Ausserirdische - gibt es sie???

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Karuna schrieb:
:kiss4: Zá,zá boba...!!
Zá boba makoko mawaba
Makoko mawaba :daisy:

Tungo ni safi nzuri, ahsantuu
Utunzi huna dosari, wewe juu
Waenda njema safari, ya majuu
Hassani wewe hodari, ni mkuu

Beti zanukia wazi, karafuu
Twafurahia ujuzi, ulio juu
Furaha kubwa azizi, sikukuu
Mkono wenye pongezi, shika huu


Camajan
 
entweder deutsch, oder es einfach verstehen...
dürften frauen geschrieben haben, mit viel gefühl LOL
 
whiterabbit schrieb:
entweder deutsch, oder es einfach verstehen...
dürften frauen geschrieben haben, mit viel gefühl LOL

Ja, weisser Hase
dich habe ich unlängst noch bei meinem letzten
Tripp zu den Plejaden gesichtet...
du studiertest gerade
die Zahl Gottes
um dich herum lauter kleine Grüne :jump1: :jump1: :jump1:
lustig am schnattern
aber du wolltest in Ruhe gelassen werden
die kleinen Grünen begannen dann zu hoppeln... :buegeln: :buegeln: :buegeln: :geist:


Karuna :kiss4: :daisy:
 
:baden: Ein gigantisches Experiment: Durch die Geschichte unseres Planeten zieht sich wie ein roter Faden eine Reihe spektakulärer Eingriffe außerirdischer Intelligenzen.
:angel2: :jump3: :homer: :alien: :blue2: Das vorläufige Endresultat sind wir selbst. :daisy:
In diesem provokanten Buch legt der Autor neue und verblüffende Erkenntnisse vor und versucht zu beweisen: Das "Experiment Erde" wurde schon vor Millionen Jahren gestartet - von "Göttern", die Gott spielten. Und es noch immer tun! :angry2: :escape:

Wenn Götter Gott spielen.
von Hausdorf, Hartwig;

Karuna selber eine Ausserirdische :schnl:
 
Es war an einem Herbstabend des Jahres 1854, als Johannes und Wilhelm sich auf den Weg in den nahe gelegenen Wald machten.
Die Dunkelheit kam mit mächtiger Kraft und auf einmal war die Nacht da. Nebelschleier lagen über dem feuchten Waldboden, gaben den Weg nur vereinzelt frei, es war als wandelten Johannes und Wilhelm wie in einem unendlichem Meer, als schritten sie von Insel zu Insel, wie in einem Traum.
Aus den uralten Bäumen vernahm man leises Raunen, flüsterndes Gemurmel über Ewigkeiten, die sie die Bäume schon die Erde bewohnen, äonenlang....lange bevor die Menschen kamen, lange vor den Zeiten der Zeiten.
Wilhelm schaute hinauf zu den Sternen, ihr kaltes unnahbares Licht fiel durch die Blätter der Bäume und er dachte daran wie Johannes ihn heute Morgen fragte, ob er ihn in den Wald begleiten wolle. Johannes benahm sich rätselhaft, er nahm mich zur Seite und erzählte mir leise von einem geheimen Platz hier. Er wolle mir etwas zeigen, es gäbe auch eine Überraschung. Bedeutsam legte er den Finger auf seine Lippen, bat mich zu niemandem darüber zu sprechen.

Text von Karuna :schnl:
 
Stephen Hawking sieht Konkurrenzkampf zwischen Menschen und Computern um die Weltherrschaft
Sein Vorschlag: "Gezielte Veränderungen des Erbguts" sollen dem Menschen die Überlegenheit garantieren
Stephen Hawkings Homepage Mehr zum ThemaZeit
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München - Der britische Physiker Stephen Hawking hält eine Veränderung des menschlichen Erbguts für notwendig, um den Intelligenzvorsprung des Menschen vor technischen Systemen zu erhalten. In einem am Montag erscheinenden Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" sagte Hawking, mit "gezielten Veränderungen des Erbguts" könne die "Komplexität" der DNS erhöht und der Mensch damit verbessert werden.
Die Menschheit solle "diesen Weg einschlagen, wenn wir wollen, dass biologische Systeme den elektronischen überlegen bleiben". Durch immer leistungsfähigere Computer und Software bestehe die Gefahr, dass diese "Intelligenz entwickeln und die Welt übernehmen", sagte Hawking dem Blatt weiter.

Hawking ging in die Wissenschaftsgeschichte ein durch seine Theorie der Schwarzen Löcher und bahnbrechende Arbeiten zu Ursprung und Entwicklung des Kosmos. Sein 1988 erschienenes Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" wurde weltweit ein Bestseller

Karuna :daisy:
 
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Sie gingen schweigend nebeneinander her. Jeder war in seine eigenen Gedanken vertieft.
Wir kennen uns viele Jahre, dachte Wilhelm, eigentlich unser ganzes Leben. Es war in den letzten Jahren auf dem Gymnasium, da begann Johannes sich zu verändern. Nach außen blieb er der gleiche Spaßvogel der Klasse, aber als guter Beobachter entging mir seine Wandlung nicht. Wenn Johannes sich unbeobachtet wähnte, bemerkte ich diesen ernsten, fragenden Ausdruck in seinen Augen. Die Maske des Clowns behielt er glaube ich wie zum Schutz bei, um die Wahrheit, seine Wahrheit, die ihm heilig schien, vor den Anderen zu verbergen.
Ich dachte manchmal daran, ob ich ihn fragen soll, ich erwog es mehrere Male, doch letztendlich entschied ich mich zu schweigen.
Ich will einfach die Dinge um mich herum verstehen, überlegte Wilhelm. Auch die verborgenen und bin ein guter Beobachter, aber Neugierde war mir immer schon fremd, ich glaube, die Menschen werden einem ganz von allein ihre Geheimnisse mitteilen, wenn die Zeit reif dafür ist.
Die Jahre vergingen, Johannes verlies unser kleines Städtchen und zog nach Wien. Ich erinnere mich als sei es heute, wie er mir zum Abschied aus der Kutsche zuwinkte.
Wir haben uns viele Jahre nicht gesehen. Es kam dann und wann ein Brief, er schrieb es ginge ihm gut und das Studium der Medizin mache gebührende Fortschritte, Wien sei eine bereichernde Stadt. In einem anderen Brief berichtete er über Unruhen, Fürst Metternich sei geflohen. Er habe aber wertvolle Freundschaften geschlossen, darunter ein junger Mann aus Prag, der ihn eingeladen habe noch einige Zeit mit ihm zu verbringen. Und so lieber Wilhelm, schrieb er, ziehe ich nach Prag, der Stadt der Mystiker und Alchemisten.
Wilhelm dachte daran, wie sein Vater krank wurde und bald darauf starb, während er hinter Johannes herging, stetig bergauf durch dichten Eichenwald.
Ihm fröstelte, aber Johannes drehte sich nicht nach ihm um. Er hatte um Schweigen gebeten, um wie er es nannte, die Magie nicht zu zerstören.
Schweigend gingen sie weiter, in immer tieferen Wald hinein. Seine Gedanken kehrten zu seinem verstorbenen Vater zurück. Er Wilhelm übernahm die Apotheke des Vaters und heiratete Sophie.
Meine Gattin Sophie nahm mein Herz ganz in Besitz und schenkte mir vier Kinder. Ich habe allen Grund um glücklich zu sein, wäre da nicht eine unbekannte Sehnsucht in meiner Brust...
Dann, nach Jahren kam Johannes heim, er war verändert. Inzwischen ein gestandener Mediziner, machte er seine Arztpraxis auf und begann seine Arbeit mit sicherem Können.
Die Menschen in unserem Städtchen achteten ihn und haben zu seinen Fähigkeiten Vertrauen.
Wie es aber nun einmal so ist, wird über ihn getuschelt, er sei ein komischer Kauz, habe merkwürdige Verhaltensweisen und auch, dass er mit vierzig immer noch nicht verheiratet sei.
Im obersten Stock seines Hauses, brenne nachts das Licht in einem Fenster bis in die frühen Morgenstunden und das in einem Raum, den nicht einmal seine Haushälterin betreten dürfe.
Plötzlich flog eine Eule mit lautem Flügelschlag hoch, rief ihren kehligen Schrei in die Nacht hinein und schreckte ihn aus seinen Gedanken.
Was für eine Nacht, dachte er schaudernd. Er fragte sich, warum er überhaupt mit seinem Freund mitkam, war es Neugierde oder war es seine Bitte?
Ach, ich glaube es ist beides, fand Wilhelm. Die Zeit ist reif endlich hinter das Geheimnis von Johannes zu kommen.


Text von Karuna :schnl:
 
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