annara
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christian
danke für die nachhilfe und gute regeneration
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Hi Diddi!Diddi schrieb:Ist euch bewusst, dass der Wechsel in die nächste Dimension nur mit einem aktiven Herzchakra
möglich ist?
Für mich wird die Welt erst wirklich zu dem, was sie ist, wenn ich sie mit der Schwingung
des Herzchakras erfasse.
Mich würde mal interessieren, wem es ähnlich geht, wie oft ihr bewusst das Sein auf diese
Weise in euch aufnehmt.
Liebe Grüße,
Diddi![]()
Kinnaree schrieb:Aus: Anagarika Govinda, Grundlagen tibetischer Mystik.
Hach Kinny - Du sprichst mir aus der Seele.So war das Wort in der Stunde seiner Geburt ein Zentrum der Kraft und der Wirklichkeit, und erst die Gewohnheit hat es zu einem bloß konventionellen, stereotypen Ausdrucksmittel gemacht. ... Die moderne Menschheit ist nicht einmal fähig, sich vorzustellen, wie tief die Magie des Wortes und der Sprache von den Kulturen des Altertums erlebt wurde, und welch gewaltigen Einfluß sie auf das gesamte Leben, besonders aber das religiöse, ausübte. ...
annara schrieb:christian
ich meinte damit aus 2 gegensätzlichen oder unterschiedlichen ... eine erkenntnis eine transformation zu finden! - soll heißen es unterscheidet sich gar nicht so sehr von dem was du schreibst
nur der zustand der balance, in der mitte sein, ist mom nicht lang zu verwirklichen da wir ständig neue erkenntnisprozesse erfahren können
jaja, wir meinen absolut das gleiche, wir widersprechen uns überhaupt nicht. Das Einzige wo wir andere Erfahrungen haben und deshalb auch anderes Licht auf die Sache werfen ist die Frage, ob die Münze stabil auf der Kante steht oder nicht ;-) Nach der Transformation interessieren ja die beiden Seiten gar nicht mehr, dieser innere Schweinehund "soll-ich-oder-soll-ich-nicht", der ist ja dann ganz einfach weg und zwar für immer. Dann wackelt die Erde eben nicht mehr unter den Füßen, man ist geerdet. Vorher, bei all dem Hin und Her, das man empfindet, zeigt sich ja nur die momentane Welt, wie sie uns alle beeinflusst hat in unserem Sein. Das Sein selber beschäftigt sich ja aber nicht mehr dual, da haste einfach die Augen offen und tust, wofür Du im Moment da bist. Beim Schreiben kann man das eben sehr schön üben, indem man immer das Wort aufschreibt, das man gerade innerlich hört, und zwar ungefiltert. Wenn man immer im Rahmen eines scheinbaren Erkenntnisprozesses die Worte innerlich dreht und Gedanken innerlich beim Schreiben zu einem Text verwurstet um den anderen zu über-zeugen, dann kommt ja nicht die wirkliche Stimme des Menschen zum Ausdruck, sondern nur sein Gedankeninhalt- also das, was das Unterbewußtsein von der anfänglichen Stimme aus der indivi-duellen Quelle übrig gelassen hat ;-)annara schrieb:christian
dein beitrag zeigt mir daß du mein beispiel dual-polar-münze nicht wirklich verstanden hast
ich meinte damit aus 2 gegensätzlichen oder unterschiedlichen ... eine erkenntnis eine transformation zu finden! - soll heißen es unterscheidet sich gar nicht so sehr von dem was du schreibst
nur der zustand der balance, in der mitte sein, ist mom nicht lang zu verwirklichen da wir ständig neue erkenntnisprozesse erfahren können
Das hab ich auch mal geglaubt, als die 68er die Lehrer wurden.Sansara schrieb:Wenn dann bald die ganzen alten Lehrer in Rente gehen und die jungen mit ihren neuen Ideen an die Schulen kommen, dann seh ich da wirklich eine Chance (ulkigerweise müsste das wirklich so 2010 anfangen, also 2012 liegt da ganz gut)! In Skandinavien sind die Schulen da heute schon viel weiter.