Ausgefallene Zähne

Nicita

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9. Januar 2008
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Hallo an Alle!

Hatte einen total eigenartigen Traum, bei dem ihr mir vielleicht irgendwelche Tipps geben könnt was er bedeuten könnte.

Also, ich war da auf einem Dachboden, es war alles aus Holz. Eine Seite des Raums war mit einem ziemlich alten kariertem Sofa, Wohnzimmertisch eingerichtet die Mitte mit einem Holztisch bei dem die Bänke gleich mit dran sind. Dabei ein junger Mann, den ich eigentlich im realen Leben nicht kenne.
Wir haben da total herumgealbert und es war im Traum so, als würden wir uns schon lange kennen. Während wir also so herumalbern sind wir beide zu Boden gefallen, ich unter ihm, er ober mir, wir sahen uns an und mussten ziemlich lachen. Wir sahen uns dann in die Augen und es sollte zu einem Kuss kommen. Jedoch küsste er mich nicht, sondern ließ mir total viel Speichel von ihm in meinen Mund, ich erschrak, machte dies jedoch dann auch.
Irgendwie war ich dann wohl ohne es zu merken eingeschlafen, denn ich wurde plötzlich im Traum wach.
Der junge Mann war wie vom Erdboden verschluckt und es befanden sich plötzlich 3 Männer auf der Holzbank sitzend im Raum, was mich total irritierte.

Ich hatte plötzlich ein ziemlich eigenartiges Gefühl im Mund, wenn ich jedoch mit der Zunge über meine Zähne streichte schien alles normal, nur als ich mich im Spiegel sah, bin ich total erschrocken, denn mir fehlten die 2 oberen Schneidezähne und auf der linken Seite alle oberen Zähne.
Ich sah überall nach wo meine Zähne waren, aber sie waren nirgendwo und ich dachte die ganze Zeit immer wieder über die selben Dinge nach. Zum 1. wo ist der junge Mann, war sein Speichel schuld, 2. wo waren meine Zähne, 3. wie schrecklich ich aussehe und das ich niemals mehr jemanden anlächeln bzw. mich mit jemanden unterhalten könne da ich mich so schämte, 4. warum es sich mit der Zunge trotzdem so anfühlt als wären die Zähne da. Abwechselnd schaute ich in den Spiegel und fuhr dann mit der Zunge über meine Zähne, immer und immer wieder immer das gleiche bis ich mich irgendwann in einer anderen Umgebung befand, nämlich in einer Schule, in der ich dann versuchte den Jungen Mann wieder zu finden.

Wurde dann zum Glück wach, aber seit heute morgen denke ich über diesen Traum nach, über die Gefühle und Ängste die ich hatte.

Ich hoffe es ist nicht allzu verdreht geschrieben und ihr könnt mir dazu vielleicht Tipps geben.

Würd mich echt freuen, liebe Grüße Nici.
 
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Hallo Nici,

bei mir bedeuten herausfallende Zähne immer Krankheit. Wenn das gesamte Gebiss rausfällt, stirbt leider immer jemand in meinem näheren Umfeld.

Drücke Dir die Daumen, dass es bei Dir anders ist! Sind ja Deine Symbole :liebe1:

LG Justine
 
hallo,
hab mal gehört, dass ausfallende zähne was mit urängsten, bzw. fehlendem urvertrauen zu tun hat....

Als kleine Ermutigung:

Die Symbolik von Zaehnen (wie auch Haaren) ist traditionell mit den geistigen Eigenschaften eines Menschen verbunden.

Ausfallende Zaehne sind so auch immer als geistiger Umbruch zu sehen. In der Zeit vor meinem letzten Jobwechsel habe ich einige Male im Traum all meine Zaehne verloren. Die sind einfach so aus dem Mund gebroeckelt und haben sich wie Kieselsteine angefuehlt.

Gestorben bin ich nicht- und auch sonst sind alle gesund geblieben - hab aber etwas neu angefangen...

(Falls es jemanden interessiert- ich arbeite bei Traumdeutungen nicht mit Traumlexika sondern mit "regulaeren" Symbolwoerterbuechern. Das ist nicht nur weniger angsteinfloessend (da wird nicht dauernd gestorben!) sondern hat auch noch einen wunderbaren kultur-anthropologischen Effekt. Ein gutes Lexikon ist zum Beispiel Manfred Lurker's "Lexikon der Symbolik" (Kroener Verlag).)

Liebe Gruesse,

Rebecca.
 
Hi!!

Esrt mal, danke für alle Rückmeldungen, auch wenn es bisher nur 3 waren.

Ich selbst habe 2 Traumbücher, in denen eben so steht das ausgefallene Zähne mit Krankheit, Tod, mit dem Finanzillen, oder mit der Sexualität zu tun haben.

Da ich da jedoch lese das es mit geistigem Umbruch zu tun haben könnte, ziehe ich dies in meiner Situation wohl eher in Betracht, denn im Moment habe ich für mich eine sehr schwierige Pfase zu durchleben.

Ich würde mich sehr über weitere Rückmeldungen freuen, oder jedoch auch über die, die sich einfach gerne unterhalten möchten.

Glg Nici
 
Hy Nicita

ich habe schon des öfteren von ausgefallenen Zähnen geträumt .Ich kann dir nur von meiner Erfahrung sagen das ich immer wenn ich etwas anderes beginne eine Änderung in mein Leben tritt ich davon träume. erst einmal war es so das später meine Oma bestorben ist also ich weiss nicht wirklich ob ich das damit in verbindung bringen soll .
 
Die Deutung ist zu lang für einen Beitrag, darum:
1.Teil
...Also, ich war da auf einem Dachboden, es war alles aus Holz. Eine Seite des Raums war mit einem ziemlich alten kariertem Sofa, Wohnzimmertisch eingerichtet die Mitte mit einem Holztisch bei dem die Bänke gleich mit dran sind. Dabei ein junger Mann, den ich eigentlich im realen Leben nicht kenne.
Na, da wollen wir doch mal sehen:
Dachboden schrieb:
....Er ist ganz oben über der ausgebauten Welt,- er ist unser Ober- Stübchen, in dem das Gebälk unserer Gedankenstruktur sichtbar wird.
Auf dem Dachboden sollte Ordnung sein wie in unserem Kopf. Hier darf es nicht 'spinnen', darf sich nicht Gerümpel anhäufen.
Auf dem Dachboden verwahrt man meist Dinge auf, die alt sind oder die man wenig beziehungsweise gar nicht braucht.
Träume vom Dachboden sind stets etwas verdächtig. Sie haben viel mit Jugenderinnerungen zu tun, Erinnerungen der Neugier, des verbotenen Durchstöberns und früher erotischer Erlebnisse.
Vielleicht sollte sich der Träumende mit seiner Vergangenheit beschäftigen, es kann dort sehr viel Nützliches zu finden sein.
Der dämmerige oberste Raum ist für manches Kind, gleich dem untersten dunklen Raum, ein Angst-Ort. In diesen projiziert es die Ahnung finsterer Lebensgewalten.
In den Träumen vom Dachboden stößt man oft auf komische, altertümliche und auf unerlaubte Inhalte, auf Phantasien und mancherlei Querulieren.....
Volkstümlich:
* für einen Ledigen: Verlobung,-
* für einen Verheirateten: vermeiden Sie Flirts,-
* für Mittellose: verheißt günstigere Umstände,-
* auf einen klettern: man neigt dazu, Theorien nachzulaufen und den harten Alltag anderen zu überlassen, die damit nicht so gut zurechtkommen.
Holz schrieb:
Holz
Assoziation: - Wachstum. Fragestellung: - Welches ist meine natürliche Form?
Psychologisch: Holz verkörpert oft Ideen, Überzeugungen und Verhaltensweisen eines Menschen, die zur Gewohnheit geworden sind,- man sollte dann selbstkritisch an sich arbeiten, damit das Leben nicht in Routine erstarrt, das gilt besonders, wenn Holz hart, spröde, dürr oder faulig ist. Je nach den Begleitumständen sind zum Beispiel folgende andere Bedeutungen möglich und denkbar:
* Holz bearbeiten deutet auf schöpferische Tätigkeiten hin.
* Als Bauholz steht es für die Fähigkeit des Träumenden, die Vergangenheit richtig einzuschätzen und auf Vorherigem aufzubauen. Der Träumende ist dazu in der Lage, etwas von Dauer zu errichten.
* Das sägen von Holz schildert die Mühseligkeit, mit der wir manches im Wachleben verrichten.
* Schichten wir das Holz auf, beweist das unseren guten Willen, in unser Leben Ordnung zu bringen.
* Wer Holz hackt, wird belohnt, weil er zu teilen vermag.
* Sehen wir andere im Traum Holz hacken, steht uns möglicherweise eine Trennung ins Haus.
* Wer Holz ins Feuer wirft, schürt die Leidenschaft.
* Holzspielzeug wirft als Traumbild ein Licht auf seine Beziehungen zu seiner Natürlichkeit.
* Holz schnitzen symbolisiert allgemein die Gestaltung des Lebens,- Hinweis auf eine nicht genutzte künstlerische Begabung.
* Altes, morsches Holz symbolisiert eine Verhärtung der Gefühle. Bei älteren Menschen weist es darauf hin, daß sie nicht mehr aus dem Vollen schöpfen können, ihre Kräfte nicht mehr überfordern dürfen, die Augen nicht länger vor dem Altern verschließen sollen.
* Treibt das Holz aus, so ist die Erstarrung überwunden und es geht aufwärts.
* Verdörrtes und abgestorbenes Holz kennzeichnet weit zurückliegende Gefühle.​
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene wird Holz im Traum als Manifestation des Geistes begriffen. Ist das Holz im Traum noch unbearbeitet, und steht es mit der freien Natur in Verbindung, muß der Träumende eine gewisse Beherrschung seines Geistes üben.
Volkstümlich:
(arab. ) :
(pers. ) :
* Ein gutes Omen: Holz symbolisiert menschliche Beständigkeit, seelische Stabilität, materielle Sicherheit und inneren Frieden. Sie sollten die angenehme Zeit, die Ihnen bevorsteht, nutzen, Interessen nachzugehen, die Sie bisher nicht wahrnehmen konnten. Vor allem ist der Augenblick für künstlerische Aktivitäten jetzt günstig.​
(europ.) :
* verkündet im allgemeinen: Gewinn und Verdienst durch schwere Arbeit,-
* verarbeiten... * selbst hacken:... * andere hacken sehen: ... * selbst Holz sägen: ... * jemandem Holz sägen sehen: ... * feilen: ... * schnitzen: ...* zimmern: ... * ins Feuer werfen: ... * verbrennen: ...* suchen: ... * sammeln oder auflesen: ...siehe Link, passt alles kaum.​
(ind. ) :
...siehe Link, passt alles kaum​
Eine hölzerne Umgebung ist das Leben in einer lebendigen, sich verändernden Welt. Es zeigt, dass Dein Dachstock, Deine gedankliche Verbindung zum Universum, zum Spirituellen lebendig ist. Dazu ist sie auch bewohnt, voller alter unbrauchbarer, weil überholter Möbel: Du solltest einmal Deine Vorstellungen ausmisten über geistige Belange.

Der junge Mann steht vermutlich für die männlichen (Yang) Anteile Deiner Psyche. Er tut all das, was Du auch noch gern tätest, aber aufgrund der gegebenen Umstände und Wünsche nicht tust, und er stellt auch das dar, mit dem zusammen Du eine Ganzheit wärest und Dich nicht als Hälfte eines Paares verstündest.
Insofern ist nachvollziehbar, dass eine Vereinigung in irgend einer Form fast im Drehbuch stehen muss.
Mann schrieb:
Nach C.G. Jung bedeutet der unbekannte Mann, der im Männertraum auftritt, die unbewußte Schattenseite des Träumers, die ihn im Wachleben zu einer Auseinandersetzung mit sich selbst und seinen eigenen Mängeln zwingen möchte.
In Frauenträumen ist er der Animus, die unbewußte männliche Seite der Frauenpsyche. ...
Träumen Frauen von einem unbekannten Mann, so spiegeln sich in diesem Bild ihre Erwartungen an einen Partner und dessen von der Frau erwünschten Eigenschaften wider.
...Entspricht jedoch der wirkliche Partner der Träumenden den unbewußten Erwartungen nicht, sind Probleme und Enttäuschung die Folge.
Spricht eine Träumerin mit einem jungen Mann, darf sie mit viel Ablenkung im Alltagsleben rechnen, die sie manche Sorge vergessen läßt...

Wir haben da total herumgealbert und es war im Traum so, als würden wir uns schon lange kennen. Während wir also so herumalbern sind wir beide zu Boden gefallen, ich unter ihm, er ober mir, wir sahen uns an und mussten ziemlich lachen.
Ich vermute, dass hier eine Deutung unnötig ist: Du stellst Dir eine herrliche Vereinigung in Vertrauen und Liebe mit Deiner unbekannten Seite Deines Wesens vor.
Es besteht die Gefahr, sich in der neuen Stärke dann zu überschätzen.
Ausgelassenheit schrieb:
Ausgelassenheit
Volkstümlich:
(europ.) : * Zu viel Vergnügen im Traum ist ein schlechtes Omen. Seien Sie vorsichtig bei Ihren Spekulationen oder Sie werden schwere Verluste erleiden.
(Siehe auch 'Vergnügungen') Vergnügungen / vergnügen:
Volkstümlich:
(arab. ) :
* vergnügt sein: du wirst manches Angenehme erleben,-
* erleben: in dein Glück fällt eine bittere Nachricht.​
(perser) :
* Träumt jemand, er singe, tanze, spiele Flöte oder Zither aus Lust und Vergnügen, werden an jenem Ort Tränen und Trübsal über ihn kommen.
* Rezitiert er oder ein anderer mit wohlklingender Stimme, wird er, sei er wer immer, eine gute Botschaft erhalten, eine noch günstigere, wenn er einen anderen rezitieren hört.
* Schaut dies der Kaiser oder ein Großer, wird er entsprechend dem Wohllaut eine Verordnung erlassen und damit Zustimmung beim Volk finden,- ist die Stimme unangenehm, wird die Verordnung dem Volk mißfallen.
* Spielt einer Zither zum Tanz, wird er Worte finden, die Tränen hervorrufen.
* Hört einer Zitherspiel, wird er Wehklagen vernehmen,- singt er zur Zither, wird er eine gute Botschaft hören entsprechend dem Wohlklang der Stimme.​
(europ.) :
* gelten als Verlust am Tag,- je ausgelassener die Heiterkeit, desto größer die Schwierigkeiten.​
(ind. ) :
* sein: dein Einkommen wird sich bessern, und deine Sorge schwindet,-
* andere vergnügt sehen: meide die Menschen, die zu viel sprechen.​

Wir sahen uns dann in die Augen und es sollte zu einem Kuss kommen. Jedoch küsste er mich nicht, sondern ließ mir total viel Speichel von ihm in meinen Mund, ich erschrak, machte dies jedoch dann auch.
Speichel schrieb:
Speichel
Allgemein: Der Träumende durchlebt einen Heilungsprozeß an Körper und Geist, der durch die Körperflüssigkeit versinnbildlicht wird.
Normalerweise steht Speichel im Traum für Ekel.
Speichel wird häufig als Demut und Unterwürfigkeit gedeutet, mit der man im Leben nicht weiterkommt und kann vom Träumendenverlangen, sich in seiner Meinungsbildung nicht zu sehr nach ihm übergeordneten Personen zu richten.
Darüber hinaus kann Speichel ein Hinweis auf geistigen, emotionalen oder spirituellem Hunger sein.
...
Psychologisch: In den mythischen Vorstellungen ist der Speichel wie alle anderen körperlichen Sekrete eine magische Substanz.
Durch das 'Toi Toi Toi', bei dem man der jeweiligen Person symbolisch über die Schulter spuckt, um ihr Glück zu wünschen, ist diese Bedeutung wie beim dreimaligen Ausspucken, um Unglück abzuwenden, noch erhalten.
Der Speichel enthält nach dem Volksglauben seelische Energie.
Wie alle magischen Substanzen, hat der Speichel sowohl positive als auch negative Bedeutung.
Dies ist bei der Traumdeutung anhand der Traumhandlung zu berücksichtigen.
Nach positivem Verständnis kann Speichel im Traum ein Zeichen für Glauben und Vertrauen sein.
In manchen Kulturen spukt man sich deshalb auf die Hände, wenn man ein Geschäft abschließt. Durch den Austausch von Körperflüssigkeit entsteht eine Bindung.
Spirituell: Seit biblischer Zeit wird Speichel als heilende Flüssigkeit betrachtet.
Er soll den bösen Blick abwehren und gegen Verfluchung wirken.
Auf der spirituellen Ebene symbolisiert er den Energiefluß zwischen Heiler und Patient.
Volkstümlich:
(arab. ) :
* zanksüchtige Menschen verleiden dir das Dasein,- auch: du hast unsaubere Wünsche.​
(europ.) :
* sehen: bedeutet Betrug oder Zank,- entweder sind Speichellecker in der Umgebung oder er zeigt die eigene Unterwürfigkeit gegenüber anderen Menschen an.​
(ind. ) :
* sehen: Betrug und Zank durch deine Schuld,-
* an sich haben: ein unerhörtes Glück kommt dir ins Haus.​
Es kann sein, dass das der Zustand ist, welchen Du Dir von Deiner Beschäftigung mit Spiritualität erhoffst, es kann aber auch sein, dass das ein Teil Deines Lebens darstellt, welches Du zu selten lebst.
Die anschließende Verwirrung dürfte in die Richtung weisen, dass Dir Ausgelassenheit eine eher unbekannte Größe darstellt.​
 
2.Teil

Irgendwie war ich dann wohl ohne es zu merken eingeschlafen, denn ich wurde plötzlich im Traum wach.
Der junge Mann war wie vom Erdboden verschluckt und es befanden sich plötzlich 3 Männer auf der Holzbank sitzend im Raum, was mich total irritierte.
erwachen schrieb:
erwachen
Psychologisch: Das Erwachen im Traum ist ein sehr originelles Traumsymbol, das durchweg positiv zu verstehen ist.
Jemanden erwachen zu sehen ist ein günstiges Vorzeichen, das neue Freundschaften verheißt.
Vom eigenen Erwachen zu träumen symbolisiert neue Einsichten und Erkenntnisse.
Berufliche oder persönliche Neuorientierungen nehmen einen guten Verlauf. Aufwachen kann aber auch den Träumenden ermahnen, endlich wach zu werden, aufgeweckter und entschlossener durchs Leben zu gehen.
Dem Erwachen im Traum folgt meistens das Wachwerden des Schlafenden.
Volkstümlich:
(arab. ) :
* aus dem Schlaf: eine Neuigkeit erfahren.​
(arab. ) :
* Das Symbol deutet auf einen klaren, nüchternen Kopf und richtige Entscheidungen in der nächsten Zukunft hin und will den Träumenden daran erinnern, bei seinen Zielen und dem eingeschlagenen Weg zu bleiben und jetzt nicht davon abzuweichen: Erfolgreiche Zeiten stehen bevor!​
(europ.) :
* einen anderen aufwecken: gutes Omen, vor allem, wenn sich der Schläfer im Bett mit weißer Bettwäsche befindet.​
(Siehe auch 'Aufwecken'
Aufwecken schrieb:
aufwecken
Volkstümlich:
(arab. ) :
* allgemein: Versäume nicht den günstigen Augenblick. Du hast selbst das Glück und den Erfolg in der Hand. Nicht alles gehen lassen. Von selbst kommt nichts.
* (jemanden): du wirst geliebt.​
(europ.) :
* man soll Nahestehende behüten,-
* aufgeweckt werden: frohe Botschaft in Aussicht,-
* durch Tiere: allerlei Störungen im Geschäft sowie auch im Wohlbefinden.​
, 'Schlafen')
Schlafen schrieb:
Schlaf / schlafen
Assoziation: - Bewußtlosigkeit, tiefe Entspannung und Ruhe. Fragestellung: - Welcher Teil von mir ist bereit, wach zu werden?
Allgemein: Schlaf(en) warnt manchmal vor der Neigung, die Augen vor der Realität zu verschließen, in Illusionen zu versinken, der Eigenverantwortung auszuweichen.
Zum Teil kommen darin auch Anlagen und Eigenschaften zum Vorschein, die im Unbewußten warten, bis sie geweckt und genutzt werden.
Wenn man mit jemandem schläft, deutet das auf sexuelle Bedürfnisse oder allgemeiner Sehnsucht nach Liebesglück hin.
Psychologisch: Übersetzt man gern mit der volkstümlichen Redensart 'Da haben wir aber mal wieder ganz schön geschlafen',- mit anderen Worten: Man sollte wach werden, um endlich seine Probleme zu lösen.
Vielleicht aber stehen wir auch im Begriff, im Wachleben etwas Wichtiges zu verpassen, das uns unwiederbringlich verlorengehen könnte.
Der Schlaf im Traum kann ebenso das eigene Gewissen umschreiben ('Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen').
Das Unbewußte sieht jedoch manchmal im Traumschlaf eine Überbetonung des eigenen Anstands und möchte einen mahnen, durchsetzungskräftiger zu werden. ...
...
Volkstümlich:
(arab. ) :
* kein gutes Omen,- unglaubliche Dinge erleben,-
* dabei gestört werden: deine Angehörigen werden dir Ärger bereiten,-
* in einem Bett: sich der Faulheit überlassen,-
* im eigenen Bett: du bist von Feinden umgeben,-
* in einem Himmelbett: deine Weichlichkeit bringt deiner Gesundheit Schaden,-
* in einem Boot oder Wagen: Dir steht ein unruhiges Leben bevor. Sei auf der Hut, sonst wirst du überrundet.
* im Freien: Friede und Glück,- auch: du wirst bald eine Reise unternehmen,-
* in der Bahn: du wirst eine Reise tun,-
* im Gartenhaus: du versäumst eine Liebesstunde,-
* im Gasthof: Familienstreit,-
* am Boden: du hast Streit mit der Liebsten,-
* bei der Geliebten: du hast unerfüllte Wünsche,-
* eine schlafende Frau erblicken, für einen Mann: Vertiefung einer Liebesbeziehung,-
* einen schlafenden Mann erblicken, für eine Frau: Vertiefung einer Liebesbeziehung,-
* andere schlafen sehen: eine bevorstehende Freude,-
* andere Leute dabei beobachten: man wird in finanzielle Schwierigkeiten kommen.​
(pers. ) :
* Kein gutes Zeichen: Zu träumen, man schlafe, weist auf Probleme mit der Welt und dem Leben, Unzufriedenheit mit sich selbst und seinem Alltag und auf Störungen des seelischen Gleichgewichts hin. Hilfreich wäre die Aussprache mit einer Vertrauensperson. Jemand anderen schlafen zu sehen, kündigt finanzielle Schwierigkeiten an. Allgemein steht der Schlaf für Abwesenheit, für Ignoranz und Geringschätzung. (Kind-)​
(europ.) :
* Flucht und Furcht vor den Realitäten,- auch: man wird etwas Wichtiges versäumen,-
* jemanden schlafen sehen: eine günstige Gelegenheit sollte man nicht verpassen,-
* schlafende Menschen sehen: man wird sich bald über etwas freuen können,-
* andere schlafen sehen: man wird seine Widersacher im Kampf um eine Frau besiegen und deren Gunst erringen,-
* jemanden anderen Geschlechts schlafen sehen: es bietet sich eine günstige Liebesgelegenheit, die man nicht verpassen sollte,-
* für Mann, eine schlafende Frau sehen: die Liebesbeziehung wird sich vertiefen,-
* für Frau, einen schlafenden Mann sehen: die Liebesbeziehung wird sich vertiefen,-
* bei einem hübschen Mädchen: du wirst dich über dich selbst ärgern,-
* bei einen jungen und schönen Menschen schlafen sehen: verspricht inneres Liebesglück,-
* einen alten und häßlichen Menschen schlafen sehen: deutet auf materielle oder äußere Vorteile hin,-
* mit einer abstoßenden Person oder einem Gegenstand: man wird davor gewarnt, daß die eigene Liebe schneller als die des Liebsten vergeht und man wegen der Eskapaden leiden wird,-
* neben einem kleinen Kind schlafen: weist auf häusliche Freuden und Zuneigung hin,-
* sich selbst schlafend sehen: verkündet Friede und Glück,-
* selbst schlafen, im eigenen Bett: häusliche Überraschung,- im Freien: eine Überraschung ist unterwegs,- in einem fremden Bett oder in fremder Umgebung: kündet eigenartige Beziehungen zu einem anderen an,- in behelfsmäßigem Unterschlupf: unerquickliche Verhältnisse stehen bevor,-
* im frisch bezogenen Bett liegen: bedeutet Frieden und Wohlwollen für alle, die einem lieb sind,-
* in einer Laube: verkündet eine hoffnungsreiche Zukunft,-
* an außergewöhnlichen Orten ruhen: verheißt Krankheit und gebrochene Versprechen,-
* im Freien schlafen: man könnte bald verreisen,-
* im Wagen oder Boot schlafen: sehr unruhige Tage,- man sollte auf der Hut sein und sich nicht von anderen zu etwas überreden lassen,-
* gehen wollen und kein Bett finden: verheißt trübe Tage,-
* sich selbst schlafwandeln sehen: kündet eine Gefahr an,-
* mit jemanden anderen Geschlechts zusammen schlafen: man selbst oder der Liebespartner nimmt es mit der Treue nicht sehr genau, wenn dieser jung und schön ist,- oder es deutet auf ein aus materiellen Gründen eingegangenes Liebesverhältnis, bei dem man wegen physischer Abneigung gegen den Partner innerlich unglücklich wird, wenn dieser alt und häßlich ist,- eheliche Szenen stehen bevor, wenn es sich um die Ehepartner handelt,-
* Träumt eine junge Frau, sie schlafe mit ihrem Liebsten oder einem faszinierenden Gegenstand, wird sie davor gewarnt, seinem Charme willig zu erliegen.​
(ind. ) :
* unter freien Himmel: eine weite Reise steht dir bevor,-
* in der Kirche: falsche Nachrichten, du wirst belogen,-
* in einer Laube: hoffnungsvolle Zukunft,-
* im Gasthof (Hotel): ein Wunsch wird dir in Erfüllung gehen,-
* im Wagen oder in der Eisenbahn: du wirst gute Geschäftsverbindungen anknüpfen,-
* dabei gestört werden: Verdruß,-
* im Gehen (Straßenverkehr): drohender Unfall,-
* bei den Eltern: Glück, Ehre, Zufriedenheit,-
* mit dem oder der Geliebten: du hast Neider,-
* im Bett: Faulheit,-
* Schlafende sehen: angenehmer Besuch kommt ins Haus,- Freude.​
Ich hatte plötzlich ein ziemlich eigenartiges Gefühl im Mund, wenn ich jedoch mit der Zunge über meine Zähne streichte schien alles normal, nur als ich mich im Spiegel sah, bin ich total erschrocken, denn mir fehlten die 2 oberen Schneidezähne und auf der linken Seite alle oberen Zähne.
QUOTE=SpiegelAssoziation: - Bild,- Identität. Fragestellung: - Welcher Teil von mir wird reflektiert? Was bin ich zu sehen bereit?
Allgemein: Wenn ein Traum von einem Spiegel handelt, zeigt dies, daß der Träumende um sein Selbstbild besorgt ist.
Er macht sich Sorgen darüber, was andere über ihn denken könnten, und muß sich selbst daraufhin überprüfen, ob er nach außen hin ein authentisches Bild spiegelt.
Sieht man sich selbst darin, sollte man sich genauer erforschen, um zur Selbsterkenntnis zu gelangen, während der blinde oder der gesprungene Spiegel vor einem falschen Selbstbildnis warnt.
Möglicherweise steht hinter dem Traumsymbol auch eine Angst vor dem Älterwerden oder um die Gesundheit.
Psychologisch: Im Märchen hat der Spiegel eine magische Bedeutung, ähnlich ist dies auch im Traum. Er scheint er in der Traumhandlung, ist er auf jeden Fall ein Achtungssignal, auf das genau eingegangen werden sollte.
Wie der Spiegel in der Realität das Gesicht des Träumenden zeigt, ist er im Traum der Spiegel für die Seele.
Er zeigt oft unbewußte Seiten des Träumenden, vor denen dieser auch eventuell erschrecken kann.
Es kann aber auch notwendig sein, daß der Träumende diese Schattenseiten erkennt.
Spiegelträume sollten deshalb immer eingehend beachtet und analysiert werden. Er kommt nicht allzu häufig im Traumbild vor, weil dieses selbst ja oft ein Spiegelbild des bewußten Lebens und Erlebens ist.
Die Ägypter schrieben Träumen, in denen ein Spiegel vorkam, Tod oder Unheil zu, weil man im widerspiegelten Bild 'außer sich' sei, die Seele also in das nicht faßbare Gegenüber geschlüpft sei.
Moderne Traumdeuter lesen etwas anderes heraus: Der in den Spiegel schauende Träumer sieht sich seitenverkehrt und findet damit zu sich selbst zurück,- aber er bringt wie bei der Fotografie Retuschen an, die notwendig sind, um sein inneres und äußeres Erscheinungsbild für die Umwelt zum Besseres zu korrigieren.
Wenn der Träumende in seinem Traum in den Spiegel schaut, kann dies auch bedeuten, daß er versucht, zu erkennen, was sich hinter seinem Rücken abspielt, ohne das anwesende Personen dies bemerken.
Vielleicht macht sich der Träumende auch Sorgen wegen seines Verhaltens in der Vergangenheit und muß darüber nachdenken, was er gesagt oder getan hat.
Ist das Spiegelbild verzerrt, fällt es ihm schwer, sich selbst zu begreifen.
Spricht es mit ihm, sollte der Träumende genau auf sein inneres Selbst hören, welches sich auf diesem Wege an ihn wendet.
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene verweist der Spiegel im Traum auf jene Selbsterkenntnis, deren Grundlage Weisheit ist...........
...../QUOTE Du kommst Dir also zahnlos vor.
 
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3.Teil

Ich sah überall nach wo meine Zähne waren, aber sie waren nirgendwo und ich dachte die ganze Zeit immer wieder über die selben Dinge nach.
Zähne schrieb:
Assoziation: - Unabhängigkeit,- Macht,- Fähigkeit zu nähren und zu kommunizieren. Fragestellung: - Wo in meinem Leben fürchte ich mich vor Abhängigkeit? Was möchte ich sagen?
Allgemein: Zahn deutet auf materielle und sexuelle Bedürfnisse hin. Die genaue Bedeutung ergibt sich vor allem aus folgenden Begleitumständen:
* Gesunde Zähne verheißen Erfolge und materielle Gewinne.
* Schlechte, lockere oder ausfallende Zähne warnen vor Mißerfolgen und Verlusten.
* Zahn plombieren fordert auf, Probleme nicht zu verdrängen, sondern zu lösen.
* Wird einem ein Zahn gezogen, muß man mit finanziellen Schwierigkeiten oder enttäuschten Erwartungen rechnen.
* Zieht man selbst einem anderen einen Zahn, kann man aus den Problemen eines Menschen Nutzen ziehen oder einen Widerstand überwinden.
* Falsche Zähne können auf Geltungsbedürfnis, Eitelkeit, Scheinerfolge oder Täuschung hinweisen.
* Zähne zeigen weist darauf hin, daß man andere einzuschüchtern oder zu verletzen versucht.​

Psychologisch: Sie zermalmen unsere Speise, die wir als Energiespender zu uns nehmen. Diesem Bild liegt Aggressives zugrunde. Zahnverlust im Traum deutet also auf einen besonderen Energieverlust hin, in einigen Fällen ist sogar die Potenz gefährdet, was Zähne auch sexuell bedeutsam erscheinen läßt.
So können Beißgelüste im Traum darauf schließen lassen, daß man den Partner vor Liebe auffressen möchte.
Verlieren junge Mädchen im Traum ihre Zähne, verweist das möglicherweise auf den Verlust der Jungfernschaft oder auf Hemmungen im zwischenmenschlichen Bereich.
Zähne, die im Traum ausfallen, können auch auf Schuldgefühle in der Liebe hindeuten.
Nach den neusten amerikanischen Forschungen haben sie auch etwas mit den Wechseljahren bei Frau und Mann zu tun, vor allem wenn sie in mehreren Träumen einer Person in den Wechseljahren hintereinander gesehen werden.
Dieser modernen Auffassung fügen wir noch hinzu, was altägyptische Traumforscher - aber auch Artemidoros - zum Bild der ausfallenden Zähne angemerkt haben: Unglück stellt sich ein, ein Angehöriger könne sterben.
.....
Volkstümlich:
(arab. ) :
* Die vier nächsten Zähne nach den beiden Vorderzähnen bedeuten die Geschwisterkinder und die entfernteren Verwandten. Ist einer von diesen Zähnen wacklig, brüchig oder krank geworden, wird einer der Genannten erkranken. Werden die Zähne gezogen, oder fallen sie aus, droht ihnen der Tod. Träumt einer, es wäre zwischen diesen Zähnen ein anderer herausgewachsen, wird in Kürze einer von den leiblichen Verwandten im Haus des Träumenden erscheinen. Belastet der neue Zahn die anderen, wird der Besagte allen zur Last fallen, verschönert er sie, wird jener seinen Verwandten eine Zierde und Ehre sein. Sind die genannten Zähne schöner oder prächtiger geworden, wird der Träumer Gefallen an den erwähnten Blutsverwandten haben.
* Die Eckzähne gleichen Säulen und Pfeilern, auf denen Haus und Geschlecht des Menschen ruhen und nächst Gott gründen. Träumt einer, ein solcher Zahn sei zerbrochen, so wird derjenige, der Pfeiler des Hauses und Geschlechts ist, unweigerlich in Lebensgefahr kommen und keine Hoffnung auf Rettung haben,- ist der Zahn wacklig oder schwarz geworden, wird der Betreffende erkranken und Trübsal leiden, bald aber wieder Hoffnung auf Rettung schöpfen. Dünkt es einen, der Eckzahn sei schneeweiß und schön geworden, wird er an dem Besagten, der Haus und Geschlecht trägt, seine Freude haben. Ist der Zahn so lang geworden, daß er beim Essen und Schließen des Mundes hindert, wird derjenige, der Stütze von Haus und Geschlecht ist, dem Träumer im Wege stehen und allem Guten hemmend und hinderlich sein,- doch wird solchem Übel abzuhelfen sein, weil ein herausstehender Zahn mühelos abgefeilt und geglättet werden kann.
* Die sogenannten Mahl- oder Backenzähne bedeuten die bedürftigen Greise der Sippe, und zwar die oberen die männlichen, die unteren die weiblichen. Wenn einer dieser Zähne wackelt, schwarz wird oder weh tut, droht einem der erwähnten Angehörigen Krankheit,- fault oder zerbricht er, wird der Betreffende ohne Hoffnung auf Heilung dahinsiechen und in Armut sterben. Sind die Zähne schöner oder prächtiger geworden, wird der Träumende sein Gefallen an den Genannten haben. Putzt sich einer die Zähne, damit sie schneeweiß werden, wird er seinen Verwandten Wohltaten erweisen und sie mit Kleidern ausstatten. Sind die Zähne so lang geworden, daß sie das Zerkleinern der Nahrung verhindern, bedeutet es Streit und Prozesse in der Verwandtschaft wegen des Erbteils.
* bekommen: man wird dich bewundern,-
* anderer sehen, die besonders auffallen: Freunde, Bekannte oder Angehörige schweben in einer Gefahr,-
* schöne weiße besitzen: zeigen den Eintritt glücklicher Umstände an,-
* schön gewachsen: gesunde Kinder,-
* gesunde: lassen auf einen Prozeß schließen, den man in Kürze führen muß,-
* vorstehend: du keppelst gerne,-
* unregelmäßig gewachsen: du weißt nicht, was du willst,-
* schlechte, mangelhafte: Bosheit und Verleumdung suchen dir zu schaden,-
* falsche: du mußt zu Hilfsmitteln greifen,-
* sich mit lockeren sehen: man befürchtet seinen Besitz oder Angehörige zu verlieren,-
* verlieren, allgemein: großer Ärger und Verdruß,- auch: Verluste stehen bevor,-
* ohne Schmerz verlieren: der Tod eines weitläufigen Verwandten oder Bekannten,-
* unter Schmerzen verlieren: der Todesfall eines nahen Familienmitgliedes wird dich betrüben.
* ein Goldzahn: Falschheit in Freundeskreis bringt Schaden,-
* goldene: Reichtum etwas protzig,-
* kaufen: ein schwer errungener Gewinn,-
* knirschen: dein Zorn ist gerecht, doch behalte die Ruhe,-
* mahlen aufeinander: du unterdrückst deinen Ärger,-
* putzen: eine Sache muß reiflich überlegt werden,-
* plombieren: du bewahrst dich vor großem Schaden,-
* einschlagen: du hast mit gewalttätigen Menschen zu tun,-
* in der Hand halten: du hast zu Hause nicht viel zu sagen,-
* nicht finden: du wirst ausgelacht.​
(europ.) :
* als sexuelles Symbol zu verstehen,- allgemein: deutet auf eine unerfreuliche Begegnung mit Krankheit oder unverschämten Menschen,-
* eine Zahnuntersuchung: gilt als Warnung, Umsicht bei Geschäften walten zu lassen, den man ist von Feinden umgeben,- sehen die Zähne zerstört und schief aus, werden Geschäft und Gesundheit Belastungen ausgesetzt sein,-
* schöne Zähne bei anderen sehen: verspricht wohlhabende Freunde oder Bekannte,-
* sauber, schöne, weiße haben: bedeutet, daß man in günstige Verhältnisse kommt, ferner Gesundheit, Freundschaft, Wohlstand, gesunde Kinder,- viele Vorteile für die nächste Zeit,-
* die eigenen bewundern, weil sie weiß und schön sind: angenehme Tätigkeiten und viel Freude erwarten,-
* schlechte oder lockere bei anderen sehen: bringt eine unvorteilhafte Bekanntschaft oder Verbindung,-
* wackelige oder beschädigte haben: deuten auf materielle Verluste,- mit Niederlagen und schlechten Nachrichten rechnen müssen,-
* sehr schlechte haben: bedeutet Krankheit, Depressionen, Unglück und Verlust des Vermögens,- Mißlingen von Plänen,- eines der schlechtesten Zeichen,-
* fällt einer aus: deutet auf unangenehme Neuigkeiten,-
* fallen zwei aus: signalisieren Unannehmlichkeiten, die einem ohne eigenes Zutun widerfahren,-
* fallen drei aus: es folgen Krankheit und sehr schwere Unfälle,-
* alle ausfallen, verlieren sehen: Unglück, Todesfall in der Familie,- Krankheit oder äußere Behinderung,- auch: bedeutet Unannehmlichkeiten, die den Stolz verletzen und Geschäfte durchkreuzen,- Hungersnot,-
* unter Schmerzen verlieren: Tod,- die Vorderzähne sollen außerdem die Kinder oder nächsten Angehörigen bedeuten,-
* ausspucken: man selbst oder jemand aus der engsten Familie wird krank,-
* die Oberzähne die männlichen und die unteren Zähne die weiblichen Kinder oder Verwandten,- die rechten Schneidezähne gelten für den Vater, die linken für die Mutter,-
* falsche Zähne bei anderen sehen: Warnung vor einem Hochstapler,-
* selbst falsche haben: du wirst eine Täuschung erleben,- man wird ein Scheingewinn erzielen,-
* sich einen vom Zahnarzt ziehen lassen: du wirst den Verkehr mit einem lästigen Menschen aufgeben,- man wird in die Misere eines anderen hineingezogen,- ernsthaft krank werden, es ist keine bedrohliche, aber eine langwierige Krankheit,-
* sich selbst einen ziehen: bedeutet eine Fehlspekulation,-
* sich selbst einen ziehen und ihn dann verlieren, mit der Zunge anschließend das Loch im Mund suchen ohne es zu finden und dann den Zahnarzt ohne Erfolg bitten, es zu finden, heißt: man ist dabei eine nicht angenehme Sache zu beginnen und wieder liegenzulassen,- später wieder in Angriff zu nehmen und insgeheim - mißtrauisch von Freunden beäugt - weiterverfolgen,-
* einem anderen einen ausziehen: man wird aus der Notlage eines anderen Nutzen ziehen,-
* sehen, wie sie einem ausgeschlagen werden: verheißt Unglück,- entweder man erleidet geschäftliche Einbußen, oder man hat mit Tod oder Unfällen zu tun,-
* plombieren lassen: du wirst deine Angelegenheiten ordnen,- deutet auf finanzielle Schwierigkeiten hin, indem man ein Loch zustopft und ein anderes aufreißt,- auch: man wird nach langen Scherereien verlorene Wertgegenstände zurückerhalten,-
* putzen: du mühst dich für andere,- auch: prophezeit, daß man große Anstrengungen unternehmen muß, um das Vermögen zu bewahren,-
* sehen, wie Ablagerungen, Zahnstein von den Zähnen abfällt, so daß sie weiß und gesund aussehen: verheißt vorübergehende Unpäßlichkeit,- anschließend agiert man umsichtiger und findet Befriedigung bei der Erledigung der Aufgaben,-
* glauben, der Zahnarzt hat die Zähne ausgiebig gereinigt und am nächsten Morgen sind sie wieder braun: man glaubt die Interessen, was einer bestimmten Person oder Position betrifft, seien gewahrt,- doch dann muß man feststellen, daß man Schmeicheleien zum Opfer gefallen ist,-
* bekommen: du wirst in einer fraglichen Angelegenheit Gewißheit erhalten,-
* goldene: Reichtum,-
* übereinander gewachsen: du wirst Verwirrung anrichten,-
* sich Zahnlos sehen: weist auf Unfähigkeit hin, die eigenen Interessen zu vertreten,- schlechte Gesundheit wird die Pläne durchkreuzen,-
* andere Zahnlos sehen: gilt als Hinweis, daß Gegner erfolglos versuchen, einem zu verleugnen,-
* ein Gebiß bekommen: es wird einem Schlimmes widerfahren und man strebt danach, diesem zu entgehen,-​
(ind. ) :
* Alle Zähne des Menschen bedeuten seine Blutsverwandten,- die vordersten zwei weisen auf die erwachsenen Kinder, auf die Eltern, Geschwister oder engsten Verwandten. Ist einer von diesen Vorderzähnen wacklig, schwarz oder faul geworden, wird einer der Genannten, und zwar der engste Angehörige, krank werden,- fällt einer von ihnen aus, wird der Betreffende sterben,- zerbricht einer, wird ein Anverwandter unheilbar erkranken. Sind die beiden Vorderzähne aber blendend weiß oder prächtiger geworden, werden die nächsten Verwandten durch Anmut und Schönheit bestechen. Ist einer dieser Zähne übermäßig groß geworden, wird einer der Genannten dem Träumenden nur Arger und Kummer verursachen.
* Dünkt es einen, daß zwischen den zwei Vorderzähnen ein dritter durchgebrochen ist, so daß er die anderen in ihrem Wachstum behindert, wird er einen Sohn zeugen oder einen Bruder oder eine Schwester auf seine Seite ziehen, um mit ihrer Hilfe die anderen Verwandten zu verdrängen oder aus dem Wege zu räumen.
* ziehen lassen: sei auf der Hut vor falschen Menschen,-
* falsche haben: du wirst wissen, was du tust,-
* machen lassen: dein Fleiß findet Anklang,-
* plombieren lassen: man wird dich beneiden,-
* ausfallen: es wird jemand sterben, dem du sehr nahe stehst,-
* weiße: hüte deine Gesundheit,-
* goldene: du wirst Erfolge in deinen Geschäften haben, nutze jetzt günstige Gelegenheiten.
* sonst wie unter (arab.)​
Die Zuverläßigkeit der Verwandtschaftsangaben der Zahnträume ist nicht wissenschaftlich standardisiert gesichert!

Zum 1. wo ist der junge Mann, war sein Speichel schuld,
er ist in Dir drin und dadurch hast Du einiges an Aggressivität verloren

2. wo waren meine Zähne,
Die hast Du Dir ausgebissen im Kampf um Dein besseres Spiegelbild, oder auch kann sein, dass die einfach nicht verwendet wurden. Du musst selbst herausfinden, wie diese Hinweise auf Deine Aggressivität gemeint sein können. Ich denke Du weißt einigermaßen, wie friedlich Du von der Umwelt eingeschätzt wirst, sonst frag halt mal eben nach.

3. wie schrecklich ich aussehe und das ich niemals mehr jemanden anlächeln bzw. mich mit jemanden unterhalten könne da ich mich so schämte,
Man kann auch ohne Zähe lächeln, das sieht zwar nicht eben verführerisch aus, aber es gibt auch noch andere Lebensinhalte als die Verführung und Vereinigung.

4. warum es sich mit der Zunge trotzdem so anfühlt als wären die Zähne da. Abwechselnd schaute ich in den Spiegel und fuhr dann mit der Zunge über meine Zähne, immer und immer wieder immer das gleiche bis ich mich irgendwann in einer anderen Umgebung befand, nämlich in einer Schule, in der ich dann versuchte den Jungen Mann wieder zu finden....
Das Dilemma der eigenen Entwicklung:
Wenn wir unseren nicht entwickelten eil integriert und mit beteiligt haben, kommen wir in eine sonderbare Lage, da die Prioritäten der Ziele wechseln.
Vielleicht bist Du i Leben (Schule) Deiner Ganzheit ein Stück näher gerückt, nun musst Du sehen, wie Du Dich einsetzen kannst in der Schule des Lebens.
Geh doch mal zum Direktorat oder Sekretariat der Schule und frag, was Du noch brauchst um da als Lehrer zu arbeiten.
Ich denke, die Antwort könnte einen sehr spannenden Traum ergeben.
 
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