt Geräte für das Leit-System der Atlas Träger-Rakete auf dem Raketen-Versuchsgelände von White Sands / New Mexiko.

1950, 4. Juli. Unabhängigkeits-Tag. FRY will ins nahe Las Cruces fahren, um das Feuerwerk zu sehen, verpaßt aber den letzten Bus. Er hat Muße, den klaren Nachthimmel in der Wüste zu bewundern. Plötzlich bemerkt er, wie ein Stern nach dem anderen zu verlöschen scheint.

Er erkennt einen langsam herabsteigenden dunklen Flug-Körper, der 20m entfernt landet. Eine Stimme ertönt, lädt ihn zu einem kurzen Ausflug ein. Das Schiff ist unbemannt, die Stimme kommt per Funk aus einem Mutter-Schiff in großer Höhe, sein Gesprächs-Partner dort heißt A-LAN.

In 30 Minuten, mit 13.000 km/h fliegt FRY im UFO nach New York und wieder zurück.
1954, 28. April. Dr. FRY hat einen weiteren Kontakt mit dem Außerirdischen. A-LAN erklärt Dr. FRY den Antrieb des Raum-Schiffes :

'Die Scheibe hat zwei Pole, zwischen denen ein Potential-Gefälle erzeugt wird. Das Material dieser beiden Pole verfügt über freie Elektronen in Mengen, die größer sind als alles, was Du Dir vorstellen kannst. Der Regel-Mechanismus läßt diese Elektronen durch die beiden Kraft-Ringe fließen, die Du oben und unten im Schiff siehst.

Du bist mit den Gesetzen der Elektro-Dynamik vertraut genug um zu wissen, daß ein sich bewegendes Elektron ein Magnetfeld erzeugt. Der ungeheuere Elektronen-Fluß durch die Kraft-Ringe erzeugt also ein sehr starkes Magnetfeld. Jedes Magnetfeld, das sich in seiner Intensität verändert, erzeugt ein elektrisches Feld, das in jedem Moment in der Amplitude gleich, in der Polarität entgegengesetzt und senkrecht zum Magnetfeld stehend angeordnet ist. Wenn die beiden Felder in gegenseitige Resonanz treten, wird eine Vektor-Kraft erzeugt.

Der Effekt des resultierenden Feldes ist mit dem Effekt eines Gravitations-Feldes identisch. Wenn das Zentrum des resultierenden Feldes mit dem Schwerpunkt des Schiffes übereinstimmt, tritt als einziger Effekt eine Erhöhung der Trägheit oder der Masse des Schiffes ein. Stimmt der Schwerpunkt jedoch nicht mit dem Zentrum des resultierenden Feldes überein, so beginnt das Schiff, sich in Richtung auf dieses Zentrum zu beschleunigen.

Da dieses System, das dieses Feld erzeugt, ein Teil des Schiffes ist, bewegt sich dieses natürlich mit dem Schiff und erzeugt ununterbrochen ein resultierendes Feld, dessen Anziehungs-Punkt kurz vor dem Schwerpunkt des Schiffes liegt, wodurch dieses solange beschleunigt wird, wie das Feld besteht.'

A-LAN sagt über sein Volk und unsere Situation :

'Unser Volk lebt seit Generationen an Bord riesiger Raum-Schiffe, 'unabhängig von irgendwelchen Planeten'. Vor einigen zehntausend Jahren lebten einige unserer Vorfahren auf eurem 'Erde' genannten Planeten, auf dem es damals einen kleinen Kontinent in einem Ozean gab, den ihr jetzt den 'Pazifischen Ozean' nennt.

Einige eurer alten Legenden bezeichnen dieses untergegangene Land als den 'versunkenen Kontinent MU oder Lemuria'. Auf diesem Kontinent hatten unsere Stamm-Eltern ein großes Imperium und eine mächtige Wissenschaft entwickelt. Zur selben Zeit gab es eine andere sich schnell entwickelnde Rasse auf einem Kontinent in einem Meeres-Gebiet, das heute von euch als 'Süd-Atlantik' bezeichnet wird. In euren Legenden nennt man diesen Kontinent 'Atlantis'.

Zwischen den beiden Kulturen herrschte wegen der wissenschaftlichen Fortschritte große Rivalität. Zuerst lief alles friedlich, dann aber wurde diese Rivalität im Laufe der Zeit sehr erbittert, da jede Rasse vor der anderen mit ihren Erfolgen prunkte. In wenigen Jahrhunderten hatten sie den Stand der Entwicklung, den ihr heute habt, überschritten.

Nicht zufrieden damit, nur ein wenig der Binde-Energie des Atoms freizusetzen, wie es Eure Physiker jetzt tun, hatten sie gelernt, ganze Massen auf der Energie-Achse rotieren zu lassen. Wegen der ständig wachsenden Verbitterung zwischen beiden Rassen und der immer größer werdenden Beherrschung von Vernichtungs-Waffen war es unvermeidlich, daß sie sich schließlich gegenseitig vernichteten. Die wenigen Überlebenden dieser prähistorischen Atom-Katastrophe [ im indischen Epos Mahabharata gibt es Schilderungen, die offenbar einen solchen Atom-Krieg beschreiben ] flohen zuerst auf den Mars, errichteten dort Basen und bauten Groß-Raum-Schiffe, um fortan von Planeten unabhängig zu sein.

Wir sind hier, weil wir sehen, daß Ihr abermals vor der Gefahr steht, Euch gegenseitig zu vernichten. Wir möchten euch den rechten Weg weisen und euch helfen, die Weisheit der Liebe und Zusammenarbeit richtig zu verstehen. Ob eure Kinder noch eine Zukunft haben werden, das hängt größtenteils vom Erfolg oder Mißerfolg Eurer eigenen Anstrengungen ab. Ursache der derzeitigen Mißstände ist ein unverhältnismäßig schneller Fortschritt in der Technik und den Natur-Wissenschaften ohne die notwendige Parallel-Entwicklung in den Geistes-Wissenschaften. Eure heutige materielle Wissenschaft gleicht einem riesigen, massiven und überragenden Bau. Er wächst mit immer größer wachsender Geschwindigkeit und stützt sich nur auf ein kleines geistiges und soziales Fundament, das sich viel langsamer erweitert.

Wenn nicht bald Mittel und Wege gefunden werden, um das Wachstum der Geistes- und Sozial-Wissenschaften auf eurer Erde anzuregen und zu fördern, wird unvermeidbar eine Zeit kommen, in der eure Bevorzugung materieller Wissenschaft vor der Geistes-Wissenschaft eure Zivilisation zusammenbrechen läßt. Ein solcher Zusammenbruch hat sich auf eurem Planeten schon einmal ereignet und eure Zivilisation hat nun ein Stadium erreicht, in dem eine Wiederholung wahrscheinlich ist. Eure Rasse lebt jetzt ständig in der Gefahr totaler Vernichtung durch eine Kraft, die sie selbst hervorgebracht hat. Wieso kann aber eine Rasse durch etwas bedroht werden, was sie selbst hervorgebracht hat? Nun, ganz einfach, weil sie in den Geistes- und Sozial-Wissenschaften nicht weit genug fortgeschritten ist, um entscheiden zu können, für welche Zwecke ihre Schöpfungen anzuwenden sind. Es ist nun mal ein unwandelbares kosmisches Gesetz, das der betroffenen Rasse die freie Wahl läßt.

Eure Rasse und Kultur ist keineswegs von vornherein zur Ausrottung verurteilt. Sie kann aufsteigen, bis sie diese Gefahr ein für alle Mal hinter sich gelassen hat. Wie du siehst, habt ihr die Wahl. In euren Philosophie-Büchern wird gesagt, der Mensch soll seinen Nächsten lieben und seinen Feinden vergeben. In unseren Büchern heißt es aber, wenn ein Mensch seinen Nächsten versteht und dieser ihn, beide niemals Feinde werden. Verständnis für seinen Mitmenschen aufzubringen, erfordert aber die Fähigkeit, sich in seine Lage zu versetzen und die Dinge so zu sehen, wie er sie sieht. Zwischen 'Wissen' und 'Verstehen' besteht nämlich ein großer Unterschied. Wissen entsteht im Kopf, Verstehen kommt aber aus dem Herzen. Die lebenswichtige Notwendigkeit für alle Völker und Nationen eurer Welt heißt ganz einfach - VERSTEHEN.

Wenn nur 10 % der Summen der Verteidigungs-Etats der Welt und der Anstrengungen dafür verwendet werden, um den Menschen zu helfen, einander zu verstehen, würde die Krankheit an der Wurzel gepackt und in wenigen Jahren kuriert sein. Sobald die Industrien in euren Ländern von der Notwendigkeit befreit sind, ihre Zeit und Energie für die Herstellung von Kriegs-Material aufzuwenden, können sie den Lebens-Standard aller Menschen der Erde soweit anheben, daß sie von allen Nöten befreit sind. Mit der Befreiung von der Not schwindet auch die Angst und eure Zivilisation wird sicher über den kritischen Punkt in ihrer Entwicklung hinwegkommen. Eure größte Ära, das 'Goldene Zeitalter' liegt genau vor euch, ihr braucht nur durch das richtige Tor zu gehen...


LG Oki
Halte ich für glaubwürdig...

:weihna1
 
Edwin/George, Radio-Kontakt mit anderem Universum
1960. Der Elektriker EDWIN nimmt in einer Fabrik südlich Durban einen Job als Radio-Mechaniker an. Als die Firma einen neuen Supervisor (Inspektor) namens GEORGE für EDWINs Bereich einstellt, werden sie Freunde.

EDWIN weiß wenig über GEORGEs Vergangenheit, vermutet, daß er aus Johannesburg stammt. Er holt ihn jeden Morgen mit dem Motorrad ab, da GEORGE allein in einem Hotel lebt. Am Wochenende gehen sie oft gemeinsam Fischen. Auf einem ihrer Ausflüge sehen sie nachts ein Licht, das sich langsam am Horizont bewegt. EDWIN meint -

'Ich frage mich, ob das nun eine fliegende Untertasse oder ein Sputnik ist?' -
'Was weißt Du über fliegende Untertassen.' fragt GEORGE. -

'Ich habe der Sache nie besondere Aufmerksamkeit geschenkt, aber ich glaube schon, daß es 'irgendwo da draußen' Leben gibt.' erwiedert EDWIN. GEORGE verspricht -

'Ich werde Dir beweisen, daß die Lichter am Himmel nicht alle Sputniks sind.'

Die Diskussion über die Möglichkeit außerirdischen Lebens wiederholt sich ein paarmal und EDWIN ist gespannt, wie ihm GEORGE den versprochenen Beweis liefern will.

Als sie wieder mal zum Fischen verabredet sind und EDWIN GEORGE vom Hotel abholt, wundert er sich über eine schwarze Ledertasche, die dieser trägt.

'Was ist denn da drin?' fragt er, aber George lächelt nur.

Es wird eine lange, warme Sommernacht in Natal, sie fischen bis 2.00 Uhr früh, als GEORGE sagt -

'Ich würde Dir gerne etwas zeigen.'

Er öffnet die Ledertasche und EDWIN erkennt im Schein seiner Taschenlampe eine Art Radio-Empfänger mit zwei vertikalen Antennen, die durch ein H-förmiges Horizontal-Stück miteinander verbunden sind, etwa 1 1/2 Meter lang. GEORGE dreht ein wenig am Empfänger, da hört EDWIN Worte in einer fremden Sprache. Etwa 15 Minuten später erscheint ein ungewöhnliches Licht am Himmel. GEORGE macht EDWIN auf das Objekt aufmerksam, das auf sie zuzukommen scheint und bläulich-weiß leuchtet. Er sagt -

'Das Licht ist ein Raum-Schiff, das ich über Radio gerufen habe.' - und quasi als Beweis ertönt eine Stimme in englischer Sprache aus dem Gerät

'Hier ist WY-ORA, Raum-Schiff Kommandeur vom Planeten KOLDAS. Ich komme als Mitglied der 'Konföderation von Planeten' aus einem 'anderen Universum'. GEORGE ist auch einer von uns, sein richtiger Name ist VALDAR. Er ist auf die Erde gekommen, um eine geeignete Person zu finden, die eine Organisation gründen und Informationen verbreiten kann. Wenn Du Interesse hast, EDWIN, könntest Du eine solche Gruppe für uns gründen.'

Zur Demonstration der Fähigkeiten des Schiffes gibt GEORGE ihm Anweisungen in seiner Muttersprache. Der verblüffte EDWIN beobachtet, wie das Raum-Schiff am Himmel für ihn die verrücktesten Manöver durchführt. Für die Aufgabe fühlt er sich zu jung, willigt aber ein, als er hört, das er Helfer haben und von der Konföderation unterstützt werden würde.

In den folgenden Monaten beobachtet EDWIN GEORGE noch gründlicher. Der ist etwa 35 Jahre alt, groß, kräftig gebaut, mit dunklem Haar, braunen Augen. Am auffälligsten ist sein Humor und seine Sanftheit. Sein Lieblingsausdruck ist 'keine Sorge'.

Eimal beobachtet EDWIN in der Mittagspause, wie GEORGE ganz allein eine Maschine bewegt, die eben noch von einem schweren Kran hereingebracht und von fünf Männern abgesetzt wurde.

Bei vertraulichen Gesprächen erzählt ihm VALDAR/GEORGE von seinem Heimat-Planeten KOLDAS und der Konföderation der 12 Planeten, die hofft, die Erde würde ihr 13. Mitglied. GEORGE ist sehr befremdet über alle Formen von Gewalt, Drogen-Mißbrauch und Trunkenheit, die ihm offenbar fremd sind.

Zu Studien-Zwecken besucht er auch Gottesdienste verschiedener Konfessionen. Er erklärt EDWIN -

'Es ist nicht die Absicht der Konföderation, in die Angelegenheiten der Menschheit einzugreifen, aber dennoch sind sie sehr besorgt über den Einsatz atomarer Waffen und die Gefahr einer Kettenreaktion, ausgelöst durch einen Eurer Atombomben-Versuche. Es leben viele tausend Raum-Menschen unerkannt auf der Erde. Sie bleiben zwischen einem und fünf Jahren auf diesem Planeten. In dieser Zeit studieren sie die Menschen so gründlich wie möglich, danach werden sie abgeholt und wieder auf ihre Heimat-Planeten gebracht.'
1962. Auch für GEORGE/VALDAR ist die Zeit gekommen. EDWIN beobachtet geschützt hinter einer Düne Landung und Start des Raum-Schiffs. Zum Abschied schenkt VALDAR EDWIN seinen Radio-Empfänger.

Die Radio-Wellen, die EDWIN mit VALDARs Gerät empfängt, sind keine normalen Radio-Wellen, wie sie von unseren Radio-Sendern stammen. Während Radio-Stationen auf Kurzwelle ihre Programme auf einem 'amplitudenmodulierten RF-Träger' senden, 'beamen' die Außerirdischen 12 Volt auf die Antenne von VALDARs Gerät, dessen Antenne ihre Energie-Zufuhr am Hinterende des Empfängers hat und nicht am RF-Eingang am 'Vorderende'.

Das erklärt wohl, warum seine Nachbarn und andere diese Durchgaben nicht auch empfangen können. Der Energie-Strahl, der die Antenne trifft, setzt automatisch auch den Kasetten-Recorder in Betrieb, der sich unter dem Empfänger befindet und ständig mit dem Radio verbunden ist.

Einige Monate später hört EDWIN Radio, als das Programm plötzlich unterbrochen wird. VALDARs Simme kommt durch, weist ihn an, den Spezial-Empfänger zu einer gegebenen Zeit auf eine bestimmte Frequenz einzustellen. So kann EDWIN einmal im Monat Durchgaben von KOLDAS empfangen, wie diese -

'Die Welt von KOLDAS befindet sich in einem 'anderen Universum', einem Anti-Materie Universum. Wenn wir von Mars und Venus sprechen, meinen wir nicht die Planeten Eures Sonnen-Systems, sondern ihre 'Zwillinge' in der Anti-Materie Welt. Unsere Schiffe können sich so schnell bewegen, daß Zeit irrelevant ist. Wir benutzen Magnetfelder, die in Strömen durch das Universum führen und alle Körper miteinander vernetzen. Diese Felder sind kartografiert und dienen als 'Autobahnen'. Sie sind zwischen 1,5 km und 5 km breit.

Die schnellste Geschwindigkeit erreichen wir an den Rändern dieser Magnet-Bahnen, während es in der Mitte überhaupt keine Bewegung gibt. Hier können wir unsere Schiffe 'verankern'. Manöver werden durch magnetische Motoren kontrolliert, die von Sonnen-Energie angetrieben, wie mit einem Ruder die Schiffe in die richtigen Magnet-Ströme führen. Das Magnetfeld erlaubt dem Schiff, mit phantastischen Geschwindigkeiten zu reisen. Die Raum-Reisenden und ihre Schiffe werden dabei quasi verflüssigt, sie fließen durch den Raum. Während dieses Prozesses verliert die Besatzung jeweils für 1-5 Minuten das Bewußtsein, während gewaltige Räume überbrückt werden.'

'Wir warnen Euch vor negativen Gruppen auf der Erde, die Botschaften verbreiten, die nur Verwirrung stiften. Diese Gruppen werden von einer anderen Raum-Rasse kontrolliert, die die Bemühungen der Gruppe von KOLDAS zur Rettung der Erde sabotiert (offenbar jene Gruppe Außerirdischer, mit der die US-Regierung seit 1964 in Kontakt steht). Tatsächlich gelang es diesen negativen Gruppen, in alle Ebenen Eurer Gesellschaft einzudringen. Unsere Leute haben bereits den irdischen Regierungen die Aufnahme der Erde in die Planetarische Konföderation angeboten, was aber nur bei einigen Klein-Staaten auf Gehör stieß.

Die Warnungen der Konföderation an die Welt über künftige drastische Änderungen, die bereits begonnen haben, wurden von den Regierungen ignoriert. Gemäß den Wissenschaftlern der Konföderation treten diese Änderungen auf, wenn sich das magnetische Feld der Erde zwischen dem ersten und zweiten Spannungs-Feld normalisiert. Sie erwarten, daß sich die Erdachse leicht verschiebt und dadurch das Abschmelzen und Vedunsten der polaren Eiskappen verursacht. Dies wird sich in abnormen Gezeiten, Wetter-Änderungen und graduellen Überflutungen tiefergelegener Landstriche auswirken. Auch Erdbeben und vulkanische Eruptionen werden erwartet. Im Falle einer Verschlechterung der Lebens-Bedingungen auf der Erde ist die Konföderation bereit, eine große Anzahl Menschen zu evakuieren.

Tatsächlich ist der junge Planet EPICOT schon dafür vorbereitet, ein Planet in einem Sonnen-System unserer Milchstraße, der ähnliche Lebens-Bedingungen aufweist wie die Erde. Es ist ein sehr fruchtbarer und schöner Planet, 'ein Planet, der einzig und allein für die Bewohner der Erde eingerichtet wurde.'

1979, 24. Januar. Der Radio-Empfänger, den EDWIN 1962 von GEORGE erhielt, wird von drei angeblichen Mitgliedern der südafrikanischen Sicherheits-Polizei beschlagnahmt.

EDWINs Geschichte hält jeder Untersuchung stand. Die Fabrik in Durban bewahrt eine Akte auf, die die 24 Monate belegt, die GEORGE zwischen 1960 und 1962 dort angestellt war. Als Wohnsitz ist das K-Hotel vermerkt. Um EDWIN hat sich inzwischen die Q-Gruppe geschart, die neue Kontakt-Methoden ausprobiert.....


Wer erpendelt mal ob dieser Bericht stimmt?

LG OKi

:weihna1
 
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zehn Regierungen anerkennen Existenz von UFOs
"Zehn Regierungen haben nun öffentlich zugegeben, daß UFOs existieren und real sind - Frankreich, Norwegen, Schweden, Brasilien, Argentinien, Venezuela, Mexiko, Philippinen, Peru, Grenada. Andere Regierungen wissen, daß UFOs existieren, geben dies aber nicht öffentlich zu."
und an anderer Stelle seiner Rede fügt er hinzu:
"Es gibt Berichte darüber, daß die USA und UdSSR 1971 einen Vertrag unterschrieben, UFO-Informationen auszutauschen, aber den Rest der Welt im Dunkeln zu lassen. Ich glaube, der Vertrag wurde unterschrieben, damit keine der Großmächte den Fehler macht, UFOs für Atomraketen zu halten."

:escape:
 
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"Es gibt Berichte darüber, daß die USA einen Vertrag unterschrieben, den Rest der Welt im Dunkeln zu lassen. der Vertrag wurde unterschrieben, damit keine UFOs für Atomraketen zu halten."

Bei diesem Vertrag übersieht man auch sehr leicht die kleine Klausel, bzg. der Funktion des SDI-Programmes, hinsichtlich Abwehr aus dem All.
:weihna1 :weihna1

LG, Weihnachtsengel:zauberer1
 
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